Spiegel-TV greift es auf, und berichtet von etwas, das jeder bestätigen kann, der in seiner Nachbarschaft einen Zeitgenossen erhalten hat, der mit einer neuen "Stereoanlage" seine Anwesenheit kundtut. Und die Diskussionen kennt die sich dann erheben, weil doch der "Lärmpegel", den der junge Mann wählt, doch "kaum hörbar niedrig" sei. Ja, das ist er tatsächlich, nach reinen Dezibel gemessen ist er "leise". Aber unter diesem "hörbaren" Schall liegt ein Baß-Schall, der den Nachbarn noch weit mehr belastet als den Verursacher dieses Schalls. Ein kaum hörbarer, aber permanenter tiefwelliger Schall, der einen umgibt wie die Haut, treibt jeden nach einigen Wochen zum Wahnsinn.
Der VdZ hat es erlebt, und kann es nur mit Folter vergleichen. Auch die psychischen Reaktionen sind so: man fühlt sich nach zwei, drei Wochen zunehmend wie in einem Verlies und wartet permanent, ob sich die Schritte der Peiniger wieder nähern. Mit einer einmaligen Beiziehung ovn zeugen etwa ist da nichts gewonnen. Man muß das über Wochen erlebt haben, die man nur deshalb durchhielt, weil man ehrlichen Willens war, "tolerant" zu sein. Bis es nicht mehr geht. Nachdem man nur noch überlegt, daß man auszuiehen möchte, und - in diesem speziellen Fall - das Glück hat, daß der Nachbar es endlich tut, dauert diese Empfindlichkeitsstufe noch Monate an, wobei die Toleranzfähigkeit bei neuerlichem Auftreten völlig verschwindet, und man sofort und fast panisch reagiert, wenn es auch für noch so kurze Zeit wieder auftritt. Man verändert sich tatsächlich psychisch.
Mit einer interessanten, aber nachvollziehbaren Umkehrlogik: Daß Lärm selbst WENIGER belastend wirkt, als das Ausklammern von Lärm mit zurückbleibendem niedrigfrequentem Schall. Im konkrten Fall: Laute Musik belastet weniger als leise, von der nur noch kaum hörbarer Infraschall zurückbleibt. Die Erklärung ist wohl, daß Musik im normalen Hörbereich den geistigen Menschen, die Persönlichkeit anspricht (und gefällt, oder nicht gefällt). Während Infraschall nur noch den "physisch-animalischen" Bereich des Menschen berührt, also keine direkte Anbindung an das hat, was den Menschen eigentlich ausmacht: Geist. Verstärkt durch mathematisch exakte Taktung, die die Monotonie noch weiter erhöht, die es als Wahrnehmung ja sogar ausschließt. (Monotonie ist kein Gegenstand bewußter Wahrnehmung, weshalb man oft "etwas nicht mehr hört", was Besucher als "laut und störend" empfinden. Das geht aber nur, wenn der Schall eben mathematisch nicht genau gleich ist. Sonst wird er immer quälend.)
Fehlende geistige Anfrage bei sinnlichen Wahrnehmungen quält also im sehr wörtlichen Sinn, wenn sie physisch wirkungsstark sind. Es ist wie ein Appell an Stillstand. Und Stillstand ist Tod, Ewigkeitslosigkeit, um die es in Wahrheit geht: Denn sinnliche Wahrnehmung ist immer Korrespondenz und Dialog mit dem Ewigen, den "Dahinter", ohne den es kein Weltdasein für den Menschen gibt. (Der aller Sinneswahrnehmung beraubte Mensch wird bekanntermaßen wahnsinnig. Dazu findet sich auf Youtube ein interessantes Video.) Das simple "blechern tönende", oft den Flur des Hauses volldudelnde Kofferradio anderer Nachbarn empfindet der VdZ deshalb als läßliche und verzeihliche Sünde, gegen die im übrigen das Schließen der Fenster und Türen effektiv genug bleibt. Das Klappern einer Mühle, das Rauschen eines Baches hat der VdZ noch nie als belästigend empfunden. Herkömmliche "Schallisolierung" kann also sogar das Gegenteil bewirken, und die Belastung entscheidend erhöhen. Etwas, das von Schallschutzwänden, in die man seit geraumer Zeit Bahntrassen und Autostraßen einhüllt, bekannt ist, ohne daß man die Ursachen (weil "nicht meßbar") wirklich kennt.
Es ist deshalb durchaus plausibel, daß Infraschall - aufgrund seiner Unzuordenbarkeit zur Welt, die ja nur Welt ist, weil sie Gestalt, als Wahrnehmung und Geist ist - mit Spukphänomenen (weil mit Angst, die wiederum mit der Welt subjektiv nicht Zuordenbarem zusammenhängt; und Welt ist ja im Letzten generell subjektives Antlitz von Geist) in Verbindung gebracht wird.
Mit einer interessanten, aber nachvollziehbaren Umkehrlogik: Daß Lärm selbst WENIGER belastend wirkt, als das Ausklammern von Lärm mit zurückbleibendem niedrigfrequentem Schall. Im konkrten Fall: Laute Musik belastet weniger als leise, von der nur noch kaum hörbarer Infraschall zurückbleibt. Die Erklärung ist wohl, daß Musik im normalen Hörbereich den geistigen Menschen, die Persönlichkeit anspricht (und gefällt, oder nicht gefällt). Während Infraschall nur noch den "physisch-animalischen" Bereich des Menschen berührt, also keine direkte Anbindung an das hat, was den Menschen eigentlich ausmacht: Geist. Verstärkt durch mathematisch exakte Taktung, die die Monotonie noch weiter erhöht, die es als Wahrnehmung ja sogar ausschließt. (Monotonie ist kein Gegenstand bewußter Wahrnehmung, weshalb man oft "etwas nicht mehr hört", was Besucher als "laut und störend" empfinden. Das geht aber nur, wenn der Schall eben mathematisch nicht genau gleich ist. Sonst wird er immer quälend.)
Fehlende geistige Anfrage bei sinnlichen Wahrnehmungen quält also im sehr wörtlichen Sinn, wenn sie physisch wirkungsstark sind. Es ist wie ein Appell an Stillstand. Und Stillstand ist Tod, Ewigkeitslosigkeit, um die es in Wahrheit geht: Denn sinnliche Wahrnehmung ist immer Korrespondenz und Dialog mit dem Ewigen, den "Dahinter", ohne den es kein Weltdasein für den Menschen gibt. (Der aller Sinneswahrnehmung beraubte Mensch wird bekanntermaßen wahnsinnig. Dazu findet sich auf Youtube ein interessantes Video.) Das simple "blechern tönende", oft den Flur des Hauses volldudelnde Kofferradio anderer Nachbarn empfindet der VdZ deshalb als läßliche und verzeihliche Sünde, gegen die im übrigen das Schließen der Fenster und Türen effektiv genug bleibt. Das Klappern einer Mühle, das Rauschen eines Baches hat der VdZ noch nie als belästigend empfunden. Herkömmliche "Schallisolierung" kann also sogar das Gegenteil bewirken, und die Belastung entscheidend erhöhen. Etwas, das von Schallschutzwänden, in die man seit geraumer Zeit Bahntrassen und Autostraßen einhüllt, bekannt ist, ohne daß man die Ursachen (weil "nicht meßbar") wirklich kennt.
Es ist deshalb durchaus plausibel, daß Infraschall - aufgrund seiner Unzuordenbarkeit zur Welt, die ja nur Welt ist, weil sie Gestalt, als Wahrnehmung und Geist ist - mit Spukphänomenen (weil mit Angst, die wiederum mit der Welt subjektiv nicht Zuordenbarem zusammenhängt; und Welt ist ja im Letzten generell subjektives Antlitz von Geist) in Verbindung gebracht wird.
Genau diese tieffrequenten, aber alles offenbar mächtig durchwirkenden Wellen könnten es auch sein, die von Windrädern ausgehen (oder in bestimmten Bedingungskonstellationen ausgehen könnten). Alles spricht dafür, und immer mehr Forschungsergebnisse - das Video zeigt es gut - beginnen zu reflektieren, daß man diesem tieffrequenten Infraschall mehr an Wirkung zuerkennen muß, als herkömmliche Meßmethoden der Lärmmessung anerkennen wollen. Daß es solche Wirkungen geben dürfte, weiß man u. a. aus der Meeresforschung schon lange. Wo man vermutet, daß Schiffsschrauben, die ebenfalls solche Wellen emittieren, entsprechende verheerende Wirkungen auf Meeresbewohner ausüben. Und etwa Walschulen in so große Panik versetzen, daß diese jede Orientierung verlieren oder sogar das Meer, den Ort der Peinigung, einfach verlassen wollen - und stranden.
Tiefe Frequenzen, die auf den ersten Eindruck "leise"oder überhaupt unhörbar scheinen, weswegen sie sie von derzeit gültigen Lärmschutzverordnungen nicht erfaßt werden. Weil sie mit herkömmmlich definiertem Lärm ("Aha, der Nachbar feiert Party.") gar nicht vergleichbar sind. Auch die Art, wie die vom Weltrettungswahn Belasteten (der sich über staatliche, d. h. durch die Allgemeinheit aufgebrachten Zuwendungen von Mittelen zufällig auch noch fett rechnet) ihr Leiden beschreiben gleicht dem, was der VdZ erlebt hat. Zynismus pur dabei: Die, die den (in jeder, wirklich jeder Hinsicht:) Wahnsinn durch ihre Arbeit bezahlen, müssen sich nun auch noch von den Profiteuren dieser Absurdität foltern lassen.
Ein nächstes Desaster der Widervernunft ist auf dem Weg, und das könnte die Ebene sein, in der es in die Realitätswahrnehmung der Menschen einbricht. Daß darüber noch so wenig berichtet wird hat gewiß mit der Mißbrauchsmethodik zu tun, mit der Windenergie (bzw. überhaupt Ökostrom) implementiert wurde. Man macht die Menschen möglichst flächendeckend zu Profiteuren gewisser pekunärer Aspekte, läßt sie über eine täuschende technische Argumentationsebene (die in Wirklichkeit ein in sich durch Dogmatik geschlossener Argumentationskreislauf ist) zustimmen - um die eigentliche Tat der Verwüstung, in dem der Ökowahn an die Wirklichkeit rückbindet, zu verschleiern. Der eigentliche Motor für die Ökologiebewegung heutigen Zuschnitts ist nämlich ... Gier. Die Schwestern Gier und Neid sind das Motivans hinter den Weltrettungsbewegungen, die unsere Welt im Würgegriff halten wollen. Nicht im Ausnahmefall, sondern als Prinzip.* Das zweite Video spricht es dann auch direkt an.
Und es unterstützt auch oben angedeutete Aussagen über Wahrnehmung, Lärm und Monotonie: Der vom (monotonen) Infraschall betroffene Mensch wird in einen permanenten Erwartungszustand und inneren Stress als Aufmerksamkeitshaltung versetzt. Deshalb kann er nicht schlafen, deshalb kommt er nicht zur Ruhe: Die Monotonie des Schallerlebnisses (das ja eigentlich ganzkörperlich ist) löst sich nicht in identifizierbares Geräusch auf. Und das heißt: in Welt, in "ein Ding". In das, was den Menschen aber "in der Welt hält". Und das ist - Wahrnehmung, die die Weise des Selbstseins in der Welt ist.
Ein nächstes Desaster der Widervernunft ist auf dem Weg, und das könnte die Ebene sein, in der es in die Realitätswahrnehmung der Menschen einbricht. Daß darüber noch so wenig berichtet wird hat gewiß mit der Mißbrauchsmethodik zu tun, mit der Windenergie (bzw. überhaupt Ökostrom) implementiert wurde. Man macht die Menschen möglichst flächendeckend zu Profiteuren gewisser pekunärer Aspekte, läßt sie über eine täuschende technische Argumentationsebene (die in Wirklichkeit ein in sich durch Dogmatik geschlossener Argumentationskreislauf ist) zustimmen - um die eigentliche Tat der Verwüstung, in dem der Ökowahn an die Wirklichkeit rückbindet, zu verschleiern. Der eigentliche Motor für die Ökologiebewegung heutigen Zuschnitts ist nämlich ... Gier. Die Schwestern Gier und Neid sind das Motivans hinter den Weltrettungsbewegungen, die unsere Welt im Würgegriff halten wollen. Nicht im Ausnahmefall, sondern als Prinzip.* Das zweite Video spricht es dann auch direkt an.
Und es unterstützt auch oben angedeutete Aussagen über Wahrnehmung, Lärm und Monotonie: Der vom (monotonen) Infraschall betroffene Mensch wird in einen permanenten Erwartungszustand und inneren Stress als Aufmerksamkeitshaltung versetzt. Deshalb kann er nicht schlafen, deshalb kommt er nicht zur Ruhe: Die Monotonie des Schallerlebnisses (das ja eigentlich ganzkörperlich ist) löst sich nicht in identifizierbares Geräusch auf. Und das heißt: in Welt, in "ein Ding". In das, was den Menschen aber "in der Welt hält". Und das ist - Wahrnehmung, die die Weise des Selbstseins in der Welt ist.
Man beachte alleine den Schattenwurf, der von Windrädern ausgeht.
*Eine der haufenweise zirkulierenden Zynismen gerade der Öko-Bewegten war 2015, davon mit aufgeregtem Ton zu berichten, daß Klimaerwärmung und Umweltverschmutzung (Pestizide etc.) der Grund für das beobachtete Verschwinden so vieler Vogelpopulationen sei. Es sind aber gerade die ökologischen Maßnahmen der Weltrettung, die das bewirken. Von den Windrädern (über den physischen Tod von Vögeln, über den Schattenwurf, bis zum Infraschall, der sich auf die gesamte lebende Umgebung auswirkt) bis zu riesigen Flächen (mittlerweile 20 % der deutschen Agrarfläche) an Monokulturen (die besonders hohen Aufwand aggressiver Pestizide erfordern) für "umweltfreundlichen Biosprit". Der Mensch, der von der Schönheit lebt, nicht von der Erfüllung technisch skalierbarer Eigenschaften, ist Öko-Getriebenen ohnehin gleichgültig.
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