Das Wesentliche an allen Dingen (also das, was ihr Wesen lichtet, anwesend macht) ist damit das Hineintreten in ein Beziehungsfeld, einen logis, weil darin erst ihr Wesen liegt. Wer sich also einer Beziehung verschließt (wenn er das an sich überhaupt könnte), fällt ins Nichts. (Was sich beim Menschen der Isolation, aber auch bei isolierten anderen Lebewesen auch tatsächlich und sehr weitgehend beobachten läßt.)
Einzig der Mensch kann aus Selbstentscheid diese Beziehung mehr oder weniger anwesend machen, also "darstellen". Und in dem Maß er das tut, wird er "seinsstark", als Mensch also präsent. Man kann ja Persönlichkeit so begreifen, als sie die verfleischlichte (also: gegenwärtige, anwesende) Beziehungswahrhabe ist. Also (mehr oder weniger "viele") Beziehungswesentlichkeiten in sich vereint.
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