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Samstag, 28. Oktober 2017

Das Klima in den Alpen ist so perfekt wie noch nie (2)

Teil 2) Und nun, zum Vergleich, wie die Klimaalarmisten es darstellen. 
Die Klimaapokalypse ist ein Schleier, der sich über die Augen gelegt hat.




DAS IST ALSO DIE REALITÄT. Zum Vergleich nun einer der typischen Alarmismus-Berichte über die Wetter- und Winterentwicklung in den Alpen. Der sich vor dem Hintergrund nüchterner Tatsachen als pure Phantasie und Panikmache entlarvt. Und genau so funktioniert sie, die Lüge über den Klimawandel. Sie ignoriert die Fakten. Der Kontrast zwischen diesen beiden Berichten (v. a. in der vermittelten Stimmung - hier nüchterne Tatsachen, dort hysterisches Geschrei) könnte kaum größer sein.

Im übrigen werden in diesem Bericht - auch das typisch - verschiedenste Thematiken durcheinandergemischt. Die Mär vom "bedrohlichen Klimawandel" ist nur das Vehikel für ganz andere Wünsche nach Transformationen. Denen man oft sogar zustimmen könnte. Die man auch durchaus behandeln sollte. Aber dazu müßte man sie von der Lüge einmal trennen. 

Der Klimawandel funktioniert also nach derselben Methode, wie es die Linken seit je taten: Sie sprangen aus den Büschen, als sich die Demonstrationszüge für reale Probleme an ihnen vorbeibewegten, und setzten sich an die Spitze. Aus einem realen Problem wurde plötzlich eine links-politische Agenda.






Und hier noch ein weiterer Bericht zum selben Thema. Darin wird ebenfalls erkennbar, wie sich die Mär vom Klimawandel wie ein Schleier über die Augen gelegt hat. Man sieht nur noch dieses zu habende Problem, sieht aber nicht mehr die Realität. Dazu gehört, daß man der Wahrnehmung auf den Leim geht. Und aus dem Einzelnen, Vielfältigen aufs Ganze schließen möchte. So erkennt man nicht mehr, daß alles Vereinzelte in ein Insgesamt eingebettet ist. Daß Wetter und auch Wetter über einige Jahre in ein Geschehen über viele Jahrzehnte eingebettet immer das war und ist, was es immer war: Variabel. 

Fällt man aber den Klimaapokalyptikern zum Opfer - die von staatlichen Stellen, und wo das nicht reicht, von EU-Stellen finanziert werden, also ihren Lebensunterhalt mit der Apokalypsendrohung bestreiben (von verdienen wollen wir hier nicht mehr reden) - werden auch sachlich völlig falsche Entscheidungen getroffen. Hält man etwa nicht aus, weil es eben so ist und immer gewesen ist, sondern zieht sich zurück, weil angeblich auch die Zukunft bereits feststeht.

Gerade so vorgeblich "nüchterne Bildberichte" (irrtümlich und zu leicht als Dokumentationen bezeichnet) werden damit mit einem Schlag unwahr, obwohl sie doch - eiderdautz! - nur "Fakten" zeigen. Aber gibt es eine Realität außerhalb der Zeit, außerhalb der abstrakten, also das Vereinzelte zu Einem zusammenfassenden Wahrheit?

Ein Bildbericht ist eben NICHT AUS SICH HERAUS SCHON WAHR (und Abbild der "Wirklichkeit"), sondern er ist immer auf einen Interpretationshoriziont, einen logos, auf eine Aussage hin orientiert.  Mit nichts läßt sich also leichter lügen als mit ... "Evidenz".









*101017*