Wir können die Apokalypse verhindern, in die uns die Sündeder Menschen zu bringen anschickt. Und zwar ganz einfach - indem wir aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen. Aber nicht einmal das müssen wir selber tun. Den wir können es ohnehin nicht. Aber die Klugen, Gescheiten und Heiligen dieser Welt wissen, daß wir schwach sind. Also werden sie es für uns tun. Die DiCaprios und BanKiMoons und Bergoglios und Obamas und GreenWasher dieser Welt, die in ihrem Prophetentum an der Erlöserschaft der Welt teilhaben, selbst Erlöser sind. Wir müssen diese Wichtigen dieser Welt nur machen lassen. Dann wird alles, alles gut. Denn es wäre ja so leicht, das Paradies auf Erden zu schaffen.
Feiern Sie, geneigter Leser, zum Ausklang des Jahres mit uns den nächsten Höhepunkt der Religion der Weltretter, der nur zu widerholen braucht, was in der Propaganda funktioniert. Staunen Sie mit uns über die Böasrtigkeit, Verlogenheit und Dummheit des Establishments der Gegenwart. Staunen Sie mit uns über die unsägliche Primitivität, die über uns verhängt werden soll. Hier wird so gut wie alles lügnerisch, klar falsch und mißversätndlich und verleumderisch dargestellt. Teilweise (man nehme alleine der Palmöl-Wahn, den wir nämlich denselben Leuten, denselben Ökologisten zu verdanken haben, nicht den Chips und Frühstücksmüsli, die wir verzehren, übrigens: aus demselben Wahn heraus; es ist der sogenannte Bio-Sprit, der sich hier in seiner absurden Logik austobt, indem er um die Welt zu retten noch mehr zerstört, das sicherste Zeichen für Dämonie) wirkt es sogar wie ein Kabarett. Das Böse entlarvt sich immer auch selbst, man muß es nur sehen können.
DiCaprio kann nicht sehen. Ihm ist eine unselige Folge des Schauspiels zu Kopf gestiegen - den Ruhm persönlich zu nehmen. So zeigt er die wahre Apokalypse. Das, was diese Menschen tun, die vorgeben die Welt zu retten, ruiniert die wirklichen Lebensgrundlagen. Sie sind Hilfsdämonen der Nichtung, deren Segel der Hauch Satans bläht.
Nur - bleiben wir anderseits ruhig. Es war NIE anders. Die Heilige Schrift ist voll von immer derselben Geschichte des Abfalls und des Götzendienstes an seiner Stelle. Denn da Handeln des Menschen ist seinem Wesen nach Kult. Es unterscheidet sich nur an den Göttern. Ökologismus, Klimawahn ist ganz einfach Götzendienst.
Schauen Sie also selbst diesen Tanz der Gespenster des Schwachsinns, den Gottlosigkeit und Abfall von Gott bewirkt. Wie anders sollte unsere Kultur enden? Ein Film, mit dem Leonardo DiCaprio die schwierige, aber aus dieser Gefährdung des ständigen Schwebens über dem Nichts zu umso höherer Gnade berufene Zunft des Schauspiel - die in ihrer Schwierigkeit, in ihrer geistigen Höhe (dem Priestertum direkt anverwandt, ohne aber dessen Sakramentalität in der Liturgie gesichert zu besitzen) deshalb meist zu strunzdummen Schauspielern führt - aus der Kunst herausgedroschen und zu einer Dreckshure der Welt gemacht hat. Eine Schande für die Zunft, wäre DiCaprio nicht einfach ein Opfer der größten Gefährdung des (reinen, bloßen) Schaupsielers geworden. Vielleicht war er dafür einfach ein zu hübscher Bursche*.
DiCaprio kann nicht sehen. Ihm ist eine unselige Folge des Schauspiels zu Kopf gestiegen - den Ruhm persönlich zu nehmen. So zeigt er die wahre Apokalypse. Das, was diese Menschen tun, die vorgeben die Welt zu retten, ruiniert die wirklichen Lebensgrundlagen. Sie sind Hilfsdämonen der Nichtung, deren Segel der Hauch Satans bläht.
Nur - bleiben wir anderseits ruhig. Es war NIE anders. Die Heilige Schrift ist voll von immer derselben Geschichte des Abfalls und des Götzendienstes an seiner Stelle. Denn da Handeln des Menschen ist seinem Wesen nach Kult. Es unterscheidet sich nur an den Göttern. Ökologismus, Klimawahn ist ganz einfach Götzendienst.
Schauen Sie also selbst diesen Tanz der Gespenster des Schwachsinns, den Gottlosigkeit und Abfall von Gott bewirkt. Wie anders sollte unsere Kultur enden? Ein Film, mit dem Leonardo DiCaprio die schwierige, aber aus dieser Gefährdung des ständigen Schwebens über dem Nichts zu umso höherer Gnade berufene Zunft des Schauspiel - die in ihrer Schwierigkeit, in ihrer geistigen Höhe (dem Priestertum direkt anverwandt, ohne aber dessen Sakramentalität in der Liturgie gesichert zu besitzen) deshalb meist zu strunzdummen Schauspielern führt - aus der Kunst herausgedroschen und zu einer Dreckshure der Welt gemacht hat. Eine Schande für die Zunft, wäre DiCaprio nicht einfach ein Opfer der größten Gefährdung des (reinen, bloßen) Schaupsielers geworden. Vielleicht war er dafür einfach ein zu hübscher Bursche*.
BEFORE THE FLOOD
Ein Film von Leonardo Di Caprio
Wer sich aber nicht den ganzen Film antun will, der ohnehin nicht lohnt weil nichts an Erkenntnis vermittelt, weil man über die vorgetragenen "These are facts!" nur lachen kann, dem sei mit dieser 4minütigen Zusammenfassung gedient. Die sich darauf beschränkt, woraus solche Machwerke bestehen: Aus drogengestützter Langeweile. Die sich auf einen Satz reduziert, den DiCaprio zum tausendsten mal wiederholt: Geht jemand nach einem Wolkenbruch auf die Straße. Sagt er: mein Gott, die Welt ersäuft! Das war gestern nicht! Als er am nächsten Tag aufsteht und die Sonne scheint, gleißend, läuft er schreiend durch die Straßen: Mein Gott, die Welt trocknet aus! Das war gestern nicht!
*Ein ganz ernst gemeinter Rat: Hübsche, gut aussehende Schauspieler sollten alles tun, um sich real zu verhäßlichen. Ihre Figur steht ohnehin immer hinter einer Maske bzqw. ist eine Maske. Aber die Gefahr ist zu groß, daß die Ebenen nicht mehr auseinanderzuhalten sind, man Rolle und "Ich in der Welt" nicht mehr auseinanderhalten kann, und deshalb verblödet. Dasselbe gilt übrigens auch für Priester.
*021116*