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Montag, 13. Dezember 2021

Das kommt raus, wenn man es satt hat. (1)

Lassen wir einmal das weg, womit alles schon begänne. Denn was soll eine Behandlung sein, die etwas behandelt, was nicht da ist? Was meint man, wo das hinführen soll? Richtig. Dorthin, wo wir heute sind. Dorthin, daß das was behandelt wird, plötzlich neue und eigene Realität bekommt. Der Hypochonder stirbt an dem (an, nicht vor oder durch Angst; laßt doch endlich diesen hirnlosen Psychologismus!) was er fürchtet, nicht an dem, was er vor der Selbstdiagnose hatte.

Die Meldungen nehmen tatsächlich zu - und natürlich wissen wir, daß die Medien selbst es sind, die hier Wirklichkeiten erfinden. WIR WISSEN, daß sich der wahre Inhalt einer Meldung schon an der Art zeigt, in der er gebracht wird. Aber wir tun diesmal nicht empfindlich, sondern packen den Hirsch diesmal am Gepränge. Und nageln die Üblen, die ja nur Wahres berichten (und darauf hoffen, daß wir nicht wissen, daß man immer und am besten mit Wahrheiten lügt, die man nur leicht anders arrangiert ...) auf ihre eigenen Aussagen fest:

Die Verweigerung der Impfung führt zu absurden Heilungsverfahren und -theorien, die schlimmste Folgen haben. Und hier - dort - überall gibt es Menschen, die an falscher Behandlung krepieren. Elendig, wie die Medien schreiben. Elendig. 

Dieselben Medien, die dafür alle zwei Wochen berichten, daß sie auch darüber berichten, daß es - selten, und wie selten! - Nebenwirkungen der Impfung gibt, dieser magischen Zentralbehandlung der Menschheit, die aber von den Wohltaten der Impfung bei weitem aufgehoben werden. 

Hm. Woran erkennt man eine Pandemie, die tödlich ist? Richtig, an den Toten. Die Toten legen die Spur zu den Ursachen des Sterbeprozesses, sofern er nicht in der simplen Alterslogik liegt. In der wir seit der Ursünde zu einem allmählichen Loslöseprozeß der Seele vom defiziösen Leib verdammt sind. Jeder. Ausnahmslos. Sogar Gott hat den Tod auf sich genommen, auch wenn er als inkarnierter erbsündeloser weil nun erst wahrlich prototypischer, meta-archetypischer Mensch nicht hätte sterben können. Er ist ja auch ermordet worden, nicht "gestorben".

Nicht gestorben an der demographischen Logik, in der eine überalterte Gesellschaft ab einem gewissen Zeitpunkt eine ansteigende Zahl von Toten zeigt, ohne daß sich etwas verändert hat, oder eine Pandemie ausgebrochen ist. 

Das beginnt bei der durchschnittlichen Erreichung der zuvor ermittelten durchschnittlichen Lebensdauer, die im übrigen IM WESTEN seit zehn Jahren und noch dazu wieder sinkt, das wissen Sie schon, werter Leser? um ein bis zwei Jahre bisher, als hätten wir vor zehn Jahren einen Zenit überschritten; ob das etwas mit dem seit zwei Jahrzehnten beobachteten - und dank der Musterungsprotokolle haben wir hier seit hundert Jahren ausgezeichnetes Zahlenmaterial - Sinken des IQ zu tun hat? Denn auch das muß vermerkt werden. Wie das alles zusammenhängt, gell?

Im Jahr 2020 war der Grund einer leichten Übersterblichkeit (verglichen mit dem Durchschnitt, doch noch deutlich unter der statistischen Übersterblichkeit der schweren Grippejahre 2012 und 2017/2018) von rund 6 Prozent rasch gefunden. ES WAR CORONA. Basta. Nicht die Maßnahmen GEGEN eine Krankheit, die es nicht gibt (als eigene Krankheit, nicht generell, daß wir uns richtig verstehen), eine erstaunliche Tatsache. Die sich doch glatt mit der oben vermerkten Tatsache in Verbindung bringen könnte, wären wir dumm, schwurbelig und geneigt zu Verschwörungstheorien. 

Wie der bis 2019 als "Weltpapst der Epidemiologie und Virologie" bezeichnete Professor Ioannidis von der Universität Stanford, USA, ja sogar auch gesagt hat. Aber gut, bis 2019 war er Fachmann, seither ist er Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, weil seine sachlichen Analysen nicht ins gesollte Narrativ passen. Das sich die überwiegende Mehrheit der Redakteure und Journalisten angezogen hat wie eine zweite Haut, sodaß sie seither mit einem Handstrich in der Lage sind, fake und Täuschung und Lüge und Schwurbelei und Verschwörungstheorie und Paranoia - ANDERER - zu erkennen, auf daß deren Aussage dort landet, wo sie hingehört: In der Rundablage. Verkündet wird nur, was heil macht! 

Aber dieser Ioannidis hat genau das vorhergesagt, und seine Prognosen sind allesamt eingetroffen. Dabei hat der Mann sie schon im März 2020 veröffentlicht! Halt, in einer hat er sich getäuscht. Im Ausmaß der Folgeschäden der Lockdowns und "Maßnahmen" (wie Maskenpflicht). Aber gut, nobody is perfect. Und wir neigen notorisch dazu, die Schäbigkeit der Politik zu unterschätzen. 

Auch 2021 haben wir - bislang - eine solche Übersterblichkeit. Aber was sagt die Statistik ebenfalls? Sie sagt, daß die offiziellen Zahlen der Corona-Toten ... GLEICH geblieben ist. Also: Mehr Tote, aber gleich viele von fachlich geschultem Expertenblick zu Corona-Toten erklärte Verstorbene. Warum aber dann eine Übersterblichkeit? Eine Pandemie kann es ja nicht mehr sein! Oder doch? 

Denn wir brechen nun brutal ins herkömmliche Narrativ ein. Und sagen, daß diese Übersterblichkeit, die im Vorjahr noch ganz sicher der schweren Corona-Pandemie zu verdanken war, nicht mit einem Mal doch den demographischen Tatsachen zuzuschreiben ist. Eine demographische Übersterblichkeit kommt langsam, schleichend, nicht von einem Tag auf den anderen, wenn kein schlimmer Krieg ausbricht (der die Jahrgänge junger Männer binnen weniger Monate auszulichten beginnen kann).

Was aber hat noch begonnen, in diesen letzten zwölf Monaten, die sich sterbestatistisch zum größten Teil erst 2021 auszuwirken begonnen haben? Moment, was war da denn ... Ah ja, das war: Der Beginn einer globalen Kampagne zur Impfung gegen Corona. Deren erste wurde Ende Dezember 2020 verabreicht. An einen Mann mit dem sinnigen Namen Shakespeare, einem Engländer, was sonst. Der übrigens schon lange tot ist, wußten sie DAS, werter Leser? Plötzlich war er weg, der Arme. Mit 82 Jahren, oder so. Noch weit unter Statistik, so nebenbei. 

Wissen Sie was? Wir machen jetzt dasselbe, wie die anderen. Welche anderen? Suchen Sie sich jemanden aus. Wir sagen jetzt, daß die Übersterblichkeit, die wir zu verzeichnen haben, zu einem Teil zumindest NICHT der Demographie zuzuschreiben ist. 
Sondern ... tätätäää ... den Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Die Statistik KANN nämlich so gelesen werden, es GIBT diese Korrelation zwischen Impfquote und Todesrate. Und vielleicht MUSZ man dieser Ausdeutung sogar beitreten, um die Menschen zu schützen. Wovor? 
QR ... wer will noch mal?
Na dreimal dürfen Sie raten ... der Lotterie, eh schon wissen. Dem Gratisschnitzel. Dem Gratisfick im Puff. (Die Natur der Dinge, mit denen wir hier zu tun haben, verlangt  solche Sprache, ja noch viel viel mehr davon.) Der Generalabsolution neben dem Beichtstuhl. Oder dem Gratis-SmartPhone im günstigen Zeitungsabo - samt Sticheleien.

Na was denn sonst? Liest man nicht überall, hört man nicht an allen Ecken von so vielen, die wenige Tage oder Wochen "nach dem zweiten Stich" ganz plötzlich VERstorben seien? Die unter gräßlichen Qualen einer völlig überschießenden Auto-Immunreaktion das Auffressen ihrer inneren Organe durch die eigenen Abwehrzellen durchleiden mußten? Die zwei Tage nach dem Stich (im Englischen: Jab) - was ist alleine mit den Fußballern, die reihenweise am Feld der Ehre fallen?

Morgen geht es weiter. Vor allem sage ich eines: Die Quellen, aus denen ich mich nähre befinden sich in einer anderen Sphäre. Selbst wenn ich sie neuerlich und beharrlich wieder und wieder nennte, es hätte keine Auswirkung. Man sieht nur so weit, bis wo im eigenen Inneren Licht ist.