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Donnerstag, 1. Dezember 2016

Questa Italianitá!

Einfach köstlich, ach, oh du liebenswerte Italianitá! Da bemühen sich die Muslime, in ihrer herbeiphantasierten Mohammed-Legende den idealen Menschen zu konstruieren, und dann schimpft eine temperamentvolle Italienerin, daß dieser Superheilige (den es historisch wahrscheinlich gar nie gab) nichts als ein brutaler, vulgärer Pädophiler und Polygamist sei.





Na gut, nach solchen Erfahrungen ... da wird etwa in Mailand eine italienische Polizistin im Ramadan von muslimischen Männern islamkonform gewaltbehandelt. Und hunderte religionstreu verschleierte Frauen (und sämtliche Feministinnen der Striktlinie) schauen zu. Wobei - die Argumentationslinie der Journalistin stimmt natürlich hinten und vorne nicht. Der Konflikt mit dem Islam ist ganz anders gelagert, viel prinzipieller. Prinzipien gemäß, die dieser Joúrnallistin wahrscheinlich ähnlich fremd sind, wie der Islam. Der in Europa nichts zu suchen hat. Dann, dann wird man ihn bestenfalls "akzeptieren", tolerieren können. Als bedauerliche Erscheinung eines der vielen Fehlwege der Welt,. auch ohne Jesus Christus zum Heil zu gelangen. Denn dann, dann ginge es erst wirklich ans Eingemachte.








*091916*