The response from the signatories of the letter was a perfect case-study
in what Irving Janis, the former Yale professor of psychology, analysed
as “groupthink”. Those, caught up in a bubble, he showed, first succumb
to a collective mindset which is in some way at odds with reality. They
then elevate this into an illusory orthodoxy which cannot be
challenged. Finally, because their groupthink is based on such shaky
ground, they intolerantly lash out at anyone who dares question it. Nothing was more revealing in this letter than its signatories’ claim
that in no way did they wish to interfere with the freedom of speech –
when everything else in the letter showed that this was precisely their
intention.
Dieser Absatz findet sich im Daily Telegraph. Er ist die Reaktion auf die Reaktion von Klimophanten auf zwei Artikel in der Londoner The Times, in der dieses Blatt es gewagt hatte den Eindruck entstehen zu lassen, als seien die wissenschaftlichen Aussagen hinsichtlich Klimakatastrophik möglicherweise ein Irrtum. Ein höchst renommierter Mathematiker, Statistiker, wies nämlich aus rein mathematischen Gesichtspunkten darauf hin, daß nur eines an den Computermodellen der Klimopheten konsistent sei: Daß sie ausnahmslos falsche Vorhersagen liefern, auf die aber die Klimaalarmistik aufbaut. Das war den Klimophanten eindeutig zu starker Tobok.
Die Times hat daraufhin einen dreiseitigen "extraordinary" Brief erhalten, der von 13 Mitgliedern des House of Lords unterzeichnet (keiner davon natürlich Klimaforscher, einige aber mit handfesten materiellen, pardon: weltrettungs-investment-bedingten Interessen) war. Darin hatte man die Zeitung gewarnt, daß für den Fall, daß sie sich noch einmal dazu herablasse, solche qualitativ lächerliche Artikel zu veröffentlichen, die nicht mit der offiziellen wissenschaftlichen Orthodoxie hinsichtlich des Klimawandels übereinstimmten, man die Reputation der Zeitung bis hinein in ihre Sportberichterstattung öffentlich in Frage stellen müßte.
Aber selbstverständlich wolle man in keiner Weise die Pressefreiheit antasten.
Selbstverständlich.
Nun also zitiert die Daily Telegraph eben diesen angesehenen britischen Psychologen, den em. Yale-Professor Janis Irving,
der sich bereits mehrfach zur Klimakatastrophik als psychologischem Massenphänomen geäußert hatte. In seinen Schlüssen deckt er sich mit dem VdZ,
der an dieser Stelle und seit langen Jahren darauf hinweist, daß die
Klimophantik derart frapppierend alle Merkmale eines psycho-sozialen
Phänomens der Patholologie aufweist, daß es sich - noch dazu angesichts
einer wissenschaftlich unhaltbaren Grundlage ihrer fanatisch vertretenen Überzeugungen - nur um ein solches handeln
kann.
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