Teil 3)
Bei
 den hier dargestellten Texten handelt es sich im Wesentlichen um eine freie 
Übertragung des Kommentars, der dem am Ende der Ausführungen folgenden 
Film unterlegt ist. Er ist eine Darstellung - oder eine angebliche 
Darstellung - der Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches, wie sie ab 1933 
implementiert wurde. Wir werden immer wieder im Text, aber vor allem am 
Ende einen Kommentar geben, der zeigt, daß es sich hier um eine 
verblüffende Vorwegnahme vieler auch heute üblicher oder für gut 
geheißener Maßnahmen ist, die aber als prinzipiell falsch gelten müssen.
 Warum? Eben NICHT, weil einzelne Maßnahmen falsch sind. Sondern weil 
sie von einem Staatsverständnis ausgehen, in dem der Staat sich seine 
Volkswirtschaft MACHT. Dieses Problem heutiger Politik ist also 
keineswegs neuesten Datums, es hat sich seit der Renaissance mehr und 
mehr aufgebaut. Wo die Sichtweise eines Volkes, eines Staates ALS 
MECHANISMUS, ALS MASCHINE entwickelt wurde. Und hier widerspricht auch die Politik radikal der katholischen Soziallehre, wird zur Äquivokation: Man verwendet (auch heute) oft deckungsgleiche inhaltliche Aussagen, sieht aber jedes Mittel als gerechtfertigt, um den Effekt zu erreichen. Es ist also eine totalitäre Utopie. Und die lehnt der Katholizismus radikal ab.
Um das liberale Ideal zu überwinden, das für viele bereits Inbegriff 
von Freiheit war, mußte eine alternative Form etabliert werden, die 
Möglichkeiten zur Selbstentwicklung bot, aber gleichzeitig die Deutschen
 treu zu ihrem Staat stehen ließen. Also mußte ein System etabliert 
werden, das die individuelle Freiheit nicht zur Parodie verkommen ließ, 
wie es durch eine lange Reihe deutscher Intellektueller im vorangehenden
 Jahrhundert demonstriert worden war. 
Der 
Nationalsozialismus war dem Marxismus diametral entgegengesetzt. Er 
stärkte das Nationalbewußtsein einerseits, förderte aber auch den 
Individualismus anderseits. Eigentum als Menschenrecht und das Streben 
nach Selbstentfaltung auf der Grundlage individueller Fähigkeiten war 
sicher kein Teil der marxistischen Doktrin. Aber es war davon 
auszugehen, daß die Etablierung eines solchen Systems in Deutschland zu 
einem Krieg mit den globalen Finanzmärkten führen würde. Das zeigte sich
 darin, daß die beiden größten liberalen Demokratien des Westens, die 
USA und England, die Sowjetunion finanzierte. Das würde über kurz oder 
lang dazu führen, daß sich in Deutschlands Osten eine militärische 
Gefahr aufbaute. 
Hitler hatte den 1. Weltkrieg 
miterlebt. Und zu dem muß man zurückgehen, wenn man seine Politik 
verstehen will. Mit dem ersten Tag des Krieges 1914 etablierten die 
internationalen Banken den Goldstandard. Zu dieser Zeit hatte 
Deutschland seine Goldbestände in vier Ländern deponiert, um seinen 
internationalen Handel damit zu finanzieren. Die Einführung des 
Goldstandards führte aber nun dazu, daß das deutsche Gold für Importe 
draufging, während die in Deutschland umlaufende Währung (mangels 
Goldbedeckung) nach und nach wertlos wurde, sodaß der Krieg 1918 
verloren werden mußte. 
1924 hatte der Westen die 
deutsche Nationalbank privatisiert, vom Staat unabhängig gemacht. Damit 
konnte die internationale Finanzwelt die Versorgung mit Geld in 
Deutschland kontrollieren. Das führte zur Finanzkrise von 1931. Als 
Hitler, Hjalmar Schacht und Walter Frank 1937 die Kontrolle der 
Reichsbank wieder einführten, wurde die ausländische Kontrolle über die 
deutsche Währung ausgeschaltet. Aber damit war der 2. Weltkrieg 
unausweichlich geworden. 
Die totale Seeblockade 
Deutschlands 1918/19 mit hunderttausenden Hungertoten zwang Deutschland,
 das Diktat von Versailles anzunehmen. 60 % seiner Industrie wanderten 
unter ausländische Kontrolle. Ausländische Besitztümer und die Kolonien 
wurden internationalisiert und enteignet. Die Goldreserven verschwanden,
 und Deutschland mußte große Gebiete an umgebende Staaten abtreten. Das 
hatte Deutschland gelehrt, daß man ausländischen, fremden Mächten nicht 
vertrauen konnte. Als einziges Gegenmittel sah man die Kraft zur 
Selbstversorgung und wirtschaftliche Autarkie. Wo immer es möglich war,
 sollte Deutschland für sich selbst sorgen. Außenhandel sollte nur dort 
stattfinden, wo er wirkliche Vorteile brachte. 
Bereits
 zwei Tage, nachdem er zum Kanzler ernannt worden war, kündigte Hitler 
in einer Radioansprache sein Wirtschaftsprogramm an. Binnen vier Jahren 
sollte die deutsche Landwirtschaft aus der Armut herausgeholt und die 
hohe Arbeitslosigkeit beseitigt werden. 
Die Regierung 
implementierte Gesetze, die die Strategie verfolgten, die Fritz 
Reinhardt, Staatssekretär im Reichsfinanzministerium, entwickelt hatte. 
Reinhardt ging davon aus, daß es sinnvoller ist, Menschen mit Arbeit als
 - arbeitslos - einfach mit sozialen Wohltaten zu versorgen. Das 
Arbeitsbeschaffungsgesetz von 1933 stellte deshalb 1 Milliarde 
Reichsmark zur Verfügung, um landesweit Bauprojekte zu verwirklichen. 
Schwerpunkt waren Infrastruktur, das Anlegen von Wasserstraßen, 
Gasleitungen und Einrichtungen der Elektrifizierung, Gebäude von 
öffentlichem Interesse und Geschäftshäuser, Bauernhäuser, sowie Gebäude 
von landwirtschaftlichen Produktivgenossenschaften. 
Männer,
 die Familien hatten, wurden bei Einstellungen bevorzugt, während die 
Arbeitszeit auf 40 Wochenstunden beschränkt wurde. Für die Wirtschaft 
galt, daß Materialien, die in Deutschland hergestellt wurden, bevorzugt 
werden mußten. 
Hier unterbrechen wir wieder einmal kurz, um den entscheidenden Unterschied aufzuzeigen. Denn nur weil etwas funktioniert bedeutet noch lange nicht, daß es auch richtig war!
Gerade hier bei diesem Punkt, der einer christlichen Gesellschaft selbstverständlich sein müßte, und den der VdZ auch in aktuellen Vorschlägen zu einer alternativen, besseren Politik häufig fand. Weil es eines der Mittel wäre, um die riesigen Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, die die heutigen demographischen Probleme mit verursacht haben. Jawohl, Männer mit Familien MÜSSEN bevorzugt eingestellt werden. Aber dieses müssen kann für die Politik nur ein sollen, ein moralisches Gebot sein. Der Staat kann das nicht BEFEHLEN. Es muß sich indirekt ergeben, etwa indem gewisse Bevorzugungen (z. B. bei Staats-Aufträgen) damit in Zusammenhang stehen. Das kann und darf, ja muß der Staat. Wie so vieles kann Staatspolitik aber auch dieses reale soziale Problem nur indirekt "bekämpfen". Und gerade Sozial- und Familienpolitik ist fast immer nur durch INDIREKTE staatliche POLITIK zu machen, ja: darf gar nicht anders gemacht werden. Sonst wird sie zum Totalitarismus.
Auch hier würde sich das Problem wie so viele andere (!!!) nämlich bereits weitaus kleiner stellen, wenn ein voranzugehendes Prinzip, das der Subsidiarität, wieder zu seinem Recht käme. Soziale Probleme sind so gut wie immer lokale, regionale Probleme! Denn wenn Sozialmaßnahmen wieder auf Gemeindeebene (wobei wir hier nur anregend sein wollen, nicht glauben, mit simplen Konzepten alles regeln können zu wollen; umgekehrt IST vieles sehr sehr simpel, und nur deshalb falsch gelaufen, WEIL die vorgeblich bessere Lösung NICHT einfach war) rückverlagert werden, entsteht für Unternehmer ein sozialer Druck, der diese Bevorzugung zu einem sozialen Gebot macht.
Außerdem muß hier wie für überall gesagt werden, daß sich ganz fatal die Ausschaltung der Kirche als moralischer (sozialer) Institution auswirkt! Was keine Politik machen kann, kann der Pfarrer bei der Beichte sehr wohl SAGEN, und zwar sogar fordern! Denn unsoziales Handeln kann den Staat nur bekümmern, aber es ist in den Augen Gottes (wie auch vieler Menschen, die etwas begriffen haben) Sünde oder sogar Todsünde! Und Sünde hat immer auch eine gewisse soziale Ächtung zur Folge. Zur richtigen Folge. Wir haben dazu an anderer Stelle in diesem Blog schon viel geschrieben. Vieles an der heutigen Politik krankt aber schon nur deshalb, WEIL die Politik DIE KIRCHE ERSETZEN MÖCHTE weil aus realen Folgen "muß". Die allermeisten sozialen Probleme (zu denen auch demographische gehören) sind Folgen von Sünde, so - wie so.
Hier unterbrechen wir wieder einmal kurz, um den entscheidenden Unterschied aufzuzeigen. Denn nur weil etwas funktioniert bedeutet noch lange nicht, daß es auch richtig war!
Gerade hier bei diesem Punkt, der einer christlichen Gesellschaft selbstverständlich sein müßte, und den der VdZ auch in aktuellen Vorschlägen zu einer alternativen, besseren Politik häufig fand. Weil es eines der Mittel wäre, um die riesigen Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, die die heutigen demographischen Probleme mit verursacht haben. Jawohl, Männer mit Familien MÜSSEN bevorzugt eingestellt werden. Aber dieses müssen kann für die Politik nur ein sollen, ein moralisches Gebot sein. Der Staat kann das nicht BEFEHLEN. Es muß sich indirekt ergeben, etwa indem gewisse Bevorzugungen (z. B. bei Staats-Aufträgen) damit in Zusammenhang stehen. Das kann und darf, ja muß der Staat. Wie so vieles kann Staatspolitik aber auch dieses reale soziale Problem nur indirekt "bekämpfen". Und gerade Sozial- und Familienpolitik ist fast immer nur durch INDIREKTE staatliche POLITIK zu machen, ja: darf gar nicht anders gemacht werden. Sonst wird sie zum Totalitarismus.
Auch hier würde sich das Problem wie so viele andere (!!!) nämlich bereits weitaus kleiner stellen, wenn ein voranzugehendes Prinzip, das der Subsidiarität, wieder zu seinem Recht käme. Soziale Probleme sind so gut wie immer lokale, regionale Probleme! Denn wenn Sozialmaßnahmen wieder auf Gemeindeebene (wobei wir hier nur anregend sein wollen, nicht glauben, mit simplen Konzepten alles regeln können zu wollen; umgekehrt IST vieles sehr sehr simpel, und nur deshalb falsch gelaufen, WEIL die vorgeblich bessere Lösung NICHT einfach war) rückverlagert werden, entsteht für Unternehmer ein sozialer Druck, der diese Bevorzugung zu einem sozialen Gebot macht.
Außerdem muß hier wie für überall gesagt werden, daß sich ganz fatal die Ausschaltung der Kirche als moralischer (sozialer) Institution auswirkt! Was keine Politik machen kann, kann der Pfarrer bei der Beichte sehr wohl SAGEN, und zwar sogar fordern! Denn unsoziales Handeln kann den Staat nur bekümmern, aber es ist in den Augen Gottes (wie auch vieler Menschen, die etwas begriffen haben) Sünde oder sogar Todsünde! Und Sünde hat immer auch eine gewisse soziale Ächtung zur Folge. Zur richtigen Folge. Wir haben dazu an anderer Stelle in diesem Blog schon viel geschrieben. Vieles an der heutigen Politik krankt aber schon nur deshalb, WEIL die Politik DIE KIRCHE ERSETZEN MÖCHTE weil aus realen Folgen "muß". Die allermeisten sozialen Probleme (zu denen auch demographische gehören) sind Folgen von Sünde, so - wie so.
Im Sommer desselben Jahres wurden über 
öffentliche Kredite 500 Millionen Reichsmark für kleinere, individuelle 
Projekte zur Verfügung gestellt. Dabei wurden 20 Prozent der Projektkosten 
durch staatliche Garantien abgesichert. Damit wurden auch 
Instandsetzungen und Erweiterungen finanziert. Besitzern von 
Realvermögen wurden ermuntert, Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen, 
und sei es der Einbau von Aufzügen oder die Vergrößerung von Wohnungen. 
Wer ein Haus neu bauen wollte erhielt Kredite lokaler 
Hypothekenanstalten, die mit staatlicher Garantie abgesichert waren. Mit
 staatlichen Kupons wurden Zinszahlungen übernommen. Ebenfalls noch 1933
 wurden Gesetze erlassen, die Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten 
steuerlich steuerabzugsfähig machten. Insgesamt finanzierte der Staat 
damit 40 Prozent des Bauvolumens in Deutschland. Gleichzeitig wurden 
kurzfristige Kredite für Bauvorhaben in langfristige - bei niedrigeren 
Zinsen, von zuvor 7 Prozent auf nun 3 Prozent - umgewandelt. Firmen- und 
Kapitalzusammenschlüsse wurden gefördert, die das Ziel hatten, rasch 
große Produktionskapazitäten aufzubauen, um damit Arbeitskräfte unter 
Arbeit zu bringen. 
Es stand schon an anderer Stelle hier zu lesen, aber noch einmal: Die Sozial- und Wirtschaftspolitik Deutschlands war ein "deficit spending", dem aber kein Schuldenabbau folgte. Es war im kredittechnischen Sinn sogar "Wechselreiterei". Deutschlands Politik bezahlte nämlich die Unternehmen mit Wechseln, die bei Einlösung durch neue Wechsel abgelöst wurden. Das deutsche, das nationalsozialistische "Wirtschaftswunder" ab 1933 war ein Wunder, das auf (fast möchte man sagen: erpreßten) Schulden aufgebaut war. Mangels des Zugangs zu ausländischem Geld, verschuldete sich der deutsche Staat nämlich einfach im Inland. (Wie es Japan bis heute macht.) Das so darzustellen, wie es der Text zum nämlichen Film macht, als "neues System des Wertabgleichs von Arbeit" nämlich, ist also eher als ein Anflug von Ironie zu werten. Neben manchen Stellen, die geschmackloser Zynismus sind.
Daß Hitlers Wirtschaftspolitik dabei die Kommunen, die Gemeinden also, oft entschuldete, weil von der zuvor rein lokal zu lösenden sozialen Unterstützung befreite, die Sozialleistungen also an sich zog und so zum Mittel der nationalsozialistischen zentralistischen Staats-Politik machte, wurde von diesen Kommunen selbst gar nicht immer begrüßt. Der geneigte Leser möge hier nachlesen, was schon vor etlichen Jahren zum damals äußerst populären Präsidenten des deutschen Gemeindetages, Carl Goerdeler, der noch 1945 von den Nazis wegen seiner Beteiligung am 20. Juli ermordet wurde, geschrieben worden war. Der die nationalsozialistische Schuldenpolitik, mit der "Wirtschaft künstlich gemacht" wurde, schwer kritisierte. Goerdelers Sichtweisen können das hier oft recht üppig idealisierte Vorgestellte ausgezeichnet ergänzen, sie zu lesen kann also nur empfohlen werden. Siehe der Leser dazu die Stichwortleiste am Rand dieses Blog.
Bei Schließung einer Ehe gab es 
einen Kredit von 1.000 Mark zu einem Zinssatz von 1 Prozent. Das Geld wurde in
 Warengutscheinen ausbezahlt, mit dem das junge Paar Möbel und Dinge des
 Hausrats anschaffen konnte. Dabei mußten die Frauen nachweisen, daß sie
 in den letzten zwei Jahren für zumindest 6 Monate unter Arbeit 
gestanden hatten, um sich gleichzeitig zu verpflichten, ihre Arbeit 
aufzugeben und zukünftig zuhause zu bleiben. Damit stieg die Nachfrage 
nach arbeitslosen Männern. Für jedes Kind, das nunmehr geboren wurde, 
wurde der Hausstandsgründungskredit um 25 Prozent reduziert. Gleichzeitig gab 
es Kinderzuschüsse für die Dauer von einem Jahr. Ab dem vierten Kind 
wurde der Kredit vom Staat gestrichen. Für alleinstehende Frauen und 
Männer aber gab es Sondersteuern. 1936 waren bereits 700.000 
Hausstandskredite vergeben. 
Reinhardt bezeichnete die 
Rückführung der Frau in den Haushalt als "Neuordnung des Arbeitsmarktes 
und der Sozialpolitik." Innerhalb von 4 Jahren wurde tatsächlich die 
Arbeitslosigkeit in Deutschland beseitigt. Gleichzeitig erlebte die 
deutsche Wirtschaft eine enorme Nachfragesteigerung, die einen 
regelrechten Boom auslöste. 
Auch hier: Ein insgesamt richtiges, ja dringend zu lösendes Problem wäre eben diese Rückführung der Frau in den Haushalt. Die damit zusammenhängenden Probleme, von zu geringen Löhnen bis zu Arbeitslosigkeit, sind ENORM, und werden von der Politik aus ideologischer Verblendung heraus völlig ignoriert!
ABER auch dies kann nicht vom Staat BEFOHLEN werden. Es würde sich aber schon alleine dadurch weitgehend beheben, wenn der Staat endlich (!) aufhören würde, die Frauen (und sei es durch eine wahnsinnig gewordene Pädagogik) in den Arbeitsprozeß der Wirtschaft zu drängen! Und noch etwas ist dringend zu fordern: Werden die "Dinge zwischen Mann und Frau" wieder diesen selbst überlassen, und zwar vollumfänglich, also alle Gesetze eliminiert, die dieses Verhältnis der Geschlechter und Menschen zu regeln, die Integrität der Familie zu sprengen sich anmaßen, würde die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Frau auch durch Stärkung der Rechtsstellung der Ehe (also die existentiellen Abhängigkeiten dem natürlichen Sein angeglichen) wiederhergestellt werden, würde sich dieses Problem binnen weniger Jahre praktisch von selbst regeln.
Auch hier: Ein insgesamt richtiges, ja dringend zu lösendes Problem wäre eben diese Rückführung der Frau in den Haushalt. Die damit zusammenhängenden Probleme, von zu geringen Löhnen bis zu Arbeitslosigkeit, sind ENORM, und werden von der Politik aus ideologischer Verblendung heraus völlig ignoriert!
ABER auch dies kann nicht vom Staat BEFOHLEN werden. Es würde sich aber schon alleine dadurch weitgehend beheben, wenn der Staat endlich (!) aufhören würde, die Frauen (und sei es durch eine wahnsinnig gewordene Pädagogik) in den Arbeitsprozeß der Wirtschaft zu drängen! Und noch etwas ist dringend zu fordern: Werden die "Dinge zwischen Mann und Frau" wieder diesen selbst überlassen, und zwar vollumfänglich, also alle Gesetze eliminiert, die dieses Verhältnis der Geschlechter und Menschen zu regeln, die Integrität der Familie zu sprengen sich anmaßen, würde die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Frau auch durch Stärkung der Rechtsstellung der Ehe (also die existentiellen Abhängigkeiten dem natürlichen Sein angeglichen) wiederhergestellt werden, würde sich dieses Problem binnen weniger Jahre praktisch von selbst regeln.
Die Zahl der 
Eheschließungen stieg deutlich. Damit entstand eine gesteigerte 
Nachfrage nach Wohnraum. Auch die Möbelindustrie erlebte eine 
Umsatzsteigerung von 50 Prozent. Fabriken, die Haushaltswaren herstellten 
blühten auf und konnten die Nachfrage kaum noch befriedigen. Der Kauf 
von Immobilien wurde steuerfrei gestellt. 
Morgen Teil 4)
*211017*
 
