Wie massiv Massenpsychosen in das reale Leben eingreifen können, zeigt sich am Beispiel des "menschengemachten Klimawandels" im besonderen in Deutschland. Kaum ein Land der Erde hat dieses Bedrohungsszenario so zum Paradigma der Politik gemacht. Warum auch immer. Und da sind dann noch die Menschen in den Unternehmensleitungen, die in einem komplexen Wechselspiel aus persönlicher Ansicht und notwendigem Reagieren auf die Politik diese Paradigmen übernehmen. Weil sie müssen, weil sie wollen, weil sie glauben. Immer aber unter der Notwendigkeit, Erträge zu erwirtschaften. Anders kann ja kein Unternehmen bestehen.
Das macht solche Paradigmen zu Selbstläufern, die sich zu wirkmächtigen Eigenfaktoren entwickeln. Was sich auf den Erkenntnisstand und -fortschritt einer ganzen Gesellschaft verheerend auswirken, eine ganze Gesellschaft in eine Sackgasse führen kann.
Es soll am Beispiel einiger deutscher Konzerne illustriert werden, pars pro toto, als Metapher für mittlerweile - in so stark medienorientierten Gesellschaften wie den unseren - die gesamte Welt. Und läßt sich auf noch größere Körperschaften und Organismen genauso übertragen (nehme man Weltkonzerne, oder die Stellung des Internet und der social media) wie auf kleinste, und selbst Individuen. Denn auch diese verankern ihre Existenz in Überzeugungen, sodaß Massenpsychosen bis ins Vereinzelte hinein wirksam werden können. Beispiele dafür, für kollektive Irrgänge, gibt es fast ohne Zahl aus der Geschichte. Größe oder Kleinheit selbst ist dabei weder Garant für dies, noch für jenes. Nur ihre Stellung wäre es.
Zurück zu Deutschland: Die diesem Klimaparadigma unterstellte Politik hat Reaktionen bei zahlreichen Konzernen bewirkt, wie auch anders. Man nehme Siemens mit ihrer Verhängung in die Energieproduktion, die Produktion von Atomkraftwerken zuvor, Windrädern heute. Und man nehme die Autoindustrie, allen voran BMW und VW. Sie haben viele Milliarden in die Entwicklung von Solarfahrzeugen investiert. Nun stellt sich heraus, und zwar weltweit, daß das vorerst zumindest ein Holzweg ist. Weder kann damit das vorgegebene Klimaziel verfolgt, noch ein technisch gangbarer Weg gefunden werden, weil diese Technik einfach zu teuer für die Massenproduktion ist. Zumindest vorerst sind nahezu sämtliche Autokonzerne der Welt bereits dazu übergegangen, die Technik elektrischer Antriebe rückzureihen.
Was aber nun? Was nun mit all den investierten Milliarden? Denn VW und BMW haben sich besonders intensiv in diese vermeinte und proklamierte Zukunft gestürzt.
Schon aus der wirtschaftlichen Logik und Notwendigkeit heraus also haben diese (willkürlich herausgegriffenen) Konzerne ein erstes Interesse daran, daß sich dieses Bedrohungsszenario NICHT ändert. Die PR-Abteilungen dieser Unternehmen werden sich also die Finger an den Tastaturen wundschreiben, daß diese Überzeugung nicht fällt. Und die Politik wird nicht weit dahinterstehen. Denn an der Autoindustrie in Deutschland hängt mehr oder weniger und je nach Betrachtungsweise die Existenzen von 25 Millionen Menschen. Selbst die Papierindustrie ist von der Entwicklungsfreude der Autokonzerne abhängig, ein bemerkenswerter Zusammenhang übrigens: JEDES Auto bedeutet auch hunderte Kilogramm Papierverbrauch.
Auf einer anderen Schiene aber machen diese Unternehmen - verständlichen - Druck auf die Politik. Und sie haben darin nicht einmal Unrecht, denn die Politik hat sich mit Verantwortung beladen, die sie - also: das Volk - nun erfüllen muß. Etwa indem die Bundesregierung eine Million E-Autos als Ziel verkündet hat. Dieses Ziel wird bei weitem nicht erreicht werden, soviel weiß man jetzt schon. Es ist wirtschaftlicher (und ökologischer) Unsinn.
Und da stehen ja Interessen dahinter, Notwendigkeiten gar. Was macht der Aktienkurs, wenn VW* plötzlich Milliarden in den Sand gesetzt haben soll? Bankkapitalien, Depotverwalter reicher Erben, aber auch Rentenfonds werden da nicht tatenlos zusehen. Kein Hochglanzblättchen und keine Gewerkschaft hätte Verständnis, wenn die Hoffnungen abertausender Kleinanleger enttäuscht würden, darunter nämlich viele jener, die in ihrer achtstündigen Schicht bei BMW ihre vierundzwanzig Kabelbäume verlegen oder einhundertachtundsiebzig Chromschnallen an den Grifflaschen anbringen, wöchentlich fünfmal, und sich's in ihrer Pension auch noch ein wenig gut gehen lassen wollen.
Also fordert VW (und BMW, das beim E-Auto besonders weit ist, wird heftig dazu nicken) staatliche Eingriffe, fordert etwa die Einführung einer eigenen Spur auf den Autobahnen, die Elektrofahrzeugen vorbehalten bleiben soll, sowie den Ausbau der Elektrotankstellennetze durch die Öffentlichkeit. Denn aus wirtschaftlichen Überlegungen macht das kein Privatunternehmen.
Dieses Beispiel alleine zeigt, wie sich selbst aus einer Schnapsidee eines fragwürdigen, aber an Geld wie Verbindungen reichen Politikers aus den USA, der aus verletzter Eitelkeit demonstrieren wollte, WAS WIRKLICH Politik in Demokratien macht - Stimmung, nicht sachliche Überlegung** - und darin enormen "Erfolg" hatte, ein realer Faktor mit enormem politischem Gewicht entwickeln kann.
Er mußte nur Gesellschaften finden, die geschlossen genug*** sind, um die Implikationen des Totalitären der aus seinen Thesen erfließenden Konsequenzen auch umzusetzen. Und siehe da, er fand solche geschlossenen Gesellschaften in Deutschland und Österreich und Skandinavien, nicht zufällig Länder mit dem höchsten Wohlstand und dem bestausgebauten Sozialstaat. Wo die Entscheidungswege kurz, die Fristen zu Korrekturen, weil immer gesamtsystemisch wirksam, lang sind. So schafft man Alternativlosigkeiten, eine löst die nächste ab.
Sodaß sich aus einer "Alternativlosigkeit" eine solche ganz anderer Art entwickeln kann: Nun wird etwa nämlich der gesamte Sektor der sogenannten erneuerbaren Energie (zählen wie die Elektroautos auch gleich dazu) nicht mehr zu einem Ausweg aus einer Bedrohung, sondern zu einem positiv(istisch) zu fassenden politischen Entschluß. Es wird zu einem klaren Projekt der Politik, völlig abgelöst von jeder Klimadiskussion. Er wird zu einer realpolitischen und wirtschaftlichen Notwendigkeit.
Das zeigt nebenbei auch die Komplexität der Interessenslagen, die in dieser an sich "wissenschaftsinternen" Diskussion mitspielt. Und es zeigt, daß es in der Frage um Sinn und Unsinn von Maßnahmen nicht um der Sache gemäßes Vorgehen geht, sondern längst um sehr reale politische Konsequenzen. Die tatsächlich bereits "alternativlos" sind. Ein ganzer Wirtschaftszweig, ja der Umbau einer ganzen Volkswirtschaft wurde geschaffen, der nicht auf Marktgeschehen basiert, sondern die Schöpfung des politischen Willens ist.
Es soll am Beispiel einiger deutscher Konzerne illustriert werden, pars pro toto, als Metapher für mittlerweile - in so stark medienorientierten Gesellschaften wie den unseren - die gesamte Welt. Und läßt sich auf noch größere Körperschaften und Organismen genauso übertragen (nehme man Weltkonzerne, oder die Stellung des Internet und der social media) wie auf kleinste, und selbst Individuen. Denn auch diese verankern ihre Existenz in Überzeugungen, sodaß Massenpsychosen bis ins Vereinzelte hinein wirksam werden können. Beispiele dafür, für kollektive Irrgänge, gibt es fast ohne Zahl aus der Geschichte. Größe oder Kleinheit selbst ist dabei weder Garant für dies, noch für jenes. Nur ihre Stellung wäre es.
Zurück zu Deutschland: Die diesem Klimaparadigma unterstellte Politik hat Reaktionen bei zahlreichen Konzernen bewirkt, wie auch anders. Man nehme Siemens mit ihrer Verhängung in die Energieproduktion, die Produktion von Atomkraftwerken zuvor, Windrädern heute. Und man nehme die Autoindustrie, allen voran BMW und VW. Sie haben viele Milliarden in die Entwicklung von Solarfahrzeugen investiert. Nun stellt sich heraus, und zwar weltweit, daß das vorerst zumindest ein Holzweg ist. Weder kann damit das vorgegebene Klimaziel verfolgt, noch ein technisch gangbarer Weg gefunden werden, weil diese Technik einfach zu teuer für die Massenproduktion ist. Zumindest vorerst sind nahezu sämtliche Autokonzerne der Welt bereits dazu übergegangen, die Technik elektrischer Antriebe rückzureihen.
Was aber nun? Was nun mit all den investierten Milliarden? Denn VW und BMW haben sich besonders intensiv in diese vermeinte und proklamierte Zukunft gestürzt.
Schon aus der wirtschaftlichen Logik und Notwendigkeit heraus also haben diese (willkürlich herausgegriffenen) Konzerne ein erstes Interesse daran, daß sich dieses Bedrohungsszenario NICHT ändert. Die PR-Abteilungen dieser Unternehmen werden sich also die Finger an den Tastaturen wundschreiben, daß diese Überzeugung nicht fällt. Und die Politik wird nicht weit dahinterstehen. Denn an der Autoindustrie in Deutschland hängt mehr oder weniger und je nach Betrachtungsweise die Existenzen von 25 Millionen Menschen. Selbst die Papierindustrie ist von der Entwicklungsfreude der Autokonzerne abhängig, ein bemerkenswerter Zusammenhang übrigens: JEDES Auto bedeutet auch hunderte Kilogramm Papierverbrauch.
Auf einer anderen Schiene aber machen diese Unternehmen - verständlichen - Druck auf die Politik. Und sie haben darin nicht einmal Unrecht, denn die Politik hat sich mit Verantwortung beladen, die sie - also: das Volk - nun erfüllen muß. Etwa indem die Bundesregierung eine Million E-Autos als Ziel verkündet hat. Dieses Ziel wird bei weitem nicht erreicht werden, soviel weiß man jetzt schon. Es ist wirtschaftlicher (und ökologischer) Unsinn.
Und da stehen ja Interessen dahinter, Notwendigkeiten gar. Was macht der Aktienkurs, wenn VW* plötzlich Milliarden in den Sand gesetzt haben soll? Bankkapitalien, Depotverwalter reicher Erben, aber auch Rentenfonds werden da nicht tatenlos zusehen. Kein Hochglanzblättchen und keine Gewerkschaft hätte Verständnis, wenn die Hoffnungen abertausender Kleinanleger enttäuscht würden, darunter nämlich viele jener, die in ihrer achtstündigen Schicht bei BMW ihre vierundzwanzig Kabelbäume verlegen oder einhundertachtundsiebzig Chromschnallen an den Grifflaschen anbringen, wöchentlich fünfmal, und sich's in ihrer Pension auch noch ein wenig gut gehen lassen wollen.
Also fordert VW (und BMW, das beim E-Auto besonders weit ist, wird heftig dazu nicken) staatliche Eingriffe, fordert etwa die Einführung einer eigenen Spur auf den Autobahnen, die Elektrofahrzeugen vorbehalten bleiben soll, sowie den Ausbau der Elektrotankstellennetze durch die Öffentlichkeit. Denn aus wirtschaftlichen Überlegungen macht das kein Privatunternehmen.
Dieses Beispiel alleine zeigt, wie sich selbst aus einer Schnapsidee eines fragwürdigen, aber an Geld wie Verbindungen reichen Politikers aus den USA, der aus verletzter Eitelkeit demonstrieren wollte, WAS WIRKLICH Politik in Demokratien macht - Stimmung, nicht sachliche Überlegung** - und darin enormen "Erfolg" hatte, ein realer Faktor mit enormem politischem Gewicht entwickeln kann.
Er mußte nur Gesellschaften finden, die geschlossen genug*** sind, um die Implikationen des Totalitären der aus seinen Thesen erfließenden Konsequenzen auch umzusetzen. Und siehe da, er fand solche geschlossenen Gesellschaften in Deutschland und Österreich und Skandinavien, nicht zufällig Länder mit dem höchsten Wohlstand und dem bestausgebauten Sozialstaat. Wo die Entscheidungswege kurz, die Fristen zu Korrekturen, weil immer gesamtsystemisch wirksam, lang sind. So schafft man Alternativlosigkeiten, eine löst die nächste ab.
Sodaß sich aus einer "Alternativlosigkeit" eine solche ganz anderer Art entwickeln kann: Nun wird etwa nämlich der gesamte Sektor der sogenannten erneuerbaren Energie (zählen wie die Elektroautos auch gleich dazu) nicht mehr zu einem Ausweg aus einer Bedrohung, sondern zu einem positiv(istisch) zu fassenden politischen Entschluß. Es wird zu einem klaren Projekt der Politik, völlig abgelöst von jeder Klimadiskussion. Er wird zu einer realpolitischen und wirtschaftlichen Notwendigkeit.
Das zeigt nebenbei auch die Komplexität der Interessenslagen, die in dieser an sich "wissenschaftsinternen" Diskussion mitspielt. Und es zeigt, daß es in der Frage um Sinn und Unsinn von Maßnahmen nicht um der Sache gemäßes Vorgehen geht, sondern längst um sehr reale politische Konsequenzen. Die tatsächlich bereits "alternativlos" sind. Ein ganzer Wirtschaftszweig, ja der Umbau einer ganzen Volkswirtschaft wurde geschaffen, der nicht auf Marktgeschehen basiert, sondern die Schöpfung des politischen Willens ist.
Teil 2 morgen) Eine Politik der Ästhetik folgt der Ästhetik der Politik
*Zahlen der deutschen Autoindustrie im Überblick aus der Welt: Ausgaben deutscher Automobilhersteller und -zulieferer im Jahr 2012 für Forschung und Entwicklung 16,1 Milliarden Euro (Globale Autoindustrie: 50 Milliarden Euro) Umsatz deutsche Autobranche 2012 (Hersteller von Fahrzeugen, Anhängern, Aufbauten, Kfz-Teilen und Zubehör): 357 Milliarden Euro (+1,6 %), davon 128,2 Milliarden Euro (- 0,4 %) im Inland.
F&E nach Konzernen: Volkswagen 7,2 Milliarden Euro (plus 5,4 %) Toyota (6,7 Milliarden in Euro), Ford (3,65 Milliarden Euro) und BMW (3,61 Milliarden Euro) auf.
**Wer diesem Satz ein "leider leider" umhängen möchte, sei schärfstens gemaßregelt. Das ist keine bedauerliche Irrtumsanfälligkeit verdummter Massen als eine der Schattenseiten medienbasierter Demokratien, sondern es ist das Wesen des Menschen, daß er aus Stimmungen heraus urteilt. (Als Hinweis zur Unterlegung dieser Behauptung: Man lese Kant, man lese Whitehead, man lese Palágyi, und Thomas von Aquin hat auch dazu geschrieben.) Al Gore's Genie darf man durchaus darin erblicken, das ganz scharf erfaßt zu haben. Der Film, mit dem er diese Lawine auslöste, und der sachlich dilettantisch überhaupt nicht haltbare Behauptungen aufstellt, beweist das eindrücklich. Er ist reine Stimmungsmache, eine simple Metapher also, die den Nerv der Zeit, das immer umfassendere weil tiefgreifende Schuldbewußtsein der Gegenwart, perfekt traf - und die Tiefe des Absoluten auf geographische Weite umlegte, ein an sich sehr der menschlichen Anschauungsweise entgegenkommender Vorgang. Denn das Absolute "ist" auch "weit" und allumfassend. Al Gore wies einen Weg! Einen metaphorischen Weg der Schuldbewältigung.
***Direkt damit hängt zusammen, daß jener Politiker, der diesen Klimaideen direkt zuspricht, Barack Obama, der also aus diesem dieser Metapher zugrundeliegenden Geist geschnitzt ist, seine Politik vor allem darin definiert, solche Geschlossenheit der Gesellschaft auch in den USA anzustreben.
*Zahlen der deutschen Autoindustrie im Überblick aus der Welt: Ausgaben deutscher Automobilhersteller und -zulieferer im Jahr 2012 für Forschung und Entwicklung 16,1 Milliarden Euro (Globale Autoindustrie: 50 Milliarden Euro) Umsatz deutsche Autobranche 2012 (Hersteller von Fahrzeugen, Anhängern, Aufbauten, Kfz-Teilen und Zubehör): 357 Milliarden Euro (+1,6 %), davon 128,2 Milliarden Euro (- 0,4 %) im Inland.
F&E nach Konzernen: Volkswagen 7,2 Milliarden Euro (plus 5,4 %) Toyota (6,7 Milliarden in Euro), Ford (3,65 Milliarden Euro) und BMW (3,61 Milliarden Euro) auf.
**Wer diesem Satz ein "leider leider" umhängen möchte, sei schärfstens gemaßregelt. Das ist keine bedauerliche Irrtumsanfälligkeit verdummter Massen als eine der Schattenseiten medienbasierter Demokratien, sondern es ist das Wesen des Menschen, daß er aus Stimmungen heraus urteilt. (Als Hinweis zur Unterlegung dieser Behauptung: Man lese Kant, man lese Whitehead, man lese Palágyi, und Thomas von Aquin hat auch dazu geschrieben.) Al Gore's Genie darf man durchaus darin erblicken, das ganz scharf erfaßt zu haben. Der Film, mit dem er diese Lawine auslöste, und der sachlich dilettantisch überhaupt nicht haltbare Behauptungen aufstellt, beweist das eindrücklich. Er ist reine Stimmungsmache, eine simple Metapher also, die den Nerv der Zeit, das immer umfassendere weil tiefgreifende Schuldbewußtsein der Gegenwart, perfekt traf - und die Tiefe des Absoluten auf geographische Weite umlegte, ein an sich sehr der menschlichen Anschauungsweise entgegenkommender Vorgang. Denn das Absolute "ist" auch "weit" und allumfassend. Al Gore wies einen Weg! Einen metaphorischen Weg der Schuldbewältigung.
***Direkt damit hängt zusammen, daß jener Politiker, der diesen Klimaideen direkt zuspricht, Barack Obama, der also aus diesem dieser Metapher zugrundeliegenden Geist geschnitzt ist, seine Politik vor allem darin definiert, solche Geschlossenheit der Gesellschaft auch in den USA anzustreben.
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