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Montag, 11. Februar 2019

9/11 kommt nicht zur Ruhe

Es gab ja von Anfang an jede Menge Seltsamkeiten und Widersprüche, was die offizielle Version der Vorgänge rund um den Einsturz der drei - es waren ja drei, was bis heute vielen gar nicht bekannt ist - Türme des World Trade Center in New York zum Motor wilder Spekulationen und Thesen machte. Die alle irgendwie, irgendwo einen Funken Plausibilität haben. Die Diskussion kam also nie zur Ruhe. Und zwar über das gesamte Geschehen rund um die angeblichen Terroranschläge an diesem 9. September 2001. Die die Welt völlig verändert haben. Aber nicht primär wegen der Vorkommnisse, sondern dem daraufhin einsetzenden "Krieg gegen den Terror", der eine geopolitische Dimension hat, die unsere engsten Lebensumfelder mit umfaßt.

Aber nicht nur rund um die WTC-Türme ranken sich viele Unklarheiten. Die Maschine, die angeblich im Pentagon eingeschlagen hat, wurde bis auf eine Turbine nie gefunden. Das Einschlagloch im Gebäude ist viel zu klein, der Schaden viel zu begrenzt für eine Verkehrsmaschine, die frontal in das Gebäude geflogen sein soll. Die vierte entführte Maschine ist schließlich dann irgendwo über Land abgestürzt. Angeblich wurde sie gezielt von den Terroristen zum Absturz gebracht. Aber außer einem viel zu kleinen Einschlagloch hat man keine Flugzeugtrümmer, ja nicht einmal Leichen gefunden. Das Flugzeug habe sich eben "atomisiert", hieß es.

Und auch die offizielle Geschichte um die WTC-Türme mutet seltsam an. Nicht zuletzt, weil die Türme wie im "freien Fall" in sich zusammengefallen sind. Insbesonders gelten die Zweifel dem Fall des dritten Turms, des WTC 7, sieben Stunden nach den beiden Haupttürmen, in dem gar kein Flugzeug eingeschlagen hat. Der aber binnen sieben Sekunden - und das ist die Geschwindigkeit in einem freien Fall - eingestürzt war, obwohl er zuerst nur an einigen Stellen gebrannt hat, weil die einstürzenden Haupttürme brennende Teile hinübergeschleudert haben.

Nun tut sich in der Angelegenheit etwas, das über rein private Initiativen, die sich um Aufklärung bemühen, hinausreicht. Zuerst einmal haben nun über 1900 Architekten und Baustatiker eine Petition aufgestellt, in der sie eine sachgerechte Aufklärung der Vorgänge verlangen. Denn so, wie es die offizielle Version darstellt, kann es aus bautechnischen Gründen nicht gewesen sein. Die Temperaturen waren viel zu niedrig, um ein Schmelzen der Stahlstrukturen bewirkt haben zu können. Viel spricht deshalb für Umstände, die vielfacher Beobachtung entsprechen, und im Fall der WTC-Türme eine Sprengung annehmen lassen müssen. Angeblich ist in den Bauteilen der Sprengstoff Thermit (erst er könnte die hohen Temperaturen bewirkt haben, die Stahlträger zum Schmelzen gebracht haben, wie sich in den Trümmern nachweisen ließ) sogar nachgewiesen worden.

Darüber hinaus hat nun im Dezember 2018 eine Anwaltsinitiative einen offiziellen, im Recht vorgesehenen Schritt eingeleitet. Und sich zusammen mit Hinterbliebenen von Opfern der vorgeblichen Terroranschläge an die US-Staatsanwaltschaft gewandt. In einem 55-seitigen Schreiben wird der "Verdacht auf ein Verbrechen angezeigt", und verlangt, daß die Angelegenheit von den Gerichten neu untersucht wird.

Und zwar unter Berücksichtigung von Erkenntnissen, die - als "Beweise" bezeichnet, darunter solche, die die Verwendung von Sprengstoffen belegen - alle darauf hindeuten, daß die WTC-Türme deshalb zusammengestürzt sind, weil im Inneren Sprengungen durchgeführt wurden, die (von außen gezündet) die Anzahl der Opfer erheblich erhöht hat. Das ist eine Straftat. Laut amerikanischem Recht muß die Staatsanwaltschaft aber einschreiten, wenn sie Nachricht von einer (möglichen) Straftat erhält. Sie hat auch schon reagiert, aber in einer Formulierung, die nicht erkennen läßt, was sie konkret zu tun gedenkt.

Sehen Sie dazu einen schon älteren Film des ORF, der die "ungewöhnlichen Fragen" gut zusammenfaßt, die im Zusammenhang mit 9/11 auftauchen und bis heute nicht zufriedenstellend beantwortet werden können. Nicht offiziell. Und eines ist (angeblich) bewiesen: Daß die Version der Vorgänge, wie sie die Regierungsstellen veröffentlicht haben, nicht stimmen KANN.







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