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Mittwoch, 13. November 2019

Afrika wehrt sich (2)

 Teil 2)



Die Dunkelziffer an "medizinischen Komplikationen" sogenannter "sicherer Abtreibungen" dürfte in Afrika noch weit höher liegen als in England, wo etwa das Marie Stopes Institut,* das sich in Afrika breitgemacht hat, in den letzten Jahren in die Schlagzeilen geraten ist. Dort macht man gar kein Hehl daraus, daß man sich um lokale Gesetze nichts schert, um "Frauen zu helfen". Oft genug erklärt man die Tätigkeit dann als "medizinische Hilfe nach illegaler Abtreibung". Und erhöht so den ideologischen Druck aus der Falschaussage heraus, es gäbe so viele illegale Abtreibungen, daß eine legislative Freigabe wenigstens aus medizinischen Gründen notwendig wäre.**

So ganz nebenbei ist Abtreibung auch ein Milliarden-Geschäft. Alleine Marie Stopes Institute, eine der führenden NGOs, neben Planned Parenthood etc., führt in England jährlich 70.000, weltweit 3,66 Millionen in 37 Ländern "sichere" Abtreibungen durch. Es gibt einen regelrechten Marketing- und Verkaufsapparat, der Abtreibungen propagiert, um Fördergelder zu lukrieren. Sie treten in all diesen Ländern meist als normale "Kliniken" auf - und sind in Wahrheit Abtreibungsstätten, und haben das auch als Ziel. Woher kommt das Geld? Von Regierungen. In Dänemark, Niederlande, Schweden, Finnland, Deutschland. Und von Einrichtungen wie der Bill and Melinda Gates Stiftung, die mehr Geld geben als die erwähnten Regierungen zusammen. Und alle rechtfertigen sich, indem sie behaupten, es gehe ihnen ums Wohl der Frauen. Was für eine Lüge!

Auch, wenn es nicht um Abtreibung geht. Die Verhütungsmittel, die in Massen verteilt, sehr oft dabei über Langzeitdepots wie Norplant (und teilweise ohne Zustimmung der Frau) subkutan injiziert, haben schwere physische, psychische und soziale Nebenwirkungen. Weshalb es sich im Westen nie durchsetzen konnte. Aber für afrikanische Frauen ist es in den Augen der Wohltäter der Menschheit (und westlicher Staaten, die diese Verbrechen mit vielen Millionen jährlich finanzieren) wohl noch gut genug.

Diese Programme sind ein Verbrechen, gegen Afrika insgesamt, und gegen die afrikanischen Frauen, mit verheerenden Folgen. Dessen Nemesis unausbleiblich ist, und dem Westen Schlimmstes bescheren wird. Die Zornesschale Gottes ist bereits gefüllt.
 
Der Trailer dazu.




Morgen Teil 3)