Der VdZ gesteht es. Er ist ein absoluter Bewunderer des Menschen. Der Mensch ist ohne jeden Zweifel und um Dimensionen das größte, überlegenste Lebewesen dieser Erde. Kein Tier kommt an ihn heran, nicht einmal annähernd. Was immer wir an Bewundernswertem, Staunenswertem bei unter-menschlichen Lebewesen beobachten, es hat immer den Beiton: Ganz gut, für einen Nicht-Menschen immerhin beachtlich.
Aber was der Mensch zu leisten vermag, der keinen Instinkt hat wie das Tier, keine feste Physiologie wie die Pflanze, der also keine sichere Anleite für sein Handeln hat, wenn er sie nicht freiwillig annimmt, bei dem also alles über Vernunft laufen muß, der sich somit über alles erst einen Plan machen, über alle Physik erheben muß, der erst geistig erkennen muß was zu tun ist, um dann seine Instrumente - den Leib, die Physik als Grammatik der Welt - einzusetzen, sich somit die Welt als Werkzeug und zu Nutzen zu formen, was ihn von Ort wie Zeit umso unabhängiger und universaler macht, ist einfach überwältigend.
Die Bewunderung für die Maschine, die künstliche Intelligenz gar, ist absolut lächerlich, wenn sie sich davon löst, sich als Bewunderung für die menschliche Leistung zu begeistern. Die Angst vor der Künstlichen Intelligenz ist somit völlig unberechtigt. Niemals - niemals! - kann Maschinenwerk den Menschen übertreffen oder ersetzen, und auch Computer und Programme sind nur Menschenwerk. Es sei denn, man will eine untermenschliche, unermeßlich primitive, aber ihrer wirklichen Komplexität niemals gewachsene Welt. Jede Welt der Maschinen wird deshalb immer eine Welt sein, in der mehr umgebracht werden muß als jemals funktioniert.
Es ist eine aufs Primitivste reduzierte Welt. Die Ehrfurcht vor der Macht der Maschine (wie in der Künstlichen Intelligenz/Artificial Intelligence) wird nur von jenen verbreitet, die selbst kastrierte, impotente Selbst- und Weltverfehler sind. Kein schöpferischer, weltumfassender Mensch hat jemals (existentielle) Angst vor der Maschine gehabt. Er weiß, warum.
Und das macht auch die Begeisterung für den Sport völlig legitim. Denn gerade im Wettkampf läßt sich die wesenhaft angelegte Gottesnähe am besten erahnen. Schon das zeigt, welcher niedrigen, untermenschlichen, ja satanische, also schöpfungsvernichtender Herkunft jeder Ökologismus ist. Der den Menschen zum "Feind der Natur" erklärt. Die er doch beherrschen kann und soll und muß! Die er in Umfassendheit in sich trägt! Sonst ist die Welt leer, sinnlos. Jeder Mensch, jeder, trägt sämtliche Naturgesetze in sich, jede Beziehungsform, die unter ihm liegt, jedes materielle Ding in seinem innersten Wesen ist in ihm vorhanden! Wer über "die Natur" staunt, staunt über den Menschen und darin über Gott, denn der Mensch ist Abbild Gottes.
Die Ausbeutung des Menschen beginnt dort, wo man diese seine unglaubliche Fähigkeit ohne Rückgriff auf die Vernunft als bloßes mechanisches, materialistisches Instrument, als bloßen Nutzen - für andere! - einsetzt. Also einen verfälschten Vernunftmechanismus im Tätigen, im Arbeiter evoziert. Der Evolutionismus als Auswurf des Materialismus - in seiner perversesten Form, dem Kapitalismus, der die Welt bloßer Mathematik unterwirft - ist genau das. Die rationale Rechtfertigung des Übels, die aber keinen Moment ohne die Größe des Menschen auskäme. Nur er kennt Sinn. Nur er vermag ihn zu universalisieren, das heißt aus dem Abstrakten ins Konkrete zu überführen.
Keine Maschine wird jemals - jemals! - die Komplexität der Welt und damit der menschlichen Problemlösungskraft erreichen. Nie. Wer immer das behauptet, sollte ausgelacht und für dumm gehalten werden, denn das ist er. Keine Maschine (und damit auch kein Computerprogramm) wird jemals den Menschen ersetzen können. Sie wird nur die Menge der Fehler potenzieren, und umso problematischere Prozeduren verlangen, die diese Fehler ausgleichen. Immer sind das aber Prozeduren, die auf Kosten der Menschen gehen. Nur der Mensch vermag in vollem Sinn wirklichkeitsgerecht zu handeln.
So nebenbei - diese Größe begründet die Überlegenheit wie Hierarchie der menschlichen Gesellschaft als deren Ordnungsmatrix. Der Freie, der "Mittelständler" sohin, ist der eigentliche Tragegrund jeder Gesellschaftsform, also auch des Staates. Denn aus seiner Organisations- und Ordnungs- und Schaffenskraft entsteht jene Stabilität, die erst einen Staat möglich macht. Denn dessen organisatorischen Kräfte können nur von dieser, genau dieser (mit Recht, und nur so mit Recht bezeichneten) weltorganisierenden, weltbesitzenden Mittelschicht leben. Wehe dem Staat, wo der Schwanz mit dem Hund wedelt.
Kein Beamter, kein Verwaltender, kein demokratischer Politiker (mit Parteienhintergrund) hat jemals die Welt beherrscht. Er ist zum Gegenteil - heute - Beamter, Verwaltender, "Establishment", weil er niemals mit der Welt zurande kam und deshalb andere Mechanismen suchte, um sie dennoch zu bewegen. Umso absurder, umso fanatischer die Beherrschungsstrategien der Ochlokratie, mit der wir es heute zu tun haben.
Mensch, Du aber ... glaube an Dich! Du Abbild der unfaßlichen Größe Gottes, des Wesens und Ursprung allen Seins: Forme die Welt zur Welt! Das ist Deine Aufgabe!
Aber was der Mensch zu leisten vermag, der keinen Instinkt hat wie das Tier, keine feste Physiologie wie die Pflanze, der also keine sichere Anleite für sein Handeln hat, wenn er sie nicht freiwillig annimmt, bei dem also alles über Vernunft laufen muß, der sich somit über alles erst einen Plan machen, über alle Physik erheben muß, der erst geistig erkennen muß was zu tun ist, um dann seine Instrumente - den Leib, die Physik als Grammatik der Welt - einzusetzen, sich somit die Welt als Werkzeug und zu Nutzen zu formen, was ihn von Ort wie Zeit umso unabhängiger und universaler macht, ist einfach überwältigend.
Die Bewunderung für die Maschine, die künstliche Intelligenz gar, ist absolut lächerlich, wenn sie sich davon löst, sich als Bewunderung für die menschliche Leistung zu begeistern. Die Angst vor der Künstlichen Intelligenz ist somit völlig unberechtigt. Niemals - niemals! - kann Maschinenwerk den Menschen übertreffen oder ersetzen, und auch Computer und Programme sind nur Menschenwerk. Es sei denn, man will eine untermenschliche, unermeßlich primitive, aber ihrer wirklichen Komplexität niemals gewachsene Welt. Jede Welt der Maschinen wird deshalb immer eine Welt sein, in der mehr umgebracht werden muß als jemals funktioniert.
Es ist eine aufs Primitivste reduzierte Welt. Die Ehrfurcht vor der Macht der Maschine (wie in der Künstlichen Intelligenz/Artificial Intelligence) wird nur von jenen verbreitet, die selbst kastrierte, impotente Selbst- und Weltverfehler sind. Kein schöpferischer, weltumfassender Mensch hat jemals (existentielle) Angst vor der Maschine gehabt. Er weiß, warum.
Und das macht auch die Begeisterung für den Sport völlig legitim. Denn gerade im Wettkampf läßt sich die wesenhaft angelegte Gottesnähe am besten erahnen. Schon das zeigt, welcher niedrigen, untermenschlichen, ja satanische, also schöpfungsvernichtender Herkunft jeder Ökologismus ist. Der den Menschen zum "Feind der Natur" erklärt. Die er doch beherrschen kann und soll und muß! Die er in Umfassendheit in sich trägt! Sonst ist die Welt leer, sinnlos. Jeder Mensch, jeder, trägt sämtliche Naturgesetze in sich, jede Beziehungsform, die unter ihm liegt, jedes materielle Ding in seinem innersten Wesen ist in ihm vorhanden! Wer über "die Natur" staunt, staunt über den Menschen und darin über Gott, denn der Mensch ist Abbild Gottes.
Die Ausbeutung des Menschen beginnt dort, wo man diese seine unglaubliche Fähigkeit ohne Rückgriff auf die Vernunft als bloßes mechanisches, materialistisches Instrument, als bloßen Nutzen - für andere! - einsetzt. Also einen verfälschten Vernunftmechanismus im Tätigen, im Arbeiter evoziert. Der Evolutionismus als Auswurf des Materialismus - in seiner perversesten Form, dem Kapitalismus, der die Welt bloßer Mathematik unterwirft - ist genau das. Die rationale Rechtfertigung des Übels, die aber keinen Moment ohne die Größe des Menschen auskäme. Nur er kennt Sinn. Nur er vermag ihn zu universalisieren, das heißt aus dem Abstrakten ins Konkrete zu überführen.
Keine Maschine wird jemals - jemals! - die Komplexität der Welt und damit der menschlichen Problemlösungskraft erreichen. Nie. Wer immer das behauptet, sollte ausgelacht und für dumm gehalten werden, denn das ist er. Keine Maschine (und damit auch kein Computerprogramm) wird jemals den Menschen ersetzen können. Sie wird nur die Menge der Fehler potenzieren, und umso problematischere Prozeduren verlangen, die diese Fehler ausgleichen. Immer sind das aber Prozeduren, die auf Kosten der Menschen gehen. Nur der Mensch vermag in vollem Sinn wirklichkeitsgerecht zu handeln.
So nebenbei - diese Größe begründet die Überlegenheit wie Hierarchie der menschlichen Gesellschaft als deren Ordnungsmatrix. Der Freie, der "Mittelständler" sohin, ist der eigentliche Tragegrund jeder Gesellschaftsform, also auch des Staates. Denn aus seiner Organisations- und Ordnungs- und Schaffenskraft entsteht jene Stabilität, die erst einen Staat möglich macht. Denn dessen organisatorischen Kräfte können nur von dieser, genau dieser (mit Recht, und nur so mit Recht bezeichneten) weltorganisierenden, weltbesitzenden Mittelschicht leben. Wehe dem Staat, wo der Schwanz mit dem Hund wedelt.
Kein Beamter, kein Verwaltender, kein demokratischer Politiker (mit Parteienhintergrund) hat jemals die Welt beherrscht. Er ist zum Gegenteil - heute - Beamter, Verwaltender, "Establishment", weil er niemals mit der Welt zurande kam und deshalb andere Mechanismen suchte, um sie dennoch zu bewegen. Umso absurder, umso fanatischer die Beherrschungsstrategien der Ochlokratie, mit der wir es heute zu tun haben.
Mensch, Du aber ... glaube an Dich! Du Abbild der unfaßlichen Größe Gottes, des Wesens und Ursprung allen Seins: Forme die Welt zur Welt! Das ist Deine Aufgabe!
*100119*