Das nennt man tragisch: Der global warming activist James Schneider und ein mit ihm befreundeter Journalist sind in der Antarktis erfroren. Piloten hatten die Leichen in ihrem Zelt, etwa 100 km von einer Polarstation entfernt, entdeckt. Sie waren losgezogen, um die angeblich katastrophalen Auswirkungen der globalen Erwärmung zu dokumentieren und durch die Eiswüste zu reisen. Alle Warnungen hatten sie in den Wind geschlagen, denn auch im Juli hat es am Südpol Außentemperaturen bis minus 70 Grad. Bei solchen Temperaturen geht man nur im Notfall ins Freie. Aber der Mythos von der globalen Erwärmung hatte die beiden in den Wahn getrieben, es müsse in der Antarktis warm sein. Übrigens: Seit Beginn der Satellitenmessungen wächst ungebrochen das Eisvolumen am Südpol.
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