„Leider wurde vielleicht die Liturgie – auch unter uns Hirten und Experten – als ein Objekt gesehen, das es zu reformieren gilt, und nicht als ein Subjekt, das fähig ist, das christliche Leben zu erneuern, da es ein sehr enges und organisches Band zwischen der Erneuerung der Liturgie und der Erneuerung des ganzen Lebens der Kirche gibt: Die Kirche schöpft aus der Liturgie die Kraft zum Leben.“
Die Liturgie sei der Höhepunkt, zu dem das Handeln der Kirche hinstrebe, gleichzeitig aber auch die Quelle, aus der ihre Tugend hervorgehe. Sie sei die große Erzieherin zum Primat des Glaubens und der Gnade.
Die Liturgie sei der Höhepunkt, zu dem das Handeln der Kirche hinstrebe, gleichzeitig aber auch die Quelle, aus der ihre Tugend hervorgehe. Sie sei die große Erzieherin zum Primat des Glaubens und der Gnade.
Papst Benedikt XVI. beim Empfang der Teilnehmer einer Tagung zum 50-jährigen Bestehen des von Papst Johannes XXIII. gegründeten Päpstlichen Liturgischen Institutes Sant‘ Anselmo in Rom
Aus: zenith.org
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