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Samstag, 9. Oktober 2021

Es ist doch ganz einfach

Ach es ist doch viel einfacher. Die Frage, was Pornographie von der "erotischen Darstellung" (mit künstlerischem Wert) unterscheidet ist mit einem Satz erklärt. Man verwendet ihn nur selten bis gar nicht, weil er nicht mehr verstanden wird. Dieser Satz lautet so: Die Pornographie ist eine Darstellung (menschlicher) Sexualität, die nicht WAHR ist. Pornographie ist eine Lüge.

Und genau das ist auch das erste Kriterium, mit dem diese gesamte Flut an LGBT-Filmen, die sich derzeit über uns ergießen möchte (und vor allem über die Jungen ergießt), ganz glatt GELOGEN SIND

In denen homosexuelle (lesbische) Beziehungen als natürlich dargestellt werden, in denen behauptet wird, daß die Liebe zu einem gleichgeschlechtlichen Partner als völlig gleich und gleichwertig der zum jeweils "anderen Geschlecht" (heterosexuell) völlig identisch ist, und die Probleme (die natürlich bekannt sind) sämtlich der restriktiven, moralistischen Haltung der traditionellen (oder von dieser geprägten) Gesellschaft und Kultur zuzuschreiben sind. 

Damit ist auch alles gelogen, was an "schauspielerischer Leistung" geboten wird. Ja in Wahrheit läßt sich Homosexualität gar nicht "normal" spielen! Wer das tut, ohne die Schizoidität (wenn nicht schon Schizophrenie) des Homosexuellen mitzuspielen, kann gar kein Schauspiel bieten. Er muß sich verstellen, er muß täuschen indem er "so tut als ob". 

Freilich, wer ganz genau die Gesichter und Gestalten ansieht, erkennt es. Und zwar AM Schauspieler, denn Homosexualität kann gar nicht "natürlich" gespielt werden. Und jeder Akteur ist zu bedauern, dem das zugemutet wird. (Wie grotesk, daß sich gar nicht wenige Schauspieler darum reißen! Warum? Weil es ein ideologisches Statement ist, das ist der einzige Grund dafür, das von den Geldgebern, Produzenten und Regisseuren (und Kollegen) wohlwollend aufgenommen wird, sodaß man leichter nächste Rollen erhält. 

Was Wunder, daß solche verlogenen Produktionen mit Preisen überhäuft werden, um ihnen Autorität zu verleihen. Die Manipulation der Zuseher geht sogar so weit, daß mit Bots (also automatischen Internet-Benutzerprogrammen, die Akte setzen, als würden Menschen sie setzen) die Bewertungen in öffentlichen Rezensionsforen hochgetrieben werden. Sodaß man mittlerweile fast mit Sicherheit sagen kann, welche neuen Filme die aktuellen gewünschten Lügen enthalten: Sie haben besonders hohe Bewertungen.

Während (und das ist Tatsache, ich habe es selbst erlebt) der Schauspieler (eine Produktion kenne ich sowieso nicht, die das zum Inhalt zu nehmen wagt), der diese Lüge kennt, also den Homosexuellen WAHRHAFTIG spielt, völlig abgelehnt wird. 

Warum? Weil der angeblich die Homosexualität FALSCH spielt. Der Witz (der aber nicht verwundert) ist, daß in dem Moment, wo die Produktion merkt, daß es sich so verhält, daß man also die Homosexualität WAHR spielt (was heißt, die Homosexualität als NICHT natürliche Tat und Haltung erkennen zu lassen), dem Schauspieler ALS PRIVATPERSON Ablehnung entgegenschlägt. Der fortan der heißen Luft der Drachenmäuler ausgesetzt wird, und sich seine Rollen "suchen" kann (ohne noch welche zu finden).

Was zum Thema führt, daß viele, ja enorm viele schauspielerische Leistungen als "schlecht" bewertet werden, weil sie die Inhalte des Stücks oder des Films WAHR spielen und damit aber darstellen, daß das Stück oder der Film EINE LÜGE ist. Und die Produktion nur dem Zweck dienen soll, diese Lüge ALS WAHRHEIT zu verkaufen. Das ist es dann, was man vom Schauspieler gerne hätte. Ist er aber wirklicher Künstler (und das sind nicht so viele) gerät er in innere Widersprüche, die ihn schließlich aufreiben. 

Der Alkoholismus, der bösartige Zynismus vieler älterer Schauspieler (die Künstler waren; ein verschwindend kleiner Prozentsatz derjenigen, die auf Bühnen oder in Filmen Rollen spielten) ist kein Zufall. Denn er bemüht sich zeitlebens, das ist recht gewiß, die Lüge wahr zu machen, aber er KANN es nicht. Denn das wahre Schauspiel liegt in seiner Gestalt, seinen Gesichtszügen, den Furchen seiner Stirn, der Krümmung des Fußes, und dem Gekröse an seinen Händen.

WEIL aber so wenige Schauspieler Künstler sind, ist der Anteil jener, die jede gewünschte Willfährigkeit bieten KÖNNEN, in der sie die Lüge als jene Wahrheit zu spielen, wie sie sich die Produktionsbeteiligten vorstellen, sehr hoch. Zumal sie dafür reich belohnt werden. Denn der Lügner, der Macht hat, wird immer wütender in seinem Bestreben, die Welt seinem Bilde nach zu formen, und dankt es jedem großzügig, der ihm diesen Gefallen tut. Für den er freilich zahlen muß, auf die eine oder andere Weise.

Aber er zahlt. Und er zahlt öffentlich erkennbar. Weil er viel mehr als den einen belohnen, den anderen, der ihm die Zustimmung verweigert, also bei der Wahrheit bleibt, düpieren, demütigen, ja zerstören, an ihm sich rächen möchte. 

Der Lügner will immer die Öffentlichkeit der Menschen. Er verbirgt sich nur vor Gott. Dem er die Schöpfung wie ein Vexierbild quasi "entgegenhält" und "zustellt", sodaß er nicht in deren Hainen wandeln kann. Denn er kennt die Natur der göttlichen Person Jesus Christus, des Menschen, des Gottmenschen - die in der Schöpfung ihren Leib hat.


*150921*