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Montag, 29. Januar 2018

Warum die Erde kein Treibhaus sein kann

In diesen 40 Minuten liefert Horst Lüning - das armselige aufklärerisch-depravierte Geschwafel über Religion, das auch im Video ist, wollen wir ihm hier mal nachsehen - mit sehr einfacher Sprache und wohl für jeden nachvollziehbar, der bereit ist mitzudenken, viele brauchbare Hinweise, warum es keinen Treibhauseffekt in der Form geben kann, wie er von manchen behauptet wird und Grundlage der Hysterie von der menschengemachten Erwärmung der Erde ist. Aber diese Thesen widersprechen einem Grundsatz der Physik, über den wohl kein Physiker ernsthaft Zweifel hegt, und das ist der 2. thermodynamische Grundsatz. Er besagt, daß sich Energie (Wärme) immer vom höheren Potential zum niedrigeren ausbreitet, das heißt: von warm zu kalt. NIEMALS kann es umgekehrt sein. 

Genau das behauptet aber die Erwärmungshypothese. Sie spricht von einem "Rückstrahlungseffekt", der aus den höheren Schichten auf die niedrigeren stattfinden soll. Das ist aber gar nicht möglich, weil die Temperaturschichtung von unten nach oben auch der von warm zu kalt entspricht. Das heißt, daß die Moleküle in der oberen Atmosphäre IMMER nach außen, also ins Weltall abstrahlen MÜSSEN. Sie können NIEMALS nach unten, also auf die Erde zurück, abstrahlen, weil sie weniger Energie haben als die darunterliegenden atmosphärischen Schichten. 

Auch nicht, wie oft als Gegenargument behauptet, weil das CO2 in einem anderen Frequenzbereich liegt, der nur die von der Erde emittierte niederfrequentere Strahlung aufnimmt, für die direkt einfallende Sonnenstrahlung aber "durchlässig" ist. Auch diese kann keinen anderen Transportgesetzen unterliegen wie die höherfrequente Strahlung, wie sie von der Sonne auf die Erde trifft. Das in geringen Mengen (0,04 %) in der oberen Troposphäre enthaltene CO2 kann also bestenfalls den Wärmeabtransport (durch Eigenschwingung, in die sie versetzt wird, und in der sie ein Gleichgewicht zur Umgebung herstellt) geringfügig verzögern, aber nicht verhindern. Schon gar nicht wenn man bedenkt, daß sich die Troposphäre je nach thermischen bzw. massebezogenen Verhältnissen ausdehnt und zusammenzieht, also auch die Entfernung der oberen Schichten (die an ihrem Rand immer ca. -18 Grad Celsius haben) zum Erdboden schwankt, in Summe energetisch damit auch in seiner Abstrahlung ins Weltall von diesen Masseverhältnissen abhängt. (Mehr Masse = mehr Abstrahlung, simpel formuliert.)

Die "Gegenstrahlung" (auch kältere Körper geben Energie ab, haben damit einen gewissen "Widerstand" gegen die Erwärmung, der aus dem "Eigensein", also dem "Etwas sein", dessen Effekt man mit "Trägheit" bezeichnen könnte, stammt) ist für den Gesamtprozeß unbedeutend. Der Verzögerungseffekt aus CO2, auf den alleine somit seine "klimaerwärmungstreibende Wirkung" zurückgeführt werden könnte (und von dessen 0,04 % höchstens 0,015 % vom Menschen stammen), ist im Ganzen völlig unbedeutend. (Siehe dazu u. a. die Arbeiten von Judith Curry et al.)

Warum aber ist es aber dann auf der Erde wärmer als im eiskalten Weltall, und was hat es mit den Luft- und Gasschichten in der Höhe auf sich?  Sie werden im wesentlichen durch die Sonneneinstrahlung in Schwingung versetzt, und diese Schwingung ist dann Träger und Ausbreitungsgrund von Wärme, die im Falle lebender Körper sogar eine gewisse Eigenwärme (aus Verbrennungsprozessen) abzustrahlen in der Lage ist. (Dennoch wird ein lebender Körper mit der Zeit in kälterer Umgebung abkühlen, wenn er verhältnismäßig zu wenig Energie produziert, beim Transpirieren will er das sogar, das hat also physiologische Gründe.) 

Nur in begrenzten Räumen (wie in dicht bebauten Gebieten) kann es - aber auch hier nur innerhalb dieser begrenzten Räume, und soweit sie sich abgrenzen können - über begrenzten Zeitraum (weil eine völlige Abschließung ist nicht möglich, es schließt an den Grenzen eines Dings immer eine Außenschichte an kältere Schichten an) zu "Wärmeinseleffekten" kommen. Wo, vereinfacht gesagt, die Wärmestrahlung der Materie (die hier zur Eigenstrahlung wurde) "gefangen" bleibt. 

Die Erde hat aber keine "Hülle", die die Atmosphäre "bewahrt", wie es beim Vergleich mit einem Glashaus zu so vielen Mißverständnissen geführt hat.  Die Atmosphäre hält sich auf der Erde, weil sie "Gewicht" hat. Das hinwiederum damit zu tun hat, daß jede Materie immer einer anderen Materie in einer Beziehung der Abhängigkeit des eigenen Seins zugewiesen ist. (Fällt etwas aus diesen Beziehungen, etwa durch mangelndes Eigensein, heraus, vergeht es; das ist der Hintergrund der "Entropie" des 2. thermodynamischen Grundsatzes, aber das ist auch der Grund für "Tod".) Deshalb strahlen bzw. geben auch die erdnahen Materieschichten mehr Energie (von Ding zu Ding) ab als die höheren, und weisen auch höhere "Speichereffekte" auf, die aus der Grundbewegung der Materie stammen: Denn Eigensein bedeutet ein "dem Sonnenlicht analog sein". (Je größer diese Ähnlichkeit - wie beim Feuer - desto größer auch die Ähnlichkeit der Eigenschaften.)

Letztlich ist ja jede Materie "Licht", und zwar aus jener Eigenschwingung, in der Materie die energetische Bewegung des Sonnenlichtes übernimmt, das Welle wie Materie ist, also auch im Vakuum "als Potenz besteht" (bis es auf "etwas" trifft), dieses mit "Materieaffinität" füllt. Eben: Um es als Analogie, als "Ähnlichkeit" zum Eigensein zu bringen. Und diese Eigenstrahlung (die zugleich und immer von einem elektromagnetisch meßbaren Feld gekennzeichnet ist) ist (man möchte fast sagen: natürlich) niedrig-frequenter (damit "langsamer") als die der Sonne, kühlt deshalb aber auch nicht sofort ab, wenn die Sonne weiterwandert. Das Gesamtgeschehen bleibt aber gleich, und unterliegt damit genau so dem 2. thermodynamischen Grundgesetz wie das höherfrequente Sonnenlicht.

Die Wärme der Erde hat also mit dem simplen Umstand zu tun, daß die Luft über und um uns Materie ist, die durch die von den erdnahen Dingen (Landfläche, Meeresoberfläche) wieder an die Luft abgegebene (niedrigfrequentere) Strahlung, die natürlich nur "von Ding zu Ding" (weil Analogie) weitergegeben werden kann. Alles hängt also davon ab, daß es auf der Erde "Etwasse" gibt (und dieses "Etwas-sein" ist ja ihr Wesen.) Dieses wird von der Sonne angestoßen und so in Eigenschwingungen versetzt, und sendet damit aus sich selbst Wärme aus, und zwar im Wesentlichen solange die Sonne sie bescheint (oder allfällig noch bei "Erdwärme", also dem Ergebnis des Zustands der inneren Erdschichten, die je tiefer man geht umso wärmer sind.) 

Tut sie das nicht, wie in der Nacht, wie auf der jeweiligen sonnenabgewandten Seite des Planeten, kühlt die Erde bzw. die Atmosphäre auch sofort wieder ab. Ohne Sonne (als Hauptfaktor) würde also die Erde völlig abkühlen, weil sie aus sich alleine keine Energie herstellen kann. Zumalen alle Prozesse auf der Erde letztlich Energie-Umwandlungsprozesse sind, die in ihren lebenden Teilen von der Energiezufuhr (die also eigentlich eine "von außen kommende Anregung" durch "Bewegungsursache" ist) der Sonne abhängen, die die Eigenbewegung der Hierarchie der Dinge braucht, sodaß sich das jeweils Obere vom Unteren "ernähren" kann, also Energie umwandeln und damit im Lebensprozeß (der ja der Prozeß des selbstgetragenen Eigenseins ist) nutzen kann.

Nur Wolken können diesen Abstrahlungseffekt verzögern, weil sie wieder Materie (Wasser) sind, die eine gewisse Zeit schwingt, also Energie "präsent" hält. Und im Eigensinn damit "nach"schwingt ("Speichereffekt"), wenn die Energiequelle (Sonne) nicht mehr da ist. Was jedermanns Erfahrung bestätigt, denn bei wolkenlosem Himmel ist es zwar tagsüber durch mehr Sonneneinstrahlung wärmer, nachts wird es aber auch deutlich kälter als bei wolkenbedecktem Himmel. Gase (wie das Kohlendioxyd) sind dazu aber nicht in der Lage, auch weil ihr Nachschwingungsvermögen durch die geringe Masse ganz gering ist. Gleichzeitig müssen auch diese Gase ins Weltall abstrahlen, weil es darunter, also auf dem Erdboden, wärmer ist, ja die Wärme von dort sogar kommt.

Der Leser möge sich die vollständige Argumentation Horst Lünings anhören, die wir hier nur unvollständig zusammengefaßt (dafür in Meta-Bereichen weitergedacht) haben. Mit der der Physiker ja keineswegs alleine dasteht. Und gerade die Physiker waren es, die vor 30, 40 Jahren die Thesen von einer angeblichen menschengemachten Erwärmung glattweg ablehnten. Weil sie eben unbezweifelbaren Grundsätzen der Physik widerspricht.












*080118*