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Samstag, 13. August 2016

Was sich (nicht nur) in Amerika abspielt

Das Internet erschlägt die Informationsgesellschaft endgültig. Alles Freiheit der "unabhängigen Meinungsbildung" wurde ihm zugeschrieben - nichts wird so wenig erfüllt. Denn das Internet ist zum Medium der Fehlinformation geworden. Im Rahmen der "Brexit-"Diskussion wurde offenbar, daß Befürworter eines Bleibens Großbritanneins bei der EU maschinengenerierte Twitter-Lawinen lostraten, deren Zielgruppe vor allem die Meinungsführer sind. Denn wer sich besonders erwählt glaubt, beobachtet die Welt nicht mehr übers Netz, nein, er twittert, weil glaubt, so an die eigentlichere, bsodnere Information zu gelangen. Nichts ist verfehlter. Genau diesen Glauben haben sich bereits viele zunutze gemacht und definformieren gezielt über Twitter. Und sei es, daß sie durch Twitterlawinen den Eindruck vermitteln, ein Meinungsdruck in diese oder jene Richtung sei vorhanden. Und nichts wirkt so auf Medien wie vermeinte öffentiche Meinung von "Opinion-leaders."

Entsprechend wild schlagen die Informanten bereits um sich. Das Netz ist mittlerweile zu einer Jauchegrube irrelevanter Information geworden. Wie wild ist uns Europäern noch gar nicht bewußt. In den USA zeigt es sich bereits weit stärker. Und wir bekommen es kaum mit. Daniele Ganser hat in einer wisssenschaftlichen Arbeit (als Dissertation) ja auch in Europ anachgewiesen, daß Terroranschläge bewußt vom Establishment inszeniert worden waren. (Wie etwa der Anschlag von Bologna.) Und das ist alles andere als eine krude Verschwörungstheorie. Die nachweislich und zumindest in der gesamen Zeit des Kalten Krieges ein Europa operierenden NATO-Geheimarmeen (als jeder politischen wie parlamentarischen Kontrolle entzogene Kampfeinheiten) werden mittlerweile nicht einmal mehr offiziell geleugnet, bestenfalls heruntergespielt.

So wird in Zusammenhang mit dem "Orlando-Massaker" bereits ganz offen vom "Orlando-Hoax" gesprochen.  Denn die Indizien sind beeindruckend, die darauf hinweisen, daß die Regierung ganz gezielt (obwohl man nicht unbedingt von einem regierungsbeauftragten Anschlag sprechen sollte) den Meanstream benutzt, um ihr eigentliches vorhaben umzusetzen, udn ein Recht auszuheben, das den Amerikanern heilig ist. So heilig, daß es ganz zu Beginn der Verfassung steht. Das Recht auf Selbstverteidigung, das Recht auf Bewaffnung. Um einen besonderen Emotionsdruck aufzubauen eignet sich die LBGT-Gemeinde ganz besonders, denn kein Hochwert ist so dogmatisiert, so tabuisiert wie der Genderismus.

Also benutzte man - so zahlreiche Kommentatoren im Web - diese Geschichte, um nachträglich durch zahlreiche leicht aufzuweisende Medien-Betrügereien zu instrumentalisieren. Und den Meinungsdruck zu erhöhen, die Waffengesetze restriktiver zu gestalten, den Verfassungszusatz auszuhebeln. Zahlreiche Schauspieler wurden eingesetzt, um höchst seltsame Bilder zu produzieren. Da wird etwa ein "Angeschossener" an der Kamera vorbeigetragen, der wenige Meter später aufsteht und davongeht. Recht wahrscheinlich hat man sogar die Riege der "Ärzte" durch Schauspieler vorgetäuscht, die von den dramatischen Lebensrettungsmaßnahmen des Krankenhauses berichtete. Die Leben retteten, die recht wahrscheinlich erst NACH ihrer Rettung getroffen wurden. Von einem Attentäter, der beruflich ... in Diensten eines klar regierungsnahen Wachunternehmens stand.

Dazu dient auch das bewußt hochgespielte Trauma eines drohenden "Terrorismus" (der ISIS jetzt, früher war es die AlQuaida etc.), an dem man die USA ja nicht gerade als "unbeteiligt" darstellen kann, um Gegenwehr zu ersticken, und die Mündigkeit der Bürger durch Kontrolle zu untergraben. Wie schreibt es Bucharin (?) einmal zu Beginn der UdSSR? Wichtig ist gar nicht ob die Justiz gerecht ist oder nicht. Wichtig ist, daß die Bürger mit einer völlig unberechenbaren, aber allmächtigen und von niemandem beherrschbere Justiz rechnen. Das macht sie gefügig.





Noch schlimmer steht es um das im April durch die Weltöffentlichkeit geisternde "größte school-shoot-out" der Geschichte - das (angebliche) Sandy Hook-Massaker. Auch hier spielen als solche identifizierte Schauspieler - der dritten oder vierten Reihe, die ihren Traum von Berühmtheit sonst nicht verwirklichen könnten - eine Rolle, zeigen inszenierungsgerecht "Eltern" Bilder ihrer getöteten Kinder in die Kamera, die wenige Wochen später Preise bei Sportveranstaltungen gewinnen. Es wird sogar behauptet, daß der CIA bewußt Kriminelle mit Waffen versorgt, um ihnen Verbrechen damit zu erleichtern, um so den öffentlichen Druck zu erhöhen, der da lauten soll: Die Waffen sind schuld!

Im Fall Sandy Hook-School geht das so weit, daß nicht nur die Zahl der Opfer stark in Zweifel steht. Wie im Orlando-Massaker. Womöglich hat das Massaker an dieser Schule überhaupt nie stattgefunden, und der Rest war lediglich inszeniert. Es gibt nicht einmal real zu sehende Opfer. Ebenso wie eine ganze Reihe weiterer "Massaker an Schulen", die in die Amtszeit von Obama fallen. Sie zeigen alle auffällige Parallelen. Und Auffälligkeiten gibt es tatsächlich run um Sandy Hook mehr als genug. Und Videoaufnahmen.

Auffallend ist etwa, daß auf sämtlichen der zahlreichen kursierenden Videos kaum ... Krankenwagen, aber Unmengen von SWAT-Soldaten zu sehen sind. Und nicht alle sind Soldaten. Manche sind recht eindeutig Schauspieler. Sind als zumindest die Nachrichten davon inszeniert? Was an Information darüber stimmt aber dann überhaupt noch?






Und hier ein Video mit zumindest bemerkenswerten Auffälligkeiten. Worum hat es sich beim sogenannten Sandy Hook-Massaker also überhaupt gehandelt? Dieses Video ist auch ein Lehrfilm über die Möglichkeiten, mit "virtual reality" Wirklichkeit vorzutäuschen. Ist das alles, was sich da abspielt, nur noch ein riesiges Theater? Eine nächste Stufe des "social engineering", wo man aufgehört hat rational zu überzeugen - sondern als nächste Stufe auf "Überzeugung der Herzen" (auch gegen jede Vernunft) und die Heranbildung der Menschen der Zukunft abzielt? Das Gruselige an dem Video ist, daß das Szenario so realistisch ist. Sodaß es durchaus das sein kann, was sich manche als Zukunft eines Staates vorstellen, der Wachs in den Händen einer Elite ist. Dessen Wirkebene die Medien sind, mit denen ein vollkommen gesteuertes Wirklichkeitsbild möglich wird.






So wie ja manch anderer meint, daß Waffenproduktion der Grund für Kriege sei. Wobei - das ist sie wohl AUCH. Etwa wenn wie in den USA (mit einem jährlichen Rüstungsbudget, das beinahe so groß ist, wie die gesamte restliche Welt für diese Zwecke bereitstellt) die Rüstungskonzerne solche Größe und Einfluß haben, daß sie ohne jeden Zweifel massiv in die Politik eingreifen. So fielen angeblich die Hauptverantwortlichen für die glatte Lüge, der Irak hätte Massenvernichtungswaffen produziert und gelagert, die die US-Intervention rechtfertigen sollte, dadurch auf, daß sie nach Ende ihrer Amtszeit millionenschwer dotierte Beratungsverträge bei Rüstungsfirmen erhielten. Was zumindest keinen schlanken Fuß macht.

Das alles hat nur ein Ziel, nur eine Absicht: Den "Kampf gegen das eigene Volk", den man Obama und generell den Linken zuschreibt, auf die Spitze zu treiben und - wie in der EU längst geschehen - die Menschen zu entwaffnen, sie zumindest total zu kontrollieren. Die Anständigen. Denn die Unanständigen werden sich für ihre bösen Absichten ohnehin immer jene Waffen besorgen, die sie benötigen. Und sie sind auch kaum überwachbar. Aber ein wehrhaftes Volk, wehrhafte Bürger sind einer zentralistischen Regierung ein unüberwindliches Hindernis und eine unvorhersehbare Opposition.

So denken zumindest viele Amerikaner. Und es ist nicht ohne Belang zu verstehen zu versuchen, was dieses eigenartige Volk so bewegt.Ob das alles stimmt? Wir wissen es nicht. Aber alleine, daß wir es für MÖGLICH halten zeigt, welcher gigantische Graben bereits zwischen Establishment und Volk existiert. NICHT NUR in den USA.






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