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Samstag, 20. Januar 2018

Gegen den Impfwahn?

Wir wollen das Anliegen aufgreifen, wieder einmal. Aber gar nicht so sehr aus den "medizinischen" Gründen, die hier zur Genüge angeführt und belegt wurden, die das Impfen als geplanten Wahnsinn darstellen. Und überzeugend darstellen. Es geht um die bewußte Ausschaltung des Erkenntnisvermögens zum einen, zum anderen um das wahre Problem der Impfungen, die ethischer Natur sind, aufzuzeigen.

Denn es ist ein ethisch gravierender Unterschied, dem "Leben" ein Todesopfer zuzurechnen, oder dieses "Risiko" bewußt auszulösen. In der Impfung umso dramatischer, als manchmal die direkten Krankheitsopfer durch Impfung GEGEN die geimpft werden sollte höher sind als bei Vermeidung der "Immunologisierung". Statistik kann niemals - NIEMALS - den Einzelfall entscheiden! Daß die Kirche sich hier nicht meldet, zeigt nur einmal mehr, daß sie ein abscheulicher Konkursbetrieb wurde, der sich auf eine Unfehlbarkeit beruft, die in praxi zur Ausrede für die Niedertracht wurde. Kein Kleriker, kein Funktionär, den man deshalb nicht in der Hölle sehen müßte. Neben den Politikern, die sie dort treffen werden.

Krankheit ist schlimm, dabei aber auch immer Symptom, letztendlich aber gar nicht vermeidbar, weil der Grundkonflikt der Welt, die ein kämpfendes Ringen um das Sein ist, nicht lösbar ist. Sie hat direkt mit dem Ort (und darin: dem Wesen) des Menschen zu tun, aus dem sich sein Wesen, seine Aufgaben, seine Hingewiesenheit auf die Geschichte ablesen läßt. Dies zu verwirren, indem man Risiken "statistisch" umlegt, damit das Konkrete beliebig streut (auf eine Weise also: sozialisiert) ist aber ein Verbrechen. Ein Verbrechen, vor dem auch die Dummheit nicht schützt, die hinter dieser Haltung steht. Krankheit ist immer Einzelschicksal, und dabei und genau dadurch erst in das gesamte Geschehen, die Geschichte eingebettet. 

Es ist aber wie überall und immer, und es war nie anders. Deshalb hat sich der Impfwahn so rasch durchsetzen können. Die meisten Menschen in ihren Berufen interessieren sich überhaupt nicht für ihren Beruf, für ihr Tun. Sie instrumentalisieren es nur für ganz andere Zwecke. Den Medizinern muß man vorwerfen, daß sie ihren Beruf einfach als Mittel zu Geld und Stellung studieren. So kommen völlig ungebildete Bauern zu einer Autoritätsstellung, die selbst bereits Symptom ist, die ihnen nicht im geringsten zusteht.

Es gibt Schätzungen, realistische Schätzungen, die die Zahl der Opfer des systemimmanenten Ärztepfuschs in unseren Ländern - der natürlich durch offizielle Kriterien gedeckt ist - höher einschätzen als die Zahl der Leben, die sie retten. Der Witz dabei: Es ist von der Politik mehr als gedeckt, ja geradezu gefordert. Damit hat sich offenbar aber noch kein Politiker auseinandergesetzt. Daß die Einwirkung des Staates in alle Bereiche mittlerweile eine fachliche Kompetenz voraussetzte, die bei weitem - BEI WEITEM - von keinem Politiker erfüllt wird. Trotzdem treffen sie laufend Entscheidungen, die diese Kompetenz verlangt und geben sich immer mehr getrieben von "Wissenschaft", auch das eine elegante Form der Abschlagung von Verantwortung. So werden die elegantesten Verbrechen vollbracht. So harmlos und ohne jede Schuld ...

Nebenbei wird ein Schema erkennbar, das seit Jahrzehnten - es hat direkt mit unserer Orientierung an den Medien zu tun, mit dem, was sogar von "gutmeinenden" Demokraten als Wesen der Demokratie, dem gottgleichen Heilmittel aller und jedem Übel - erkennbar ist: Die Arbeit mit der Erzeugung von Angst, die auf Grundängste des Menschen zurückgreift. Das ist ein besonders verwerfliches Vorgehen. Die PR-Agenturen sind seit langem zu Höllenmaschinen geworden. PR-Mitarbeiter (und Journalisten, als Teilmenge davon) eilen im Normalfall heute den Klerikern und Politikern in die Hölle voran. Sie alle verdienen - verdienen weil aus Realismus verfangen - Verachtung.

Sie an ihren einflußreichen Positionen zu belassen ist zum einen blankes Resultat einer ahnungslosen, geistlosen Politik, zum anderen muß es als gravierendes Problem einer der Angriffspunkte des Hausverstandes sein. Der VdZ hat seinerzeit als PR-Mitarbeiter erlebt, wie ein "Interesse" eines Wirtschaftsunternehmens skrupellos den Sprachraum - als Wahrheitsraum, als geistiger Raum (Hofmannsthal) - deformiert.

Übrigens - gut an dem Film auch, daß er den Wahn der "Viren" als "Krankheitsauslöser" entlarvt. Der Glaube an die Viren, die angeblich Krankheit "auslösen", ist eine Geistesverstörung, die den Mechanismen der "Entschuldung" entspringt, die die wahre Auseinandersetzung mit dem Sein, damit mit der Wahrheit, ersetzen sollen.  Arbeitsmittel? Ach, wie so oft ... Angst! Angst. Verstehbare Angst, die mit der natürlichen Unwissenheit arbeitet, denn niemand kann alles wissen, jeder muß sich (vermutlich zu 99,99 Prozent) auf Autorität verlassen. (Wieviel wissen Sie "original", werter Leser? Hach, machen wir uns doch nichts vor - wir erhalten, übernehmen doch wirklich "alles"!)

Das gilt auch und GERADE (sic!) für die meisten Kritiker an Impfungen. In der Regel sind sie dieselben Opfer eines mechanistischen Menschenbild-Wahns wie die Befürworter dieser Impfungen. Nur die "Erreger" wechseln. Auch hier: In den allermeisten Fällen (sagt der VdZ aus eigener Beobachtung) sind die "Krankheiten" die angeblich durch Impfungen eingeführte Erreger auslösen (insbesonders "Krankheiten" wie ADS oder Autismus) ganz klar erkennbaren, ganz anderen Ursachen zuzuschreiben: Unsittlicher, psycho-sozial gestörter, verwirrter, irriger Grundhaltung und (zeitgeistiger, um es irgendwie anzureißen) Lebensführung.

Dem geistigen Zustand vieler, ja allzu vieler heutiger Menschen (und damit: Eltern), dem heutigen Sozialstaatsverständnis (der mit dem originalen Verstehen von Gesellschaft und Wirtschaft als Gemeinwohl nichts, absolut nichts zu tun hat) kann gar nichts anderes entspringen als kranke, psychisch kranke Kinder. Lustigerweise sind es meist gerade diese selbst schuldigen, schwer an den Prinzpien des Menschseins - als Persönlichkeitswerdung, als Wahrheitsvermeider - schuldig gewordenen Eltern, die am heftigsten gegen neue "äußere" Umstände auftreten, die angeblich diese Krankheiten auslösen. Es ist einfach aber falsch. Und das macht das Anliegen, das zum Teil sehr berechtigt ist, oft zur blanken Farce.

Wie aber wäre es, wenn aus der "Entdeckung", daß der Papillom-Virus (als Auslöser von Gebärmutterhalskrebs nobelpreisgeschmückte Erkenntnis)  als realer, naturwissenschaftlicher Ausweis dafür gälte, daß Promiskuität (die heute überall propagiert, ja wirklich: propagiert, als Errungenschaft "freier Sexualität" gezählt) naturwidrig gesehen wird? Das würde so manche andere "Gewißheit" über menschliches Glück mit einer Riesenkeule totschlagen.

Die Widersprüche erschlagen uns also längst.

Der Film (1 Stunde 40 Minuten) lohnt, wie auch immer. Nicht alles mag vom VdZ gutgeheißen werden. Aber es finden sich auch Stellungnahmen, die bemerkenswert wahr sind. Und eine Grunderschütterung in diesem Bereich ist notwendig. Und die liefert die Produktion.










*050118*