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Dienstag, 26. April 2022

Wunder sind das Realste (2)

DENN IN DER NACHT VOM 13. AUF 14. MAI 1940 ist in Waldenburg im Landkreis Basel ein wahrlich geschichtsmächtiges Wunder geschehen. Und dann vergleichen wir auch Österreich 1955 einmal mit Deutschland 1990. (Plust: Zwei Videos.) - Ein Wunder, das die Schweiz bis heute als "Das Wunder von Waldenburg" bezeichnet. Nur ein Wunder dieser Art und Dimension ist - auf den Tag genau 23 Jahre nach den Erscheinungen von Fatima - vergleichbar, das Sonnenwunder von Fatima 1917.

Kaum ein Wunder überhaupt ist von so vielen objektiv unwiderlegbaren Stellen, Personen und Menschengruppen bezeugt. Alles wurde streng geprüft, wie es jedes Wunder verdient und verlangt, soll es ein Wunder sein, und keine "eigentlich auch anders erklärbare Tatsache," bei der man es aber halt aus Pietäts- oder sonstigen Gründen mal "nicht so genau nimmt." 

Am selben Abend sind aber noch an zahlreichen weiteren Orten in der Schweiz diese oder ähnliche Erscheinugnen am Himmel gesehen worden. Nicht nur das, war auch von etlichen jener deutschen Soldaten diese Hand am Himmel erlebt und das militärische Geschehen bezeugt worden, die für diesen Angriff versammelt worden waren.
Dieser Film behandelt dieses Wunder von Waldenburg, und er führt auch alles breit und lang aus, was ich hier nur kurz zusammenfassen: Als in der Nacht vom Pfingstmontag, dem 13. Mai, auf den 14. Mai 1940 die Wehrmacht, die sich im Schwarzwald versammelt hatte, ihre Panzer und LKW-Motoren starten wollte, um den Angriff auf die Schweiz zu beginnen, geschah es, daß NICHT EIN MOTOR ANSPRINGEN WOLLTE. Und zwr in der gesamten Heeresabteilung, die als Angriffsspitze fungierten sollte. 
Einige Kilometer weiter südlich war etwas anderes aber geschehen: Mitten in der Nacht erschien am Himmel über dem Dorf Waldenburg (Basel) eine von hunderten Augen von unterschiedlichsten Orten aus absolut gleich beschriebene, genau gleich GESEHENE MENSCHLICHE HAND AM HIMMEL, die Einhalt gebot. 
Der den Angriff befehlende deutsche Kommandeur, der die völlig unerklärliche Tatsache des gleichzeitigen und dauerhaften Versagens von Flugzeug- und Fahrzeugmotoren miterlebt hatte, brach nach Rücksprache mit der Heeresleitung schließlich den Angriff ab. 
In dem Moment, wo er diesen Befehl zum Rückzug gegeben hatte, sprangen sämtliche Moroten wieder an Die Wehrmachtsteile konnten in ihre Kasernen zurückkehren.
So glaubwürdig sind alle die Berichte darüber gewesen, so eindeutig, aus so vielen Mündern gleichlautend, daß auch Hitler beeindruckt gewesen zu sein schein. Denn er ließ für einen neuerlichen Angriffsversuch auf die Schweiz vorerst und später dann endgültig - vieleicht, weil der Erfolg des Angriffs auf Frankreich alle Erwartungen weit übertroffen hatte, sodaß der Flügelangriff durch die Schweiz gar nicht mehr nötig war; vielleicht aber auch, weil er einfach zu beeindruckt war - keinen neuen Termin ansetzen.

Und DAS ist der Grund, warum die Geschichte des 2. Weltkrieges so und nicht anders als uns "bekannt" verlaufen ist. Und we weiß, wie oft undin wie vielen Bereiche noch aus GENAU ÄHNLICHEN bzw. prinzipiell gleichen Gründen: Weil Gott direkt eingegriffen hat. 
Aus teilweise zumindest also GANZ ANDREEN GRÜNDEN, als unsere Geschichtsbücher und Lehrer erzählen. Denn sie wäre anders und aus ganz anderen Gründen verlaufen, wäre auch die Schweiz besetzt worden.  
Das hat aber mehr als Seltenheitswert, daran kann gar kein Zweifel bestehen. Sondern ist so fester Faktor der Geschehnisse, daß es unrealistisch wäre, das nicht vor allem anderen zu berücksichtigen, sucht m an nach Gründen, Erklärunge un Motoven. 
Denn schon aus diesem Grund, dem Eingrifen des Himmels (aber, natürlich, auch der Dämonen) steht jede Geschichtsforschung IMMER vor einem mehr oder weniger großen Teil von Unlösbarkeiten und Unerklärlichkeiten. 
Den sie sein lassen sollte, was er ist: Ein Wunder. Anstatt auf solcherart gar nicht erklärbaren Tatsachen eine Deutung aufzubauen, die gar NIE STIMMEN KANN. Worauf aufzubauen deshalb zu einem völlig verkehrten, verqueren Weltbild führen muß.
  QR Wunder Waldenburg 
Die Schweizer schreiben das, was da geschehen ist und dem Land seine Freiheit erhalten und sehr wahrscheinlich enorm viel Leid erspart hat, dem Eingreifen ihres Nationalpatrons, des "Bruder Klaus", des Heiligen Niklaus von Flüe zu. Sie werden darin sicher Recht haben. Auf jeden Fall haben sie ein weit realistischeres Bild der Geschichte als wir.
Uns sei deshalb eimal mehr hinter die Ohren geschrieben und vor Augen geführt, wie sehr wir bereits verblödet sind. Weil wir den entscheidenden Faktor der Geschichte, die Hand Gottes, ohne den kein Haar vom Kopfe fällt, nicht als das sehen, was sie ist: Ein realer, wirkmächtiger Faktor, der mächtiger ist als selbst ein Adolf Hitler es je gewesen ist. Weil die Welt an sich ein Wunder ist. 
UND WUNDER WEIT REALER SIND ALS JEDE MATHEMATISCHE FORMEL, JEDE TECHNISCHE MASCHINERIE.

Im zweiten Video wird in einer Predigt von Pfarrer Kocher nicht nur beschrieben, daß die Himmelserscheinung der Hand (des Hl. Klaus v. Flüe) am 13. Mai 1940 auch von Deutschland aus beobachtet wurde, und von diesen Zeugen in klaren Zusamehang mit der militärischen absicht gesehen wurde. Sondern über das Zeugnis eines "dabeigewesenen Soldaten" wird erkennbar, daß die Wehrmacht an jenem Abend bereits real aufmarschiert war, und nur noch auf den Zeitpunkt des Loschlagens wartete. Dieser Aspekt geht im ersten Film s. o. etwas unter, der mehr bei der Erscheinung von Schweizer Seite aus bleibt, auf die "deutsche Seite" aber wenig und nur unklar eingeht. 

Warum das so ist? Weil mehr Objektivität gewahrt wird? Nein, eben nicht, auch das ist einer dieser vielen und widerlichen Irrtümer der Gegenwart, denn diese Art das vorausgetroffenen Urteil bezieht bereits das Entscheidende mit ein, setzt es stillschweigend (als Trojanisches Pferd) voraus. Denn man kann über etwas nur DESSEN ART GEMÄSZ berichten. Das heißt, daß da Unheilige das Heilige gar nicht erkennen, und folglich auch darüber gar nicht OBJEKTIV, also dem "Objekt" gemäß berichten kann. Folglich wird in der Predigt dem Charakter des Beschriebenen erst Rechnung getragen, und es tritt als das hervor, das es GEWESEN IST.

Mit dem Hinweis auf die diesen Ereignissen ebenfalls vorausgegangenen Gebetskreuzzug von (die Zahl ist aber nicht sicher) 14.000 Kindern und Jugendlichen, stellt sich dieses Wunder von Waldenburg vom 13. Mai 1940 in eine direkte Reihe mit dem sogenannten Staatsvertrag von Österreich im Sommer 1955. Dem nämlich der "Rosenkranz-Sühnekreuzzug", von P. W. Straaten 1947 ins Leben gerufen, vorausgegangen war. 

Wenn heute also ein lächerlich verklemmter, kleinbürgerlicher, ewig an der Zitze der Mutti hängender (man beachte seine Zahnstellung! Karl Nehammer hat das typische Brustsäugergebiß!) Maturanten-Reserveleutnant, der lediglich das dafür ausreichende Niedrigkeitsquotienten-Kriterium zu erfüllen vermag (bis heute!)  und als "Sitzfleisch-Fäulnisabfall-Akademiker" nun sogar noch Bundeskanzler dieses 1955 frei gewordenen UND WIEDERVEREINIGTEN Österreich zu "sein", davon spricht, daß die österreichische Neutralität "auf Druck Rußlands" zustandegekommen, in Wahrheit aber ungewollt gewesen sei, dann ist das Abstoßendste an dieser Geschichtsvergessenheit, daß diese Generationen geistige Flachpruntzer genug sind, nicht einmal mehr die EIGENE GESCHICHTE zu kennen. 
Jawohl wir Väter schämen uns bereits unendlich für diese unsere Söhne! Ja uns wird angst und bang, in einem Alter, in dem uns jeder Knochen bereits wehe tut, diese unsere Welt in den Händen derartiger Charaktere zu wissen, die unser Erbe in die Taschen gesteckt haben, und wie die Diebe davongelaufen sind, um es zu verprassen - aber ohne zurückzukehren.  
Sollen also doch wir noch einmal zurück, zurück an die Ruder, zurück andie Steuer? Ich sage ehrlich: Ich überlege, ob das die Aufgabe der Zeit ist.  
Mehr gibt es auch zur Sache Ukraine nicht mehr zu sagen, die eine Sache der Scham für die nun "aktiven" europäischen Generationen ist.
Und das GESCHICHTSBILDENDE Wunder zu würdigen vermögen, daß Österreich in einem winzigen Zeitfenster (nach Stalin) qzuasi bedingungslos frei wurde. Etwas, das weder vorher noch nachher geschehen ist. Siehe - Ungarn, Tschechei, DDR ... und Deutschland. Das bis heute nicht frei ist.

Denn zum Vergleich: In Deutschland, wo es so einen Gebetskreuzzug nicht gegeben hat, ist wenigstens eine "halbe" Wiedervereinigung - Schlesien, Pommern, West- und Ostpreußen sind nach wie vor in der Hand fremder Völker - erst 1990 erfolgt, und volle Souveränittät sowie Freiheit von Besatzung gibt es dort auch im Jahre 2022 noch nicht.

   QR Predigt Pfr. Kocher

Ich spreche ganz bewußt davon, und ohne jeden Maulkorb, den wir Katholiken uns loange genug umhängen haben lassen. (P. Kocher im Video spricht übrigens auch recht gut zur katholischen Haltung, die in der Corona-Idiotie NÖTIG gewesen wäre. Ich erwähne das wiederum, weil es quasi "belegt", was ich schon lange und aus der nicht kurzen Erfahrung mit kirchlichen Amtsträgern sage: Daß die meisten Kleriker und Bischöfe praktisch keinen Glauben mehr haben. Ich weiß, daß die bei solchen Äußerungen fünf Meter hoch springen. Sollen sie. Mir reicht's, sozusagen. "Glaube ohne Werke ist tot. Zeige mir Deinen Glauben ohne Werke, und ich zeige Dir meinen Glauben AUFGRUND der Werke," sagt deshalb Paulus. Und meint damit genau das! Nicht diese ekelige Geschloddersuppe der Gutmenschen-Abscheulichkeit, die selbst in der Hölle im Gully landen wird, weil sich dafür nicht einmal der Teufel interessiert.