Die Umsätze der britischen Verleger sind 2012 auf eine neue Rekordsumme von 3,3 Milliarden Pfund
(ungefähr 3,9 Millionen Euro) und damit um weitere 4 % gestiegen. Das vielleicht erstaunlichste dabei: Gedruckte Bücher hielten sich stabil, ihre Umsatzsumme fiel nur um 1 %.
Die Steigerungen sind auf digitale Erzeugnisse zurückzuführen, deren Verkaufssumme um 66 % auf 640 Mio. Pfund stieg. Das könnte man so interpretieren, daß zwar auf digitalem Weg mehr gelesen wird, aber nicht ANSTATT, sondern ZUSÄTZLICH zu gedruckten Büchern.
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