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Dienstag, 9. Januar 2018

Ja, auch ich bin ein Klimaleugner (2)

 Teil 2) Wer den Wandel bekämpft, bekämpft das Sein
 - Sein heißt in Beziehung sein, heißt Wirkung, und damit Wandel



Klima ist eine rein abstraktive Begrifflichkeit, die keine konkrete Wirklichkeit hinter sich hat. Es gibt Wetter, es gibt Wetterräume, es gibt Wetterzonen. Aber es gibt nirgendwo ein Ding wie ein "Klima". Das ist deshalb ein reiner Propagandabegriff, der den Menschen weltweit vorgaukeln soll, daß es ein solches Ding gibt. Zu dessen Bekämpfung oder Veränderung - lasse sich der Leser das auf der Zunge zergehen: Man will etwas verändern, das es gar nicht gibt! - Man will nun Billionen von Dollars locker machen und vor allem welches Kampfes wegen man sich in allem den Anordnungen der Weisen zu fügen hat. 

Denn die Wissenschaftler wissen es besser. Oder wie will der Maxi von nebenan etwas beurteilen, das es gar nicht gibt, das nur Wissenschaftler kennen? Das nur ein statistischer Begriff ist, aber niemals "eine Temperatur" hat und im Grunde überhaupt nichts über die Wirklichkeit der Welt und schon gar nicht des Wetters aussagt? Von dem man, so nebenbei, gar nicht weiß, was es ist (wie denn auch, bei etwas, das es nicht gibt?) und wie es funktioniert.

Deshalb, so Briggs, haben alle Recht, die ihm das vorwerfen: Ja, er ist ein Klimaleugner! Denn es gibt kein Klima. Das Klima ist ein Monster, so wie Frankenstein, ein künstlich geschaffenes Monster, das nur dazu geeignet ist zu verbergen, daß die, die sagen, sie würden für uns arbeiten, indem sie das Klima (den Klimawandel) bekämpfen, in Wahrheit nur über uns herrschen wollen.

P. S. Eure Heiligkeit, kommt man als Klimaleugner nun in die Hölle der Perversen?



*Wenn etwas ganz sicher ist, dann das, daß sämtliche Bedingungen auf der Erde Bewegung und damit Wandel (weil in der Zeit; Bewegung in der Zeit heißt Wandel) zum Prinzip haben, weil alles was ist, WIRKUNG, weil BEZIEHUNG hat. Ohne ständige Veränderung, ohne ständige Bewegung gäbe es nicht einmal Wetter, sondern immer dasselbe gewissermaßen zustandslose Wetter. Gäbe es also auch keine Niederschläge. Ohne Bewegung gäbe es rein gar nichts. Denn Bewegung ist nicht nur die Grundlage jeder Erkenntnis, sondern das im Begegnen Bewegende ist das Wesen jedes Selbstseins: Alles was ist, ist nur, weil es ist und sofern es begegnet und darin interagiert. Die Schöpfung hält sich "in sich", sie ist also permanenter Wandel, weil sie im Wandel - logos heißt auch "auf - zu", also Sinn ist ein "auf - zu", ist damit Bewegung, und damit Wandel - erst ist.

Ohne daß man den so oft verunstalteten Begriff der "Harmonie" verwenden könnte, denn wenn es eine Harmonie gibt, dann die der pausenlosen Disharmonie INNERHALB eines dynamischen Ideenbildes = Ortes, eines Sinnfeldes, des logos als Wesen und damit Beziehungsdynamik. Harmonie als bewegungslose Ruhe vorgestellt ist Tod, ist das Nichts (siehe Meditationstechniken wie der Zen-Buddhismus als Nichtungsversuch, um von aller Bewegung "erlöst" zu werden, indem man das Leben UND die Erkenntnis zu verdrängen lernt). 

Wenn man einen Menschen ganz sicher zum Irrsinn treiben will dann dadurch, daß man ihn völlig feststellt (oder in einem kleinen Raum festhält) und ihm jede Bewegung der Außenwelt (durch absolute Dunkelheit und schalldichte Räume) vorenthält. Das heißt: Ihn von jeder Beziehung zur Welt ausschließt. Die Dunkelhaft ist nach wie vor eine der effektivsten Foltermethoden, die länger angewandt mit schweren psychischen Störungen endet.







*221117*