Teil 3)
Afrikanische Bischöfe warnen eindringlich:
Die grenzenlose Migration schädigt nicht nur Europa. Denn wenn die Zahl
der Zuwanderer die der Geburten übersteigt, muß eine Gesellschaft in
schwerste Spannungen und Konflikte fallen. Sondern sie schädigt auch
Afrika selbst auf das Schwerste. Die Vorbilder, die so viele junge
Afrikaner verwirren, kommen von außen. Sie kommen über social media,
über westliche Filme und Medien. Ihnen folgen dann Millionen, die sich
ein Paradies erwarten und meinen, es ginge nur darum, durch Auswanderung
an diesem Wohlstand und diesem tollen Leben teilzunehmen. Die
Illusionen enden in Enttäuschung und Elend. Dafür erlebt Afrika den
schlimmsten Brain-Drain seiner jüngeren Geschichte, der dem Kontinent
auf unabsehbare Zeit seine Zukunft weil seine Jugend raubt.
Speziell
Europa handelt dabei verlogen und verantwortungslos. Denn es gibt für
diese vielen Afrikaner, die nach Europa aufbrechen, weil sie ein
leichteres, schöneres Leben erhoffen, weder Platz noch eine Möglichkeit,
sich diesen Wohlstand zu erarbeiten. Europa hat für die vielen Migranten
aus diesen Ländern keinen Platz, weil es ihnen keine Chancen bieten
kann. All die sogenannten Integrationsprogramme sind lächerlich
unrealistisch. Der bei weitem überwiegende Teil der Migranten aus
unterentwickelten Ländern findet in unseren Ländern weder eine Arbeit,
die ihm den erhofften Wohlstand bringen könnte, noch einen Lebensraum,
in dem er sich verwurzeln könnte.
Dazu ein hervorragender Artikel auf Achgut.
*So
nebenbei: Wie praktisch immer ist die Abtreibungsidee aus der
Ideenkiste der "Eugenik" entliehen, also der Idee, daß durch gezielten
Einfluß auf die Weitergabe von Veranlagungen eine bessere Menschheit zu
züchten wäre. Diese Idee war in den ersten Jahrzehnten des 20.
Jahrhunderts sehr populär, kam dann durch Hitler unter Verruf, ohne aber
ihre Rolle zu verlieren. Sie wird nur heute verbrämt und verschwiegen,
ist aber nach wie vor die treibende Kraft hinter allen Verhütungs- und
Abtreibungskampagnen.
**Die Grundidee der
"sexuellen Aufklärung" ist, eine Wahl vorzulügen, die es gar nicht
gibt. Die Wahl, nach der Empfängnis noch über Schwangerschaft
entscheiden zu können, die überhaupt die schreckliche Illusion
impliziert, daß Empfängnis und Sexualakt zu trennen wären. Schon daraus
erwachsen immense psychische Schäden, die nur deshalb wenig "bekannt"
sind, weil man sie weggelogen haben will. Der nächste implizite Punkt
ist der darin transportierte Feminismus. Die Idee, ein empfangenes Kind
abzutreiben, ist in sich bereits eine Widernatürlichkeit, die durch
"Aufklärung" eine zweitwirkliche Gedankenstruktur anregt, die von jedem
natürlichen Empfinden abgekoppelt ist. Die Aufklärung über Verhütung
und Abtreibung bringt also die Idee zur Abtreibung mit sich.
*050919*