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Montag, 8. Januar 2018

Politische Gewalt an den Europäern

Schon als das Video auftauchte, das angeblichen Sklavenhandel mit Afrikanern in libyschen Lager zeigen soll, hatte der VdZ den unbedingten Verdacht, daß sich hier etwas ganz anderes vorbereitet, aber dann doch nicht gleich von seinem Verdacht an dieser Stelle berichtet. Aber man kennt doch seine Pappenheimer mittlerweile.

Denn tatsächlich: in einem EU-Afrika-Gipfel (der sicher nicht kurzfristig angesetzt, sondern langfristig vorbereitet war) hat sich nun die europäische Politiktruppe, die sich anmaßt, Europas Völker zu vertreten, mit afrikanischen Präsidenten darüber verständigt, daß in einem Sofortprogramm allen (!), die in diesen Lagern nach Europa wollen, die Ausreise nach Europa als "dringende Evakuierungsmaßnahme" anzubieten. Und allen voran spielt sich der französische Präsident Emmanuel Macron als Gutmensch erster Klasse auf, dem - natürlich - die deutsche Kanzlerin huldvoll nachschleicht. Wenn es darum geht, sich auf Kosten anderer Substanz zum Heiligen zu stilisieren, darf einfach niemand fehlen.*

Der Gedanke, daß sich das Problem in Libyen selbst lösen lassen könnte, scheint nicht einmal mit der Pinzette angefaßt worden zu sein. Denn was geht dieses Problem Europa an? Nichts. Warum müßte Europa handeln? Es gibt keinen Grund dafür.

Vielmehr drängt sich sofort ein einziges Wort auf: Betrug. Hier werden neuerlich die Europäer hintergangen, mit einer neuen moralischen Brechstange eines angeblichen Sklavenhandels. (Wenn es darum ginge, sollte man bestenfalls und sofort mit manchen islamischen Ländern ein ernstes Wörtchen reden.) 

Es ist eine nächste und ganz offensichtlich geplante Ungeheuerlichkeit! Ging es auf dem vorigen Weg nicht mehr, Millionen von Afrikaner nach Europa zu schleusen, warum auch immer das politisches Ziel geworden ist, weil die öffentliche Stimmung längst gekippt war, so versucht man es nun in einem neuen Anlauf. Und zwar so rasch wie möglich, wie immer, um alle zu überrumpeln.  

Schritt um Schritt dieser europäischen Politik ist nämlich seit vielen Jahren Teil einer einzigen Überrumpelungstaktik.

Bis sich eine neue Gegenbewegung gebildet hat, bis sich genug Menschen gefunden haben, die sich aus der durch angebliche (diffuse) Moral verhängten Denksperre befreien konnten, werden nächstens Hunderttausende in Europa gelandet sein, diesmal sogar mit offiziellen Staatskarossen herübergeschippert. Als ginge es überhaupt nur darum: So viele Afrikaner wie möglich nach Europa zu holen. Warum auch immer. Und dafür läßt man sich ständig etwas Neues einfallen, keine Lüge ist zu weithergeholt. 

Eines bleibt immer gleich: Die Brachialgewalt, ja der Haß, mit der ein nur noch verachtenswertes Establishment gegen die europäischen Völker, gegen die europäische Kultur vorgeht.

***

Natürlich hat auch das gestimmt: Augenzeugen berichteten vor geraumer Zeit (und wir haben es auch auf diesen Seiten gebracht), daß sie auf Flughäfen (erinnert sich der VdZ richtig: war es Köln?) auffällige nächtliche Aktivitäten beobachtet hätten: Da kämen zwischen ein und vier Uhr ständig Maschinen an, deren menschliche Fracht sofort in Busse umsteigen und "verschwinden" würden. Das wurde einhellig als paranoid und lächerlich abgetan, nein, das sei nicht der Fall hieß es. 

War es doch nicht, wie sich kürzlich herausstellte: Tatsächlich flog Deutschland alleine 2017 über 45.000 Zuwanderer von überall her ein, die meisten davon Zuwanderer aus Gründen des "Familiennachzugs". Das hat man mittlerweile zugegeben. 

Es gibt offenbar für diese Politik nichts mehr was abstrus genug ist, um das Volk zu hintergehen. Und die sicherste Methode ist, die Menschen in ihrer eigenen Wahrnehmung zu verunsichern.

So nebenbei: Selbst wenn es ohnehin längst unvermeidbar ist - unsere Länder müssen sich schleunigst umorganisieren, und zwar grundsätzlich, denn wir werden mit den Zuwanderermassen mit völliger Sicherheit auf eine Staatsverfaßtheit zugehen, die in sich abgeschlossene Parallelgesellschaften ordnet - so ist auch das eine Tatsache, daß der sogenannte Familiennachzug eine "Integration" endgültig vereitelt. Das meinen auch sehr zuwanderungsfreundliche, wohlmeinende Migrationsfachleute. Denn einmal in versammelter Familie niedergelassen, wird eine Anpassung an deutsche Lebensweisen und Sprache praktisch unnötig.





*Noch einmal, und laut, bestimmt, dezidiert gesagt: Es geht im Christentum NICHT darum, EIN GUTER MENSCH zu sein! Viele Atheisten sind viel "bessere" Menschen als Christen. Es geht darum, Gott zu huldigen, zu verehren, zu loben. Was immer dann daraus erwächst hat mit Sachlichkeit zu tun, mit Sachgerechtheit, und damit nur indirekt mit "Gutheit". Nicht das "Gutsein" ist der Weg in den Himmel. Keiner kann sich den Himmel "erleisten", da hat in gewisser Hinsicht Luther schon Recht gehabt, und die Kirche hat es früher auch immer gewußt, nur heute vergessen. Ohne Lob Gottes, außerhalb von ihm, gibt es aber nicht einmal ein Gutes. "Nur einer ist gut, der Vater im Himmel ..."




*301117*