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Dienstag, 23. August 2016

Die Radikalisierung geschieht HIER

Worauf Gavin MacInnes hier hinweist, ist für Europa nicht weniger gültig. Ja es ist ein absurd vernachlässigtes Phänomen. die meisten der Terror-Attentäter in den USA wie in Europa sind Muslime zweiter Generation. Es sind Zuwanderer, die entweder in musimische Länder reisten, um sich dort ausbilden (und radikalisieren) zu lassen, oder die sich über das Internet radikalisierten. Gleichfalls vereint sind die USA und Europa in diesem absurden Schuldgefühl für seine eigene Vergangenheit. Das sich längst als Matrix politischer Interessen und vor allem als Ergebnis von radikalem social engineering der Linken darstellt. Das jede Vernunft - und damit jede Freiheit des Einzelnen - regelrecht verbieten ind unter Strafe (weil Unmoral) stellen will.

Einmal mehr zeigt sich hierin das Wesen des Islam als ausgebildeter, formaler Religion. Mehr als 40 % der Muslime in der westlichen Welt bestätigen in Erhebungen (das ist in Deutschland nicht anders wie in den USA), daß sie den Islamismus für richtig halten. Und nicht weniger halten Terror-Anschläge für "im Einzelfall" legitim. Darin zeigt sich, was hier wieder und wieder darzulegen versucht wurde: Der Islamismus kann nicht in irgendwelchen christlich-religiös umgedeuteten Islam-Religionsdeutungen gebannt werden.

Er liegt auch nicht im Wesen einer Relgion. Er liegt aber tatsächlich im Wesen einer Religion, die PER SE Ventil psycho-sozialer Defekte ist. Daß hier auch wirklich Religiöse im Islam "diskreditiert" werden ist unvermeidbar. Aber im Wesen dieser Religion liegt deren Abgrenzung zu Terrorismus EBEN NICHT. Es läge nur im Persönlichen, in den individuellen Charakterneigungen und Erfahrungswechselwirkungen. Aber in dem Augenblick, in dem dieser Charakter Schwachstellen, durch Erfahrungen Wundstellen zeigt - und das kann nur ein Europäer überhaupt so sehen, wenn er kann, wenn er will - springt er fast zwangsläufig auf Islamismus über.

Deshalb hat MacInnes - ein Kanadier - völlig Recht, wenn er Donald Trump zustimmt, der da fordert, daß der Islam in den USA - zumindest die Einreise von Muslimen - verboten werden muß. Deshalb hat auch die AfD völlig recht, wenn sie zu größter Vorsicht gegen jede Form des Islam bei uns aufruft.  

Es sind genau jene Kulturunterschiede - die zu großen Teilen reale Kulturdefizite, also NICHT-KULTUR sind, die den Westen bereits so tödlich plagen (und die Linken, die Klerikal-Faschisten, die Karriere-Eliten, die Polit-Etablierten, die Medien, ja mit einem Wort: das gesamte Establishment sind offensichtlicher Teil und Motor davon) - die jeden Muslim, der nach Europa auswandert, zum potentiellen Islamisten machen. 

Der hier fast zwangsläufig (was durch eine absurde, ja geistesgestörte Politik direkt verursacht wurde wie wird) eine Frustration erlebt, weil er rein gesellschaftlich so gut wie keine Chance hat und ins Hintertreffen gerät. Hier ein Nichts der allerletzten Stufe der Hierarchie ist. Was GENAU der Boden des Islam/-ismus überhaupt ist. Bei dem die Kalaschnikow deshalb ausnahmslos und zumindest potentiell am Nachttisch liegt, auch wenn er sie (noch) nicht sieht. Noch dazu, wo ein religiöser Mensch in Europa, im ganzen Westen erlebt, ein einziger Niedergang iost, der sich in der gesamten offiziellen Gesellschaftsstruktur ausdrückt und manifestiert. Wie sollte der sich also anders helfen als die Ursachen - und Gegenmittel!- in der Religion zu suchen?

Deshalb hat MacInnes mehr als recht, wenn er sagt und zeigt und beweist: Die Radikalisierung geschieht HIER. Die Gründe wurden oben dargelegt.









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