Als 2014 Amy Dean, die in etlichen jüdischen Organisationen eine maßgebliche Rolle spielt, im jüdischen Tikkun Magazine in einem langen Artikel erklärte, warum es die Juden waren, die der "Ehe für alle" (Homosexuellenehe) in den USA über zahlreiche Aktivitäten, NGOs und Organisationen zum Durchbruch verholfen hatten, meinte sie es als Lobpreisung. Sie zeigt dabei auf, in welcher langen Linie diese "Errungenschaft" von Juden vorangetrieben wurde, bis sie praktisch überall eingeführt wurde. Und zwar per höchstrichterlichem Bundeserlaß, und gegen den Willen der Mehrheit der Amerikaner.
Als E. Michael Jones, der als Katholik die "Ehe für alle" ablehnt, öffentlich feststellte, daß es die Juden waren, die hinter der Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe (das ist damit ja gemeint) stünden, wurde er als Antisemit diffamiert, in zahlreichen Zeitschriften als solcher angeprangert, und YouTube drohte seither mehrmals mit Sperre seines Kanals.
Als der jüdische Neo-Konservative Dennis Prager (und andere) in dem Buch "Why The Jews? The Reason for Antisemitism" im Jahre 1985 bzw. 2003 die Bemerkung veröffentlichte, daß es in der jüdischen Geschichte eine auffallend konstante und starke Linie von Revolutionären gab, ja daß praktisch hinter allen Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts Juden standen, als sei es Teil der DNA des von Gott so bevorzugten Volkes, wurde er für sein Buch hoch gepriesen.
Als E. Michel Jones in seinem Buch "The Jewish Revolutionary Spirit" feststellte, daß die Geschichte zeigt, daß hinter allen großen revolutionären Bewegungen der letzten Jahrhunderte außergewöhnlich viele Juden standen, wurde der von der jüdischen ADL (Anti Defamation League) offiziell zum Antisemiten erklärt, und in einer mehrseitigen Auslassung auf ihrer Homepage zum Feind der Juden erhoben.
Es war der jüdisch-amerikanische Kulturhistoriker und Journalist Neal Gabler in dem bis heute selbst an unseren Universitäten maßgeblichen Buch "An Empire of Their Own: How The Jews Invented Hollywood" schrieb, daß es vor allem Juden aus Ost-Mitteleuropa, dem Schtetl also waren, die im Osten der USA zur Jahrhundertwende einlangten und einen Weg suchten, sich gesellschaftliche Geltung, Reichtum und Ansehen zu verschaffen, wurde er hoch gepriesen. Gabler zeigte auch, daß sie das aus der Unterhaltungs- und Medienbranche heraus schafften, unter Nützung ihrer Verbindungen in der Textilbranche (samt deren "Konfektionsmentalität"), welch beide maßgeblich in den Händen von Juden waren. Wo sie mit der Gründung von Filmproduktionen und vor allem einem eigenen, nahezu als Parallelkultur initiierten Hierarchiesystem, dem "Oscar", samt einer neuen Art von Heros, wie er in den Glamour-Phantasien in den Medien verbreitet wurde, tatsächlich schafften. Sodaß sie über Hollywood allmählich überhaupt die Definitionshoheit über "Gut und Böse" erlangten. In dieser Einschätzung ist Gabler beileibe nicht alleine, und im Normalfall sprechen Juden gerne und mit Stolz davon.
Als der VdZ vor drei Jahren unter anderem aus der Lektüre dieses Buches heraus die Feststellung in diesem Blog veröffentlichte, daß Hollywood eine jüdische Erfindung war, mit der es vor allem Juden aus dem Schtetl schafften, sich als Minderheit gesellschaftlich-kulturell enormen, ja bestimmenden Einfluß zu verschaffen, wurde über Nacht sein Blog von google "downshadowed", also nicht direkt gesperrt, aber über verschiedene Wege so aus den Suchroutinen verbannt, daß es fast nur noch aufgerufen wird, wenn es direkt angewählt wird. Die Besucherzahlen brachen so von einem Tag auf den anderen um zwei Drittel ein.
Der Begriff Antisemit ist inhaltsleer, er ist nicht definiert und definierbar, nicht aus dem Verhalten der Juden selbst heraus, ist deshalb der Tenor dieses nächsten aktuellen Videogesprächs von E. Michael Jones auf BitChute, diesmal mit dem Kanadier Allan Ruhl. (Über das Link einsehbar.) Das neben schon Bekanntem vor allem zu Beginn wieder eine Reihe interessanter Aspekte bringt. Beiträge, diese Frage immer weiter zu klären und damit endlich aus allem Irrationalen und Neurotischen, das das heutige Denken und Erkennen wie Gift lähmt, herauszuholen. Das Gespräch geht auch um den schwedischen Film "Midsummar", der diesen Sommer in die Kinos kam. Und zeigt, daß das derzeit stark aufkommende Neu-Heidentum sehr rasch auf seinen innersten Kern zurückkommen wird - das Menschenopfer.
Der Begriff Antisemit ist inhaltsleer, er ist nicht definiert und definierbar, nicht aus dem Verhalten der Juden selbst heraus, ist deshalb der Tenor dieses nächsten aktuellen Videogesprächs von E. Michael Jones auf BitChute, diesmal mit dem Kanadier Allan Ruhl. (Über das Link einsehbar.) Das neben schon Bekanntem vor allem zu Beginn wieder eine Reihe interessanter Aspekte bringt. Beiträge, diese Frage immer weiter zu klären und damit endlich aus allem Irrationalen und Neurotischen, das das heutige Denken und Erkennen wie Gift lähmt, herauszuholen. Das Gespräch geht auch um den schwedischen Film "Midsummar", der diesen Sommer in die Kinos kam. Und zeigt, daß das derzeit stark aufkommende Neu-Heidentum sehr rasch auf seinen innersten Kern zurückkommen wird - das Menschenopfer.
*180919*