In diesem Lehr-Video stellt ein Physiker sehr überzeugend dar, daß schon die ersten Grundlagen der Behauptung einer "menschengemachten Klimaerwärmung" physikalisch vollkommener Unsinn sind. Jeder Physiker weiß (oder sollte wissen), daß die sogenannte "Treibhaustheorie" den Grundsätzen der Thermodynamik widerspricht, also physikalisch nicht möglich ist. Diese physikalische Tatsache wird durch weitere Physiker bestätigt. Man muß bei der These vom menschengemachten Klimawandel von einer totalen Blamage der Wissenschaft sprechen. Was belegt, daß sie nichts mit Wissenschaft, sondern ausschließlich mit Politik zu tun hat. Noch 1995 gab es keinen ernstzunehmenden Physiker, der die damals aufkommenden Klimathesen ernstnahm. Aber mit Hilfe von gigantischen Summen, die man in diese Pseudowissenschaft steckte (die nur belegen sollte, was politisch gewünscht war)*, mittlerweile zu einem Manipulationssystem der öffentlichen Meinung geworden ist.
Denn dahinter steht eine in den 90er Jahren beschlossene "Transformation der Weltgesellschaft", eine "Kulturrevolution", wie es heutige Publicity-Größen wie Schellnhuber am Anfang noch selbst (ehrlicher) nannten, aber auch heute manche noch ganz unverblümt in den Mund nehmen (insofern sollte man ihrer Forderung tatsächlich nachkommen und ihnen genau zuhören!) Erst unter diesem Paradigma kann man den Wahnsinn, der sich da abspielt (auch Merkel spielte damals als von Kohl zur Umweltministerin gemachte DDR-Balkonblume in Deutschland eine Schlüsselrolle, sie war es, die Mitte der 90er Jahre in dieser Funktion von einer "großen Transformation" sprach), sehen und vor allem begreifen, wie eine Hysterie um eine wissenschaftlich völlig unsinnige Behauptung entstehen konnte. Abgesehen von der absurden Tatsache, daß man die Menschen dazu brachte, daß sie sogar die Verbesserung des Wetters als Katastrophe anzusehen begonnen haben.
Das ist bereits ein Teil der Indizien dafür, daß die gesamte Klimapanik dem Handeln einer Charakterform entspringt, die im Gestus einer machtlosen Minderheit keine andere Chance auf Karriere und Anerkennung sieht, als durch Zerstörung der kulturellen, religiösen und moralischen Grundlagen der Mehrheit. Klimamoral steht ja heute sogar noch über religiöser Moral. Sie nützt damit auf perfide Weise die speziell im Katholischen bestehende Verbindung vom "Wissen über die Welt" und Moral als Erfüllung des in den Naturgesetzen erkennbaren Willen Gottes, nützt gleichzeitig deren Achtung der weltlichen Hierarchie, aber dabei natürlich nicht von der Möglichkeit einer korrumpierten Wissenschaft ausgeht. Die Klimapanik ist also eine Machtstrategie der Schwachen, die aber gerne die Macht der Starken hätten.
*Hier spielte Margaret Thatcher eine große, vielleicht die entscheidende Rolle. Zumindest zeigt ihre Geschichte die anfängliche Verbundenheit von Atomenergie-Konzernen und Wissenschaftlern. Anfang der 1980er Jahre gab es in England einen Generalstreik der Kohlearbeiter, in dessen Folge es in England zu totalen Stromausfällen kam, was zum Sturz der Regierung führte. Thatcher, "Die eiserne Maggie" wie man sie nannte, kam an die Macht. Um künftig jeder Erpreßbarkeit der Gewerkschaften auszuweichen, suchte Thatcher einen Ausweg und fand ihn: In Strom aus Atomkraft. Um den Umstieg von Kohle (von der in England ja hunderttausende Menschen lebten) auf Atom politisch durchsetzbar zu machen, beschlossen Atomwirtschaft und Politik, die Schädlichkeit von Kohle - über den CO2-Ausstoß - zu beweisen. Ja dieses CO2 zur Katastrophe zu erklären, derentwillen man die Kohle verdrängen konnte, weil unter dem Drohbild einer Katastrophe angeblich mußte. Riesige Beträge wurden locker gemacht, um fortan Wissenschaftler zu beschäftigen, die genau das bestätigen sollten: Daß CO2 (von dem alle Lebewesen leben!) ein für die Erde existenzbedrohendes Gift sei. Dies war der Startschuß einer Klimaforschung, die sich genau damit zu befassen begann, obwohl es für ihre Grundbehauptungen bis heute keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis gibt, ja dessen Grundthesen schon physikalisch gar nicht möglich sind.
*221117*