Eine Erhebung des Vereins Quintessenz ergab, daß Apps auf iPhones enorme Mengen an Daten abfragen und weitergeben, weit mehr, als den Nutzern bewußt ist. So wird ein durchschnittlicher Benutzer täglich 76mal per GPS abgefragt. Seine Bewegungslinien sind damit lückenlos erfaßbar. Wobei kaum nachvollziehbar ist, auf welche Daten (noch) die einzelnen Apps zugreifen. Dabei haben die meisten Nützer kaum eine Vorstellung, wieviel sie von sich preisgeben, wenn sie die für den Einsatz eines Apps notwendigen Daten eingeben, deren Weiterverwendung so gut wie nicht einschränkbar ist. Besonderes Sicherheitsrisiko, so der Verein, sind dabei Kameras und Mikrophone.
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