Wer jede Diskussion unterdrückt, kann davon ausgehen, daß eines Tages eine (durchaus irrationale) Gegengewalt gegen ihn ausbricht. Auf diesen Sukkus läßt sich die Stellungnahme von E. Michael Jones eindampfen, wenn er von den Ursachen für den Massenmord von Pittsburgh spricht, bei dem ein Amerikaner in eine Synagoge ging und acht Juden erschoß.
"Wer ist Jude"? Wer definiert, wer Jude ist? Die reichen, mächtigen Juden nehmen die (überwiegende Mehrheit von) armen, oder wenig bemittelten Juden als Geisel. Während das Judentum nicht greifbar ist - jeder bezichtigt den anderen, nicht das "wahre Judentum" zu vertreten, am Ende gibt es gar kein Judentum mehr - wird der Begriff von einigen Wenigen mißbraucht.
Die Position der Kirche war immer klar: "Sicut Iudaeus non" - Niemand hat das Recht, Juden etwas zuzufügen. Hätte man deshalb katholische Denker wie ihn, E. Michael Jones, nicht so vom Diskurs ausgeschlossen, in die letzten Winkel des Internet verdrängt, dann wäre es möglich, diese Position zu verbreiten. Aber als "Antisemit" beschimpft und bekämpft, ist den wenigsten die Position des Katholizismus bekannt. Ihm deshalb, wie geschehen, zum "Mittäter" an den Ereignissen von Pittsburgh zu machen, ist absurd.
Stattdessen muß eine dermaßen kontrollierte, zensurierte Öffentlichkeit, wie sie die USA mittlerweile hat, zwangsläufig zu Gegenreaktionen führen. Und zwar zu Gegenreaktionen der Verzweiflung, also der Gewalt. Mit der sich Menschen, die ihre Positionen unterdrückt finden, Luft verschaffen. Und weil es eine offene Tatsache ist, daß die amerikanischen Massenmedien in der Hand von Juden sind, ist es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sich gegen Juden geformter Haß einen Weg sucht.
Niemand geringerer als der Großonkel des späteren Papstes Josef Ratzinger, der bayrische Christlichsoziale und Geistliche Georg Ratzinger, hat schon zu Ende des 19. Jahrhunderts davor gewarnt, daß, wenn das Judentum sich weiterhin so verhält, es Macht und Kapital akkumuliert, und die Volkswirtschaft gegen deren innere Gesetze beeinflußt und entsittlicht, es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich das Volk mehr unbewußt als bewußt einen "Führer" sucht, der sich gegen die Juden wenden wird. Und dabei einen (zumindest inneren, impliziten) Auftrag des Volkes ausführt, das sich wehrt.
Die Position der Kirche war immer klar: "Sicut Iudaeus non" - Niemand hat das Recht, Juden etwas zuzufügen. Hätte man deshalb katholische Denker wie ihn, E. Michael Jones, nicht so vom Diskurs ausgeschlossen, in die letzten Winkel des Internet verdrängt, dann wäre es möglich, diese Position zu verbreiten. Aber als "Antisemit" beschimpft und bekämpft, ist den wenigsten die Position des Katholizismus bekannt. Ihm deshalb, wie geschehen, zum "Mittäter" an den Ereignissen von Pittsburgh zu machen, ist absurd.
Stattdessen muß eine dermaßen kontrollierte, zensurierte Öffentlichkeit, wie sie die USA mittlerweile hat, zwangsläufig zu Gegenreaktionen führen. Und zwar zu Gegenreaktionen der Verzweiflung, also der Gewalt. Mit der sich Menschen, die ihre Positionen unterdrückt finden, Luft verschaffen. Und weil es eine offene Tatsache ist, daß die amerikanischen Massenmedien in der Hand von Juden sind, ist es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sich gegen Juden geformter Haß einen Weg sucht.
Niemand geringerer als der Großonkel des späteren Papstes Josef Ratzinger, der bayrische Christlichsoziale und Geistliche Georg Ratzinger, hat schon zu Ende des 19. Jahrhunderts davor gewarnt, daß, wenn das Judentum sich weiterhin so verhält, es Macht und Kapital akkumuliert, und die Volkswirtschaft gegen deren innere Gesetze beeinflußt und entsittlicht, es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich das Volk mehr unbewußt als bewußt einen "Führer" sucht, der sich gegen die Juden wenden wird. Und dabei einen (zumindest inneren, impliziten) Auftrag des Volkes ausführt, das sich wehrt.
*071118*