John Coleman, ein mehrfach ausgezeichneter Meteorologe, der durch seine Wettervorhersagen im Fernsehen berühmt wurde, erzählt, wie die Hysterie um die angebliche "Erderwärmung" entstanden ist. Deren Gründer, Roger Revell, der diese These erstmals 1956 in die Welt setzte, sich gegen Ende seines Lebens (er starb 1991) davon wieder distanziert. Und davor warnte, vorschnell das CO2 als Treibhausgas zu bezeichnen, denn die Daten würden das nicht stützen. Die Satellitendaten, die damals bereits vorlagen, zeigten gar keine Erwärmung. (Und das tun sie bis heute nicht.) Man solle lieber noch ein paar Jahrzehnte warten, bis die Beobachtungen sicherere Aussagen zulassen.
Einer seiner ersten Studenten aber war ... Al Gore. Schwung bekam die Sache, als er Mitte der 1970er Jahre auf einen Kollegen stieß, der von einer "Eine-Welt-Regierung" träumte. Der IPCC wurde geboren. Die Agenda wurde endgültig zu einer sich selbst nährenden Pseudowissenschaft. Über die geschickte Einbindung von Politikern schafften sie es, daß heute 4,7 Milliarden Dollar jährlich für diese Forschung aus Steuergeldern fließen.
*211018*