Mit nur wenigen Sätzen charakterisiert die "Alternative für Deutschland", mit dem Spitzenkandidaten, dem Hamburger Universitätsprofessor für Wirtschaft Bernd Lucke, auf ihrer Facebook-Seite das Wesen der gegenwärtigen Politik. Indem sie die Reihe der nächsten Schlagzeilen im Spiegel vorauswirft, wobei nur die Schlagzeilen der letzten Jahre wiederspiegelt werden. Woraus aber die Schematik der Politik der letzten Jahre sehr deutlich wird. Hochrechnungen im April geben dieser neugegründeten Partei ein Potential von immerhin mehr als 5 %. Lucke, der aus dem CDU-Bereich kommt, wollte nach eigenen Angaben einfach nicht mehr zusehen, wie fachlich-sachliche Argumentation, die die derzeitige Euro-Politik der EU aus naheliegenden Gründen hinterfragt, hartnäckig ignoriert wird. "Wir wollen die eklatanten Verletzungen demokratischer, rechtsstaatlicher und ökonomischer Grundsätze stoppen."
- „Parteitag: Vom Professor*, der auszog, das Fürchten zu lehren“ (14.4.)
- „Schäuble: Slowenien-Hilfe derzeit kein Thema“ (27.4.)
- „Slowenien: Druck auf Deutschland wächst“ (18.5.)
- „Eiserne Kanzlerin: Merkel bleibt standhaft gegen neue Hilfsforderungen“ (14.6)
- „Trotz Wahlkampf: Neues Hilfspaket für Slowenien nicht ausgeschlossen“ (19.6.)
- „Harte Verhandlungsnacht: Hilfspaket für Slowenien steht“ (23.7.)
- „++++Eilmeldung++++ Erste Hochrechnungen: Euro-Besserwisserpartei schafft Sprung in den Bundestag!“ (22.9., 18:25 Uhr)
- „Unerwartetes Milliardenloch: Slowenien und Griechenland brauchen mehr Geld als berechnet“ (23.9.)
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