Treibgut - Wo am breiten Strome die Ufer stehen, sind Schwarzerlensamen aufgegangen, und schäumen als saftige Büsche die Ränder der großen Lethe, die alles ins Dunkele Meer trägt; ihre weichen Äste, die noch nicht ahnen lassen, welcher später als kahler Stamm reife Blätter hoch in der Sonne wiegen wird, tauchen in die Wasser, wie Kinderhände. Dann und wann greifen sie, denen alles noch ernstes Spiel ist, nach Treibgut. Oder es bleibt hängen, lädt zum Tanze, haucht im Kusse Lebwohl
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Sonntag, 31. Oktober 2021
Gedankensplitter (1355b)
Samstag, 30. Oktober 2021
Gedankensplitter (1355a)
[Man erzählt sich von] allen wahrhaft großen Menschen, daß sie mehr Typen als Individuen gewesen seien.
(Richard von Schaukal, Erkenntnisse und Betrachtungen)
Persönlichkeit entfaltet sich in dem Maß, als der Mensch sich auf einen Ort hin überschreitet. Nicht im "Selbst sein wollen" liegt also die Größe, sondern in der Bereitschaft zu empfangen, dessen, was immer da kommt, indem man sich an eine Aufgabe, an eine Identität, an eine (immer erhaltene, einem übergebene) Position in der Welt hingibt.
***
Im Magna-Autozulieferteilebau-Werk in Graz, der Hauptstadt der Steiermark (eine Fabrik, die übrigens auch und im Auftrag von Mercedes, BMW etc. jährlich zehntausende Autos baut, das aber nicht an die große Glocke hängt, um die Automobilfirmen/-marken, ihre Kunden am Teilemarkt, nicht zu vergraulen), in diesem Werk also wurden ab Ende September die Werkskantinen für alle Ungeimpften gesperrt. Während die Firma nichts dagegen hat, daß am Fließband Geimpfte und Ungeimpfte nebeneinander stehen, miteinander arbeiten, wird beim Essen diskriminiert. Eine eigene Kantine für Ungeimpfte gibt es natürlich nicht.
Wohlgemerkt: Wir reden hier von GESUNDEN. Die behandelt werden, als hätten sie eine Seuche. Während die Geimpften doch aus einem Grund geimpft worden sind, den man "Immunität" nennt. Wie sie bei Genesenen besteht.
Nachdem es also nicht um Gesundheitsaspekte gehen kann, denn dann dürfte man die Gesunden überhaupt nicht mehr beschäftigen, stellt sich die Frage, was damit bewirkt werden soll. Und wer soll nun wen noch anstecken? Oder handelt Magna einfach bewundernswert klug, weil die Gesunden vor der Infektion durch die Geimpften geschützt werden?
Auch möglich. Aber einen merkwürdigen Umstand sollte man denn doch beseitigen. Den, daß so getan wird, als hätten Gesunde einen Mangel! Indem man sie zu UN-....(irgendwas) macht. Dabei sind SIE DIEJENIGEN DIE KEINEN MANGEL HABEN, und darin jedem Geimpften völlig überlegen.
Wir leben aber überhaupt in einer Zeit, in der das Normale zum Mangel wird. Und sich alle möglichen Parteiungen und Bewegungen die größte Mühe geben, Rezepte zu verbreiten, mit denen das Normale, das Gesunde zu einem Ungesunden und Unnormalen wird.
KEINES DIESER REZEPTE ABER, DAS NICHT SELBST ES IST, DAS KRANK UND ABNORMAL MACHT.
***
Noch ein Wort zu Graz:
Freitag, 29. Oktober 2021
Auch ein begrüntes Straflager ist keine Sommerwiese (2)
Damit ist ein Ding auf immer und ewig das, was ihm als Idee vorausgegangen ist. Und das dann - normalerweise müßte man sagen: Aus Liebe, was zu begreifen bei Australien wirklich schwerfällt, obwohl man es irgendwie und irgendwo auch dort so sagen muß: Irgendeiner, der mit seiner Ausformung zum Land mit Begriff und Namen (in das dann die Aborigines eingegliedert wurden, denn die HATTEN kein Land) maßgeblich zu tun hatte, muß diesen Subkontinent geliebt haben - seine Existenzsäulen bedeutet. Seine Grundgrammatik, die alles formt, was auf den Fundamenten aufgerichtet wird.
Da kann man nicht einfach so wechseln, sodaß ab morgen und per Deklaration die Strafkolonie ein freier Staat wäre. (Solch ein Übergang wäre nie ein Übergang, sondern die mehr oder weniger kleine Kluft ZWISCHEN ZWEI DINGEN, zwischen Tod und Beginn, sozusagen, und zwar TOTALER Beginn, nicht "Neu-Beginn", oder "Reform", wie man es sich nach einer Beichte vornimmt.
Der Theaterabend der Woche (2)
Da wird dann jede Grippe (denn die Grippe selbst ist verschwunden) zu Covid19, einer tödlichen Pandemie, die zwar kein einziges Kriterium erfüllt, das wir stets als Merkmal einer Pandemie angesehen haben, was selbst von der Allgemeinheit (Politik, Wissenschaft) aber wiederum den "Maßnahmen gegen diese Pandemie" zugeschrieben wird.
Der öffentliche, allgemeine Diskurs wird so zu einem Handel mit lauter fiktiven Dingen, die sämtlich, wirklich sämtlich aus dem Bereich des "Möglichen" stammen, das aber jeweils nur knapp NICHT geschehen ist. Deshalb ist es NICHT DA. Seine Brisanz erhält es aus dem nächsten Möglichen, aber nicht da-seienden. Das aber da "ist", wir sehen es nur (in dem Fall) "noch" nicht. Und werden es nie sehen, weil wir ja dagegen handeln. Darauf einzulassen es zu sehen, zu sehen daß es "da" ist, wäre nämlich der SuperGAU. Angeblich. Weil die Autorität es so behauptet.
Wie bei einer Erkrankung AN einem sogenannten Corona-Virus, fortgeführt durch VARIANTE X und Variante Y, Z ...
Donnerstag, 28. Oktober 2021
Der Theaterabend der Woche (1)
QR Verfilmung Gaslicht |
Das Stück "Gaslicht" von Patrick Hamilton, hier als Verfilmung einer Theateraufführung (in einer Produktion des Südfunk Stuttgart aus dem Jahre 1977; noch vor vierzig Jahren gab es noch jede Menge Theaterabfilmungen im Fernsehen, statt der von Hollywood zugekauften Spielfilme, welche Praxis erst so richtig ab dem Massen-Rechtekauf von Leo Kirch Anfang der 1980er einsetzte) mit Josef Meinrad, Erika Pluhar und Gustav Knuth, ist als Kriminalstück angelegt, das an den Horror grenzt, soweit Horror am Theater überhaupt darzustellen ist.
Was schon viel über den Horror als Genre aussagt. Aber darum soll es uns nicht gehen. Denn das Stück behandelt über alle Unterhaltung hinaus ein im Einzelfall viel tieferes Problem der Zwischenmenschlichkeit.
Im Einzelfall deshalb, weil das "Gaslichten/gaslighting" wie jeder Psychologismus (ja wie so viele Begriffe überhaupt) aus einem Vorbeifließen des Lebens nur einen flüchtigen Ausschnitt herausgreift. Der erst beim und durch das zugleich definierende Hinschauen - die sogenannte Evidenz weiß im Voraus, was dann "abgeleitet" wird - zu einem Ding gerinnt und letztlich erstarrt.
Ein Ding, das es gibt, und doch wiederum nicht gibt. Schon ein gaslighting selbst zu sehen kann damit bereits ein seelisches Problem bedeuten, das dann durch die Realität angeblich gefunden wird. Auch wenn es ein Gaslichten sehr wohl geben kann. Und gibt. Nicht nur das. Wir befinden uns in einem riesigen Gaslichter-Versuch, der globale Ausmaße angenommen hat. Aber gehen wir es langsam an.
Auch ein begrüntes Straflager ist keine Sommerwiese (1)
Mich hat das nachdenklich, und dann fast ein wenig besorgt gemacht. Nicht nur, weil es in diesem scheinbar modernen, kapitalistischen, reichen, freiheitlich lebenden Australien einige weitere Merkmale gibt, die auf einen Staat deuten, der in seinem Gestus dazu neigt, zu diktieren. Und seine Bürger so zu behandeln, wie man eben nur Häftlinge behandelt. Man denke an die "Energiewende", wo Australien seine aus Rohstoffen geschöpften Gelder mit einer kaum zu glaubenden "Großzügigkeit" in Speicherlösungen verpulvert hat, die nur Kopfschütteln hinterlassen.
In einem Land, das in diesem Bereich noch zahlreiche weitere Absurditäten geliefert hat, sodaß regelmäßige und großflächige Stromausfälle keine Seltenheit mehr sind. "Aber der Mann von Welt genießt - und schweigt." Wozu es nicht unbequem ist, auch die Medien zu besitzen.
Mittwoch, 27. Oktober 2021
Gedankensplitter (1356c)
Es gibt aber einen Ausweg. - Es gibt ihn auf dem eigentlich so einfachen, schlichten Weg der Selbstbehauptung. In dem man jede solcher Diskussionen, ob nicht dieses oder jenes veränderte Verhalten "besser", "vernünftiger" (was immer ausschließlicher: irgendeine, und am besten die ganze Welt rettender) verweigert. Indem man darauf besteht, daß man einfach nicht bereit sei, Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen.
Um sich so der einzig wahren Aussortierung von Möglichkeiten eines GEMEINSCHAFTLICHEN (also als Gemeinschaft = nicht pluralistischer Einheit vollzogenen) Arbeitens wieder anzuschließen.
Die es nämlich gewesen ist, die unsere Kultur bis in diese (so überreich volle, nun also, als Leichnam, fast unerschöpflich auszuweidende) Gegenwart geführt hat. Und dieses Prinzip ist ebenso einfach wie radikal. Es besagt, daß sich alles in der Erstentscheidung begründet, überhaupt einer Gemeinschaft anzugehören. Die - eiderdautz - gar nicht von einem selbst getroffen wurde. Damals, als man geboren wurde, und von Gott in ein Insgesamt hineingestellt worden ist.
Dienstag, 26. Oktober 2021
Gedankensplitter (1356b)
Weiter in dieser Art. Bis sich die Themen ziemlich runden, und alles ineinander läuft. - Von einer Organisation von Mitarbeitern im Film (meist schon neudeutsch Crew genannt) habe ich dieser Tage ein Anschreiben erhalten, das manch in den letzten ein, zwei Jahren abgelaufenen etlichen ähnlichen Bestrebungen dem Faß den Boden ausschlug. Verpackt in eine "Umfrage" mit dirigierenden und manipulativen Fragen wie der, ob man "begrüßen würde, wenn es am Set zwar nur noch ein- bis zweimal in der Woche Fleisch beim Catering gebe, dafür aber nachhaltig und qualitativ hochwertig", finden sich gegen Schluß hin Paragraphen, in denen verlangt wird, daß künftig Filmförderungen etc. an diese Bedingung geknüpft werden sollen.
Ich habe ähnliche solcher "Umfragen" - mit denen beginnt es - schon erlebt, zu etlichen anderen Themen, wie "Gewalt am Set" (Set = die Situation an einem Drehort, mit allen Einrichtungen und beschäftigten Personen) oder "Variety = Vielfalt am Set" oder das natürlich unausbleibliche "Gendergerechtigkeitsthema". Sie haben alle mit süßer Stimme als Empfehlungen zu freiwilligem Berücksichtigen begonnen, um dann über "freiwillige Selbstverpflichtungen" zur "von der Branche selbst vorgenommenen Beschränkung" zu schreiten. Und in Gesetzen zu enden.
Montag, 25. Oktober 2021
Gedankensplitter (1356a)
Denn, so G, in Anbetracht der Tatsache, wie viele Menschen bereits vollkommen leere Worthülsen zum Normalgebrauch der Sprache erwählen, in Anbetracht der Tatsache, daß die Sprache nur noch als drohend aufgerichtete Keule Verwendung findet, in der mangels Vernunftzugängigkeit der Lebensweisen der Gegenwart nur noch Emotionen - an sich wirkungslos - zu weltgestaltender Wirkung verholfen werden soll, drängt sich diese Deutung von G auf.
Auch wenn ich mit solchen Attributen - die man meist bei jenen hört, die von sich behaupten, daß nur sie überhaupt dächten, sodaß wir in diesem Fall von immerhin rund 99 Prozent der Bevölkerung unserer Länder sprechen - vorsichtig bin, stimme ich Leser G ausnahmsweise zu.
***
Denken ist ein sittlicher Akt. Es ist die Sittlichkeit, die die Paßgenauigkeit jener Gestalt-Bausteine zuläßt und sucht (weil dann findet, also niemals "selber schafft") die in der Sprache dann als "vernünftig", "logisch" und so weiter sichtbar werden. Und darin von jedermann erkennbar wird.
So nebenbei das sicherste Zeichen dafür, daß die gesamte Welt in ein Fluidum einer lebendigen, interagierenden, personalen (eins seienden, ansprechbaren, uns als Gegenüber identifizierbaren) Wahrheit schwebt.
Es ist ein gehorsames Ausschöpfen der Sprache hinter der Sprache, die man in die irdischen Behälter der Begriffe gießt, und möglichst so anordnet, daß sie dem Willigen (sic!) den Blick auf das Hinter-allem-Liegende des Wirklichen eröffnet. Und insofern das wirklich Wirkliche "verirdischt" und zur Welt ordnet, die der wirklichen Ordnung entspricht. Und jenem den Weg weist, der sich an der Hand der Gestalt des nunmehr Ausgesprochenen bis zur Schwelle alles Grundlegenden hinführen läßt. Ab hier kann er sich ergreifen lassen. Oder nicht.
Sonntag, 24. Oktober 2021
Die Anbetung des Götzen (2)
Samstag, 23. Oktober 2021
Die Anbetung des Götzen (1)
QR Plattform apolut |
Freitag, 22. Oktober 2021
Gedankensplitter (1317e)
Aber Colomb singt dennoch und durch die schwarzen Buchstabenvorhänge durch sein Lied von Gott. Und während ihn sein zweiter Kapitän verläßt, um endlich Gold zu suchen, will der Italo-Spanier immer ausschließlicher entdecken. Noch eine Landzunge, die er in der Abenddämmerung von Ferne sah, noch ein Tal, noch eine Insel, von der ihm Eingeborene berichtet haben, und schließlich und endlich - Festland. Völlig richtig schließt der Admiral aus den ungeheuren Mengen Süßwasser im Meer auf das Vorhandensein eines mächtigen Flusses. Und wo ein riesiger Fluß ist, da muß ein riesiges Land sein. Er hat Recht. Es ist der Orinoco, und es ist Südamerika.
Donnerstag, 21. Oktober 2021
Gedankensplitter (1317d)
Er nahm Königin Isabella vor seiner ersten Abreise sogar den Schwur ab, daß alles, was er in "Indien" entdecken würde, alles das Gold und die Edelsteine, die man sich (auch aus den Berichten Marco Polos) erhoffte, eine riesige Armee finanzieren sollte, die den seit langem eingeschlafenem Gedanken eines Kreuzzuges in die Tat umsetzen sollte.
Das ist einer der Gründe, warum sein Logbuch, das als Reisetagebuch für die Auftraggeber und Finanziers so ausführlich geführt wurde, so viele Hinweise auf mögliche Goldfunde enthält. Sodaß man daraus schließen könnte, es wäre ihm nur darum gegangen - wüßte man nicht sonst so viel über ihn.
Zum einen mußten aber die Seeleute bei Laune gehalten werden, die ein ungeheures Wagnis auf sich genommen hatten - in eine völlig unbekannte Ferne zu reisen, von der man nicht sicher sagen konnte, ob man nicht eines Tages "von der Erde fallen" würde, oder (auch das eine häufige Angst) auf der anderen Seite der Erdkugel "hinunterrutschen" würde, sodaß man nicht mehr herauf- und nach Hause kam. Also mußte man ihnen die Aussicht auf riesige Gewinne ständig warmhalten, sonst hätten sie gemeutert.
Warmgehalten werden mußten aber zum anderen auch die Finanziers daheim. Sie hatten NUR die Motivation von Gewinn, und hier vor allem durch die Funde von Gold und Edelsteinen. Also notierte Columbus jede Äußerung der Indianer auf den Inseln, die entdeckt wurden, in denen diese von solchen Reichtümern AUF ANDERN Inseln und Landen berichteten. Wo zu vermuten steht, daß diese Erzählungen dazu eingesetzt wurden, um die Spanier, vor denen man sich durchweg bald fürchtete, wieder los zu werden.
Momentaufnahme voller Zorn
Mittwoch, 20. Oktober 2021
Gedankensplitter (1317c)
Die Gewürze, die Seife, die Farben, die Alaune als Allheilmittel, die Erzählungen und Schriften, die nach Europa kamen, die Berichte Marco Polos über die unermeßlichen Reichtümer und Dimensionen Chinas, die nicht zu unterschätzende Tatsache, daß hunderttausende Europäer als Sklaven in diese Weltregionen verschleppt worden waren und die Gefahr nicht weniger wurde (die Türken eroberten 1452 Istanbul! und brachen damit das Tor nach Europa auf), die Pest im 14. Jahrhundert, die als ständige Bedrohung fortwirkte - KURZ: Europa hatte sich bis 1492 als unterlegen erfahren. Es WAR somit unterlegen. Und das entsprach ja durchaus dem Geist des Christentums, dem es nicht um irdische Schätze und Ruhm ging, sondern um Schätze im Himmelreich, die das Kreuz eröffnete.
Aber nun passierte etwas Sonderbares. Nun betraten Europäer ein riesiges, gar nicht abschätzbares Land, das in allen Farben glitzerte und blinkte, und in dem es durchaus respektable Reiche gab - die Maya, die Azteken, die Inkas, und wie sie alle hießen - die aber den Europäern in jeder Hinsicht unterlegen waren. Das heißt, das Sein als Europäer WURDE zum Sein eines hochstehenden Selbst in der Welt.
DAS ist das Ende des Mittelalters, weil es zugleich der Beginn der Neuzeit ist. Die in einem neuen Selbstbewußtsein in den selbstüberhobenen Glimmer der Renaissance explodierte.
Dienstag, 19. Oktober 2021
Beim Lesen von Adolf Portmann (2)
Montag, 18. Oktober 2021
Beim Lesen von Adolf Portmann (1)
Das führt zu völlig verfehlten Begriffsdeutungen, wie man am Beispiel ERINNERUNG so gut sieht. Die bei Portmann wie überhaupt bei allen Biologisten (Biologen) wie ein "Speicher" gesehen werden muß. Über dessen Ort gestritten wird, seit diese neue Anthropologie vor 100, 140 Jahren aufgekommen ist. Wo findet sich diese Erinnerung? Im Fleisch? Im Gehirn? Im Frontallappen? In einer Struktur und Verlötung von Synapsen? In immer komplexer werdenden, schließlich über mehrere Ebenen, fast schon Dimensionen - zumindest müßte man eigentlich so denken, ohne sich vorstellen zu können, wie und wo das stattfindet - Synapsenkomplexe?
Sonntag, 17. Oktober 2021
Da wird manch einer überrascht sein
In MIRARI VOS ARBITRAMUR heißt es aber so ganz im Gegensatz zum Duktus der heutigen Welt- und überhaupt alles -retter:
Gedankensplitter (1342)
Der Amerikanismus hat aber einen Todfeind: Den Vater. Und Afghanistan. - Aber gerade wenn man Inter Mirifica hernimmt, dieses Dokument des Zweiten Vatikanums, so ist es fast prophetisch gewesen, weil die Medien - in den Händen der Plutokraten - aus dem Konzil etwas ganz anderes gemacht haben, als es war, und wie es gelesen werden muß. Und die Kirche - und das heißt in dem Fall: Das Episkopat - hat sich nicht ausreichend gewehrt, das ist überhaupt keine Frage. Fortan beherrschte der "Markt" die Botschaften. Auch das ein vorläufiger Endpunkt der Renaissance, der mit der Kunst begann, die als erste dem Markt unterworfen war.
So gesehen haben Leute wie Bill Gates das Sagen in unseren Gesellschaften, haben die Macht, das steht außer jedem Zweifel. Und viele in der Kirche arbeiten ihnen zu. Aber zur Gegenwehr bräuchte es "Leadership" in der Kirche, bei den Priestern, den Bischöfen. Das entmutigt natürlich. Verstehbar ist also vieles, aber deshalb nicht automatisch richtig.
Die Führungsebenen der Kirche sind - weltweit - Amerikanisten geworden. Die die westizistisch-liberalistische Lebensweise und Ideologie über die Glaubensinhalte stellen. Zwar ist derzeit Afrika etwa noch nicht so amerikanistisch, aber es ist nur eine Frage der Zeit! Gerade in seinem "wirtschaftlichen Aufholprozeß" ist im Grunde nur das gemeint, wird das automatisch folgen. Und das heißt Liberalismus, heißt Fernhalten der Kirche von den alltäglichen Entscheidungsprozessen und der Politik.
Samstag, 16. Oktober 2021
Gedankensplitter (1341)
"In liberalen Gesellschaften ist der Anteil von Soziopathen sehr hoch, und er steigt mit ihrer Fortdauer."
Martha Stout in "The Sociopath Next Door"
Deshalb sind die westlichen Gesellschaften, die sämtlich die Trennung von Kirche und Staat - als Forthalten von Gott gesehen, was es auch ist - der sicherste Weg zur geistigen Erkrankung ihrer Gesellschaften. Und zwar bis in ihre kleinsten Verästelungen hinein, wo überall das Fernhalten von Gott als richtig und notwendig angesehen wird. Die daraus vermeintlich erzielte "Objektivität" ist die Invertierung des Geistes und seine Degradation auf einen in sich geschlossenen Kreis des Rationalismus, und führt zwangsläufig zur geistigen Verwirrung. Denn nur Gott kann aus dem "Gefängnis Ich" herausführen, nur die Gnade Gottes kann dessen Mauern (von außen her) durchbrechen, und an die wirkliche Wirklichkeit, an das Leben und seine Quelle selbst, anschließen. Ja, das ist die Definition von Gnade.
Es gibt eine Objektivität, es gibt sogar nur eine Objektivität, und die ist das Sehen der Welt aus dem Geiste Gottes heraus, aus der lebendigen Wahrheit heraus. Lebendig heißt, daß sie die Frucht einer Beziehung ist, kein auf Technik umzubrechendes Geschehen. ABER bedingt, das heißt: Von Bedingungen abhängig. Diese (weltlichen, persönlichen) Bedingungen und Geneigtheiten können den Eintritt Gottes in die menschliche Geschichte nicht machen, aber sie sind Voraussetzung.
***
Ein sehr anregendes Gespräch, das da kürzlich zwischen Peter Helland und David Wemhoff stattgefunden hat. In dem es eigentlich einmal um Inter Mirifica geht. Es war das erste herausgegebene, aber es ist eines der vergessensten Dokumente des Zweiten Vatikanums, das sich im Reigen dieser Dokumente als einziges sogar im Rang einer verbindlichen Verkündigung befindet. Es behandelt den Umgang mit den social media. Dabei war das Konzil erstmals von einer Medienpräsenz geprägt, die schon damals ihre Problematik aufzeigte: Die Mediendiskussion mischte sich in die aktuellen Diskussionen ein, und schoben sich für die Menschen sogar oft genug vor diese.
Freitag, 15. Oktober 2021
Parallelgesellschaft von Verrätern und Betrügern (1)
Und was in den letzten Jahren noch ein Verdachtsgefühl war, das sich freilich ständig gesteigert hat, hat sich zuletzt dann nachweislich ereignet: Er hatte mich um fast die Hälfte des Wertes betrogen, das heißt, weniger Fleisch zu einem höheren Gesamtpreis (in den er sämtliche Teilkäufe - Gulyasfleisch, Schlögel, Koteletts, Braten/Bauch usw. - zusammenfaßte) über den Ladentisch gelegt. Und dabei meinen Einwand, er möge doch (es war aber nur ein Detail, ich habe erst zu Hause das Gesamtausmaß des Betruges erkannt) alles separat verpacken, ignorierte.
Und so, wie er alles in einen Gesamtpreis floß, den er - es fielen mir nun immer mehr Details auf - wortreich in eine wie durch ein Lotteriespiel "ermittelte" Summe verpackte, so verstand er es auch hier, den "weggeworfenen weil nutzlosen" Knochen (den ich aber im Gewicht bezahlt hatte) "wegzureden." Es ging einfach alles zu schnell, und auch diese Eile erkannte ich endgültig als Taktik.
Wenn ich zusammenfasse, dann hatte er mich schon jahrelang und in zunehmendem Maß betrogen. Und mein - mein! - wachsendes Vertrauen immer mehr ausgenützt. Bis er nun den Bogen überspannt hatte. Aber er wird auf meine Käufe verzichten können, denke ich, denkt wohl auch er. Hat er sich doch seinen Gewinn für Jahre im Voraus bereits gesichert.
Donnerstag, 14. Oktober 2021
Vom Einen in allem (2)
QR Video Arvay |
Mittwoch, 13. Oktober 2021
Ein Wetterleuchten der wahren Zustände
Vom Einen in allem (1)
Dienstag, 12. Oktober 2021
Im Brackwasser der Rassenfrage (1)
Das Allgemeine - Vermutlich muß man jene Ursache annehmen, die eines der zentralen Probleme unserer Kultur waren, die ungelöst blieben, und somit zum wahren kulturellen Zusammenbruch führten, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts, also vor fünfzig, sechzig, siebenzig Jahren, lokalisierbar ist. Und damit zusammenhängt, daß es nicht gelungen war, die Naturwissenschaften mit der Metaphysik zusammenzubringen.
Nicht, daß die Verbindung von Naturwissenschaft - Philosophie - Metaphysik (und im übrigen Theologie) nicht gelungen wäre. Hans André ist ein (grandioses) Beispiel für eine gar nicht so kleine Riege (soweit ich es überschaue, es sind also sicher weit weit mehr, die das zumindest als Problem gesehen haben) an Philosophen und Künstlern (wobei wegen des Materials, in dem sich das Denken abspielt, natürlich vor allem Literaten, Dichter) die dies versucht haben, und denen zum Teil zumindest ein gangbarer Ansatz gelungen war.
Aber wie André es richtig sagt, ist dazu eine enorme Denkanstrengung notwendig. Und diese, so der Naturwissenschaftler (Biologie) und Philosoph, können und wollen vor allem viele nicht leisten. Auch im Denken hat sich eine Bequemlichkeit zur Norm entwickelt, die man nur noch als Ausgreifen der protestantischen Haltung bezeichnen kann - der Gang des geringsten Widerstands, der dann fast zynisch mit dem Prinzip des "Ockhamschen Messers" gleichgesetzt wird. Das da sagt, daß in der Natur immer das einfachste Konzept anzunehmen ist, weil das ihrem Wesen - als Schöpfung - entspricht.
Montag, 11. Oktober 2021
Gedankensplitter (1364)
Sonntag, 10. Oktober 2021
Angesagte Lebensweisen. Heute: "Wir sind krank"
Als alles Konsumware geworden war, wurde eine Corona-Pandemie zur Lebensart ausgebaut. Wahrscheinlich wird man das "Leben mit Corona" nennen. Spätestens, nachdem kluge Philosophenhübschlinge es von Plakaten verkündet haben werden, Seit an Seit mit einer neuen, jungen Generation von Frisch-Politikern. Unter denen sich doch hoffentlich und endlich einmal ein Gesicht finden läßt, das zur Identifikation einlädt, von dem Mädchen träumen, und das Männer als Heldenmythos akzeptieren*, von dem sie sich gerne durchglühen lassen?
Aber wenn Gesundheit zur Art wird, wie man lebt, warum nicht auch Krankheit. Zumal diese Variante noch viel individualistischer auszubauen ist.
Demnächst in diesem Theater unter der Reihe Angesagte Lebensweisen. "Leben ohne die Welt mit CO2 zu belasten", oder: "Wie ich lernte, ohne Verbrennung zu leben." Mit einem Nachwort von Dr. mult. Askan Cohen-Schneddlitz (richtig, der illegitime Enkel von Smstislav Rodropovski, dem Erfinder der Ketchup-Beilage im Aufpreßverfahren) über "Cold fusion, freezing as sustainable new heat."
Die Wahrheit, die zunehmend aus Lügen besteht (2)
Sie seien der Wahrheit verpflichtet, sie seien im Gegensatz zu den herrschenden Schichten die wirklichen Denker, sie seien Vorkämpfer für die Demokratie und Freiheit
(beides verbinden sie auf eine Weise, die den Eindruck erwecken läßt, das gehöre zusammen; Herrschaften, wollen wir wenigstens dabei innehalten, um uns vor Augen zu führen, daß man dazu ziemlich konträrer Meinungen sein könnte),
für die Rechte von Homosexuellen - TOLERANZ, bitte, TOLERANZ!
Der Gute ist TOLERANT.* Und wir sind die Guten. - Und natürlich vor allem für die Gleichstellung der Frau, das unbedingte Ja zu deren (das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen!) BEGABUNGSPOTENTIAL und -RESERVE (als Sittenlosigkeit im Kardinalfehler Funktion statt Gestalt, Handeln als fluides Sein), und was sonst noch alles an sogenanntem "Wertekanon der Freien und Bessermenschen (als die Gutmenschen)", machen wir es deshalb kurz:
Die also ziemlich ziemlich LIBERAL mit FREI und damit für KRITISCH halten, ja für eine AUSZENSEITERPOSITION.
Samstag, 9. Oktober 2021
Die Wahrheit, die zunehmend aus Lügen besteht (1)
Es ist doch ganz einfach
Und genau das ist auch das erste Kriterium, mit dem diese gesamte Flut an LGBT-Filmen, die sich derzeit über uns ergießen möchte (und vor allem über die Jungen ergießt), ganz glatt GELOGEN SIND.
In denen homosexuelle (lesbische) Beziehungen als natürlich dargestellt werden, in denen behauptet wird, daß die Liebe zu einem gleichgeschlechtlichen Partner als völlig gleich und gleichwertig der zum jeweils "anderen Geschlecht" (heterosexuell) völlig identisch ist, und die Probleme (die natürlich bekannt sind) sämtlich der restriktiven, moralistischen Haltung der traditionellen (oder von dieser geprägten) Gesellschaft und Kultur zuzuschreiben sind.
Freitag, 8. Oktober 2021
Ein nächstes Pferd vor Troja (5)
Bewußt in den Tod geschickt
Donnerstag, 7. Oktober 2021
Ein nächstes Pferd vor Troja (4)
Die Ehe sagt dem Afghanen, wer er ist (2)
Zugehörigkeit und Identität definiert sich in Afghanistan rein nach subjektiven Kriterien. Man ist, als was man sich empfindet, und als was man von der nächsten Umgebung gesehen wird. Eine ethnische Zuordnung ist unmöglich. Und genauso unmöglich ist es, eine Identität "zuzuweisen", "aufzuerlegen", "weil" man dies oder das an Kriterien erfüllt.
Am treffendsten beschreibbar sind sie noch, beurteilt man sie von ihrer Abstammung nach. Sodaß "zugehört", wer von denselben Ahnen abstammt. Und in dieser Hinsicht sind die 15 bis 20 Millionen Paschtun (die der weltweit größte "Volksstamm" - "tribe" sind) allen anderen überlegen. Sie alle führen sich in einer Linie auf denselben Vorfahren zurück. Und der war ein Gefährte des Propheten Muhamad, also der erste, der sich zum Islam "bekehrte". Darüber hinaus führen sich die Paschtuni aber noch bis auf Alexander den Großen zurück. Dem sie ihrer Selbsterzählung nach zu siegen geholfen haben. (Wie auch immer also - ein Gott oder ein ultimativer Held muß her, sucht man den eigenen Urvater.)
Mittwoch, 6. Oktober 2021
Ein nächstes Pferd vor Troja (3)
Die Ehe sagt dem Afghanen, wer er ist (1)
Jede Beschreibung der ethnischen Realitäten in Afghanistan scheitert daran, daß sich dort Identitäten nach Kriterien bilden, die uns (mittlerweile) unbekannt sind. Kein Vergleich (etwa mit der Situation am Balkan) scheitert, einerseits sind deshalb Maßnahmen verfehlt, anderseits erleben alle Ausländer immer wieder Überraschungen. Deshalb gibt es auch keine wirklich valide Erhebung, mit wem man es in diesem Land überhaupt zu tun hat. Es gibt nur Schätzungen, und die werden seit fünfzig Jahren übernommen und wiederholt, aber ob sie stimmen weiß niemand. 1971 gab es die letzte Volkszählung, die eine Gesamtbevölkerung von 12 Millionen ergab.
Weshalb die UNO damals zu dem Schluß kam, daß das Land gar nicht so arm sei, wie von den Afghani im Dienste höherer Hilfsgelder behauptet. Als die Russen kamen, sollten die Zahlen angepaßt werden. Die Paschtunen behaupteten nun, es seien 20 Millionen Menschen im Land. Die UNO beharrte auf den bekannten 12. Aber jede Seite gab nach, und man traf sich in der Mitte. Fortan hieß es nun, Afghanistan habe 16 Millionen Einwohner. Vor ein paar Jahren kam man zum Schluß, daß es längst mehr geworden sein mußten, so wie überall auf der Welt. Also schätzen beide Seiten erneut, und seither gilt eine Zahl von 30 Millionen als "valid". Aber ob es so viele oder mehr sind, weiß niemand wirklich.
Dienstag, 5. Oktober 2021
Ein nächstes Pferd vor Troja (2)
Der Tag, an dem wir stumm wurden
QR Die ganze Wahrheit |
Montag, 4. Oktober 2021
Ein nächstes Pferd vor Troja (1)
Wenn man nichts verschreit
Ich hoffe, "ich verschreie es nicht." (Schon bleibe ich wieder hängen. Dieser "Aberglaube" beruht auf dem tief in uns vorhandenen Wissen um die realitätsschaffende Kraft des Wortes. Es heißt nicht zufällig in der Heiligen Schrift, daß wir nach jedem Wort gerichtet werden, das unseren Mund verläßt.)
Also, noch einmal: Ich hoffe, ich verschreie es nicht, aber das Maß an Normalität, in dem ich hier in Ungarn lebe, läßt die Nachrichten in deutsch- und englischsprachigen Medien wie das Abrollen eines fernen, fremden Spektakels erscheinen. Wie im Traum, sehe ich zu, was angeblich in Österreich, Deutschland oder einigen Staaten in den USA abläuft, um "das Virus zu bekämpfen", oder wie immer die Floskeln lauten, die als Federn an den Hut gesteckt werden.
Sonntag, 3. Oktober 2021
Subtiles Versagen - Lächerlichkeit der Blinden - Weiterhin nur Bluff
Leben als unhinterfragbare Selbstverständlichkeit
Weil aber der Mensch mit seinem Verstand niemals das Unendliche des Wissens Gottes, das in allem west und webt, erfassen kann, weil er nur in zwei Dimensionen denken kann, sodaß seinen Gedanken immer das fehlt, was sie zum schöpferischen Wort machen würde, verfehlen seine Urteile das Wesen der Entscheidungen, die sie treffen wollen oder sogar müssen.
Müssen, weil die Kultur nun beginnt, ihre Selbstverständlichkeiten zu verlieren, in denen das geborgen war, das die Welt zu tragen vermag und den Lebensvollzug der Menschen in jedem Fall zum Guten formt. Weil das Umgebende für den Menschen auch ihn trägt - nicht "ist", aber als Zubehör wie ein Eigentum zu sehen ist, mit dem er verbunden ist: Beziehung aus seinem Ort also, an dem er steht, in den er geboren wird. Beziehung, die die dingliche Welt im eigentlichsten Dasein materialisiert.
Samstag, 2. Oktober 2021
Die katholische Taqiyya - Lüge als Gebot der Nächstenliebe (2)
Während das, was sich seit Christi Tod als "Juden" bezeichnet, in Wahrheit eine neugegründete Religion ist, die deshalb mit der Wahrheit der Thora (dem Alten Testament der Christen) gar nicht auskommen und diese über weite Strecken sogar ignorieren, deren wahren Sinn leugnen müssen. Was auch wortreich geschieht.
Weil die Schriften der Torah erst im Lichte des Neuen Testaments, also des fleischgewordenen Erlösers, Sinn ergeben. Das gesamte Alte Testament ist nicht nur auf das Neue Testament ausgerichtet, sondern mit diesem EINS, enthält es in gewisser Weise bereits als dessen Sinn (logos), als Sprache der Sprache. Sodaß sich das Neue Testament jedem, der das Alte Testament zu verstehen vorgibt, logisch und unausweichlich ergibt - WENN er die Torah verstehen will. Insofern ist die Ablehnung Christi eine nach wie vor "begangene" Sünde der Gruppe, die sich heute "Juden" nennt.
Und genau aus diesem Grund brauchen diese viele andere ergänzende Bücher. Wie die Kabalah, allen voran aber den Talmud, diese vielbändige und nach wie vor wachsende und ungemein wortreiche wie wortgewandte "Interpretation". Die ein einziger Versuch ist, der wirklichen Wahrheit - der Schuld am Tode Gottes - auszuweichen, mit dem ganzen Spektrum menschlichen Versagens (bis hin zur Verleumdung dessen, demgegenüber man Schuld hat).
Aus den Notizen am Nachmittag eines normalerweise gebrauchten Tages (2)
Freitag, 1. Oktober 2021
Die katholische Taqiyya - Lüge als Gebot der Nächstenliebe (1)
QR Taqiyya und Gloria.tv |