QR Wodarg - Rossum - Lausen |
Die Gesamtdimension wird vielleicht noch deutlicher, begreifbarer, wenn sie sich der Leser vor Augen stellt. Wie gefordert. Und hier ist sie:
Ein durchschnittlicher Arzt hat einen Kundenstock (regelmäßiger Patienten, deren Gesamtgesundheitszustand ein Hausarzt ja im Überblick haben sollte, zumindest ist unser Betreuungssystem so aufgebaut) von 2.000 bis 3.000 Menschen.Dieser Arzt impft (oder verweist auf eine Impfstelle). Sie als Patient sollten sich nun vor Augen halten, daß JEDER (oder zumindest JEDER ZWEITE) Hausarzt mindestens EINEN Patienten hat, der durch diese Impfung schwer leidend geworden ist, wenn nicht sogar verstorben ist oder verstirbt.
Wenn Sie, werter Leser, also zu ihrem Hausarzt gehen, blicken Sie sich im Wartezimmer um. EINER VON DIESEN HIER wird binnen kurzer Zeit entweder sterben oder schwer krank werden - durch die Behandlung dieses Arztes. Einer von denen, die sie regelmäßig oder nicht in dieser Ordination treffen. Einer der Patienten DIESES Arztes. Er wird als Collateralschaden in Kauf genommen.
Sie? Pardon, Sie sollten es tolerieren. Denn Sie sind dann ein Einzelfall. Der hingenommen wird, damit ... ja, wofür eigentlich? Damit keiner stirbt, oder? Denn heißt es nicht so, ist das nicht die Erfüllung des Liebesgebotes Jesu Christi? "Ich gebe Euch ein neues Gebot: Liebt einander!" Und: "Niemand hat eine größere Liebe als der, der sein Leben hingibt für den Nächsten."
Die Pharisäer, die schriftgelehrten Opfer- und Hohepriester sahen es im Jahre 33 (+/-) ähnlich. "Besser ist es, wenn einer stirbt, als das Volk [als alle]".
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