Der VdZ gesteht, daß er sich einer gewissen Faszination des ultraorthodoxen jüdischen Rabbi Zamir Cohen nicht entziehen kann. Denn immerhin hat dieser Mann Mut und Verstand genug, um seinen Glauben konsequent durch alle Ebenen menschlichen Wissens und Verstehen zu tragen. Ach wie wollte der VdZ, daß das unter Katholiken wieder gang und gäbe würde! Wie schwach ist doch der Glaube oft schon, sodaß wir heute fast kollektiv zulassen, daß wir eine zweite Welt des Wissens - die wir scheinheilig "Wissenschaft" nennen, sie ist aber eine klandestine Religion! - annehmen und akzeptieren, die mit der Welt des wirklichen Wissens, des Glaubens also, nichts zu tun hat.
In diesem kurzen Video stellt Rabbi Cohen die Frage, was es damit auf sich hat, daß die Astrophysik seit 1986 durch den Astronomen Louis Frank sicher weiß, daß ein großer Teil der Meteoriten, die täglich die Erde zu tausenden treffen, sich in der Atmosphäre quasi "auflöst". Deshalb sehen wir sie nicht mit freiem Auge, wie die verglühenden Gesteinsbrocken, die zuweilen die Erde treffen. Sie sind nämlich aus Eis, und damit aus Wasser.
Was somit die Frage soll, die man so oft hört, OB es im Weltall Wasser gäbe, als verzweifelte Hoffnung, es würde sich darin die materialistische Evolutions- und Kosmologietheorie doch bestätigen, ist längst beantwortet. Es muß dort Wasser (zumindest in der Form von Eis) geben, die verdampfenden Meteoriten beweisen es. Was die Frage erhebt, warum es dann dort kein Leben gibt. Aber das ist eine andere Baustelle.
Was somit die Frage soll, die man so oft hört, OB es im Weltall Wasser gäbe, als verzweifelte Hoffnung, es würde sich darin die materialistische Evolutions- und Kosmologietheorie doch bestätigen, ist längst beantwortet. Es muß dort Wasser (zumindest in der Form von Eis) geben, die verdampfenden Meteoriten beweisen es. Was die Frage erhebt, warum es dann dort kein Leben gibt. Aber das ist eine andere Baustelle.
Vorerst ist nur bestätigt, was die Genesis schreibt. Wo Gott das Wasser teilte. Einen Teil ließ er zu irdischem Wasser werden, einen anderen zu Wasser oben, am Himmel. Und im Weltall, davon können wir wohl ausgehen.
Es gibt, sagt Rabbi Cohen, somit zwei Quellen von Wasser auf der Erde. Die eine ist der Regen, und die andere, die aus dem Weltall auf uns trifft. Der Himmel über uns absorbiert also nicht nur die Wasser, die als Wasserdampft aufsteigen, sondern auch jene, die aus dem Weltall auf die Erde kommen. Wie alte jüdische Schriften sagen, ist dieses Wasser von weit besserer Qualität als alles, was wir auf Erden haben.
Eine sehr jüdische, aber eine sehr charmante Frage. An die wir nicht anhängen, ob das die Klimawissenschaft überhaupt weiß, und wenn, wie sie es in den Klimamodellen berücksichtigt. Das überlassen wir spitzfindigen Rabbis. ;-)
*310819*
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