Auf einige interessante Zusammenhänge weist ein Artikel auf OnePeterFive hin: Während nämlich mehr als 60 % des im Internet abrufbaren pornographischen Materials direkt im weißen Westen produziert wird (USA 25 %, Großbritannien 5,5 %, Deutschland 4,9 %, Brasilien 4,8 %, Frankreich 4 %), also weiße, westliche Frauen (und Männer) als Darsteller aufweisen, gehören die muslimischen Staaten zu den größten Pornokonsumenten weltweit. Das verdanken wir der Kultur des Smartphones. Denn in den meisten dieser Staaten ist zwar offiziell Internetpornographie verboten, aber dieses Verbot wird exzessiv über die mobilen Geräte umgangen.
Mit Pakistan weit an der Spitze, wie die google Statistiken belegen. Nach denen übrigens über 80 % aller Suchanfragen ... pornographische Inhalte betreffen. Von den acht Ländern mit dem intensivsten Pornokonsum sind sechs Staaten offiziell muslimisch.
Besonders gesucht sind in muslimischen Ländern harte Pornographie sowie "bestiality", also Sex mit Tieren. Arabien tut sich da besonders hervor. Eine enorme Rolle spielt überall gleichermaßen aber Kinderpornographie, die in der Türkei sogar an der Spitze der Suchanfragen liegt. Unter Syrern sind als nächstes Inzestpornos (unter Geschwistern oder Eltern-Kinder) besonders gefragt. Vergewaltigungsvideos ("rape") sind überall höchst beliebt. Etwas überraschend freilich rangieren in Arabien Videonachfragen nach homosexuellen Szenen ganz oben in der Beliebtheitsskala.
Das hat zweifellos Konsequenzen, denn die Bewohner dieser Länder kennen den Westen höchst selten aus persönlicher Erfahrung, sondern nur über das Internet. Die Zuwanderer aus diesen Ländern kommen deshalb mit einem Bild von der westlichen Gesellschaft und den sexuellen Neigungen und Bereitschaften ihrer Bewohner, das ihr Verhalten und ihre Erwartungen entsprechend vorprägt.
Ihr Bild vom Westen ist geprägt von der Vorstellung, daß in Europa Frauen direkt von der Titelseite des Playboy auf sie warten, und jeder Europäer (und vor allem jede Europäerin) übersexualisiert ist und ständig an Sex denkt. Ein ägyptischer Journalist drückte es so aus: Der typische ägyptische Mann glaubt, daß europäische Frauen besonders leicht zu kriegen sind und sich nichts sehnlicher wünschen, von einem Wildfremden genommen zu werden. Das trifft nach Aussagen anderer Journalisten sogar für die gesamte muslimische Welt zu. Besonders krass ist es bei Arabern, deren Bild von der westlichen Frau das einer Hure ist, die entsprechend zu behandeln ist.
Schon aus diesem Aspekt heraus ist es alles andere als verwunderlich, daß in egal welchen Ländern weltweit mit der Zuwanderung von Muslimen die Vergewaltigungsrate rasch und sprunghaft anstieg. In Schweden sogar exzessiv, um fast 2000 Prozent. Schweden hat mittlerweile die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt, gleich nach Lesotho (?). Mit entsprechenden Schwerpunkten: England mit hohem Pakistani-Anteil ist etwa von extremen Zahlen von (sogar organisiertem) Kindesmißbrauch gekennzeichnet.
Giulio Rosati (1900) - Prüfung neuer Ware |
Was aber am meisten überrascht, so der Autor dieses Artikels auf OnePeterFive, ist die Reaktion des Westens darauf. Denn anstatt die Schuldigen zu benennen, werden von offiziellen Stellen Empfehlungen herausgegeben, die darauf aufbauen, daß die westlichen Frauen durch ihre freizügige Kleidung und Art diese Reaktion provozieren. In Schweden werden Kleidungsrichtlinien herausgegeben, und norwegische Frauen werden dringend ermahnt, sich in ihrem Auftreten weniger provokant zu geben, denn sie seien an den Vergewaltigungen mitschuldig. Noch schlimmer aber ist die Tatsache, daß diese Wirklichkeit weitgehend unterdrückt wurde (und wird), weil sich die Verantwortlichen auf keinen Fall dem Vorwurf des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit aussetzen wollten.
Statt also angemessen zu reagieren, pflegt der Westen ein mea culpa. Und man muß sich die Augen reiben, wenn ein Kölner Kardinal genau an der Stelle, wo wenige Monate zuvor diese Tatsache das erste Mal unübersehbar wurde, auf die armen Flüchtlinge hinweist, die im Mittelmeer ertrinken, woran auch wir schuld sein sollen.*
Statt also angemessen zu reagieren, pflegt der Westen ein mea culpa. Und man muß sich die Augen reiben, wenn ein Kölner Kardinal genau an der Stelle, wo wenige Monate zuvor diese Tatsache das erste Mal unübersehbar wurde, auf die armen Flüchtlinge hinweist, die im Mittelmeer ertrinken, woran auch wir schuld sein sollen.*
Morgen Teil 2) Über Pornographie, Kunst, und einen erschreckend wahren Kern
*So nebenbei: Wer um alles in der Welt ist auf die Idee gekommen, daß Flüchtlinge, die ihre Kinder und Frauen
in ein Boot setzen, das offensichtlich nicht seetauglich ist, oder
selbst hineinsteigen, nicht ZUERST EINMAL unglaublich verantwortungslos handeln? Wie wirklichkeitsfern, wie des Mannseins und der damit einhergehenden Verantwortlichkeit überhaupt entwöhnt muß man da schon sein um nicht sofort zu sagen: Diese Männer sind schuld. Man müßte
doch jeden Familienvater, der seine vier Kinder dort hineinsetzte, auf
der Stelle mit achtzehn Faustschlägen niederstrecken und bei Wasser und Brot inhaftieren, ehe man ihn ins nächste Boot zurücksetzt.
Stattdessen geben sie einfach die Verantwortung
für ihr Leben und das der ihnen Anvertrauten ab, und Europas Menschlichkeits-Kitschindustrie (eine Selbstbefriedigungsmaschinerie reinsten Wassers) hat nichts
besseres zu tun, als die Europäer dafür schuldig zu sprechen und von "Rettung von Flüchtlingen" zu sprechen. Obwohl die es darauf angelegt haben, daß sie von verantwortungsbewußteren, vor allem aber dooferen Europäern aus dem Wasser gezogen werden - einen Plan B, einen Plan zu überleben, haben die alle gar nicht. Ach, Verzweiflung treibt dazu? Ja, so stellen es sich wirklichkeitsferne Phantasten, die ihr Leben lang in geschützten Werkstätten hausten, eben vor. Das perverseste Bild des Jahres 2015 - das des kleinen Jungen, der ertrunken am Strand lag - verdankt sich einem Vater, der in Europa seine Zähne richten lassen wollte, was er sich in Syrien nicht leisten konnte oder wollte. Und so seine zwei Kinder und seine Frau dabei riskierte - und verlor. An der Grenze Serbien-Ungarn warfen Männer sogar kleine Kinder über die meterhohen Zäune - die Europäer würden sie schon nicht fallen lassen, wären mit ihrer Rettung beschäftigt, während sie durchbrechen konnten.
*090716*