Teil 2) Ein weiterer Fall aus dem neuen Alltag
- Und: Parallelen eigentümlichster Art
Mehr
weiß man schon um die Hergänge einer Tat, die die Öffentlichkeit
Österreichs vor einigen Wochen erschütterte. Drei junge Afghanen hatten
eine junge Frau, die am Wiener Praterstern (einem Bahnknotenpunkt) am
späteren Abend noch die Toilette aufgesucht hatte, dort überfallen und
auf brutalste Art und Weise vergewaltigt. Die Täter hatten die türkische Studentin, die
an sich mit einer Freundin unterwegs war, zuvor beobachtet, verfolgt,
und einen günstigen Moment abgewartet. Den bot das Mädchen, als es sich
kurzfristig von ihrer Freundin zum Behufe der Erledigung eines
dringenden Geschäfts trennte, während die andere derweilen Fahrkarten löste. Man
will eben immer noch nicht ganz glauben, wie sehr sich die alltägliche
Welt bereits verändert hat, und wie wenig was früher selbstverständlich
war das heute nicht mehr ist. Eine Frau geht abends in kein öffentliches
WC mehr, schon gar nicht alleine ... wer das tut, ist für die Folgen selber verantwortlich. Hoffentlich kommt es nun nicht zu diplomativen Konvulsionen, man weiß ja, wie sensibel die türkischen Behören sind. Da ist alles gleich eine Majestätsbeleidigung.
Die
Reaktion der Wiener Polizei ist immerhin eindeutiger, als man hätte erwarten
können. Die meisten dieser Afghanen (etc.), ließ sie nun verlauten, sind illegal im Land, und das erste was sie bei Verhaftung machen ist, einen Asylantrag auszufüllen, noch auf der Wache. Sie legt sogar noch ein Schipperl drauf und spricht von "zunehmenden sexuellen Übergriffen durch Asylwerber", während deren Abschiebung praktisch unmöglich ist. Auch Algerien oder Marokko nehmen ihre "Geflohenen" nicht wieder zurück. Vermutlich nehmen die auch nur qualifizierte Zuwanderer wie wir.
Auch jene beiden Marokkaner werden uns also erhalten bleiben, die in ebendiesen selben Tagen, von denen hier die Rede ist (wir befinden uns in einem Medienberichtsfenster von wenigen Tagen), in Salzburg einen 26jährigen Österreicher krankenhausreif schlugen, nachdem dieser durch mutiges Dazwischengehen verhindert hatte, daß die brunftschweren Marokkaner eine junge Frau vergewaltigen konnten, die sie sich schnell mal in Bahnhofsnähe gekrallt hatten.
Und ob die beiden afghanischen "Asylwerber" noch einmal in Kabul promenieren wird steht auch in Frage, der - immer noch: in eben diesem Zeitfenster von ein paar Tagen - in der Nähe des Asyllagers in Traiskirchen in Niederösterreich eine 72jährige Frau, deren Tochter sogar in der Flüchtlingshilfe tätig war, brutal vergewaltigten und ihre die Zähne ausschlugen. Wobei die Arme seither mit ihrem psychischen Zustand nicht mehr klar kommt. Da paßt einfach nichts zusammen. Sie fühlt sich sogar schuldig, denn man muß doch Mitleid mit den jungen Männern haben, die nach so viel Leid als Flüchtling jetzt für 20 Monate im Gefängnis sitzen - durch ihre Schuld.
Oder doch ein um zwei Wochen verschobenes Zeitfenster? Um dann mit jenem 21jährigen keniatischen Asylwerber (seit 2010 in diesem Status, damals im Alter von 17 Jahren ins Land gekommen) zu beginnen, der auf offener Straße und am hellichten Tag auf einem an sich sehr belebten Platz - einem bekannten, dabei durchaus interessanten Türkenmarkt - in Wien eine 54jährige Frau erschlug und, wie sich dann herausstellte, schon gezählte 18mal polizeilich als Straftäter registriert (und zweimal sogar verurteilt) worden war. Vielleicht sah er sich das als Recht? Denn immerhin - na, das sollte doch auch vermerkt sein - war er NICHT als Asylwerber registriert, sondern als freier Unternehmer illegal im Land, in welcher stolzer Tätigkeit er sich sein Brot mit Drogenhandel (worauf diese Strafregistrierungen zurückzuführen sind, die aber niemanden zu stören schienen) verdiente. Da hat doch der Staat Österreich gleich mal Respekt? Aber nein. Lassen wir das, denn da stinkt es doch an allen Ecken und Enden.
Denn ehe man noch die Zeitungen schließen kann, kommt die nächste Meldung von einer 21jährigen Studentin, die am Westbahnhof von vier Afghanen niedergeschlagen wurde, weil sie den Zärtlichkeiten die ihr entgegengebracht wurden zu wenig anerkennenden Wert beimaß. Keiner der vielen anwesenden Fahrgäste habe ihr geholfen. Die Polizei war da anders. Sie war problembewußter und riet ihr, ihr blondes Haar umzufärben und sich etwas züchtiger zu kleiden, ihr Aussehen sei für Asylanten einfach zu aufreizend. Man könne die vielen Fälle einfach nicht mehr beherrschen. Immerhin hat das Mädchen irakische Eltern, da wirken sowieso recht chthonische Mechanismen. Eine Türkin hat es dem VdZ ja einmal erzählt: "Die erkennen, wer aus diesen Völkern stammt. Und damit unterliegt man automatisch ihren Sitten." Es reicht. Es reicht eine einzige Woche. Und wir warten besser auf die nächsten rührseligen Bilder von Kindern, die von ihren Eltern in wurmstichige Schlauchboote gesetzt werden, dann wissen wir wieder, daß wir zu den Guten gehören wenn wir "refugees welcome!" skandieren. Das funktioniert sogar bei der Selbstheiligsprechung der größten Trottel und formt mirnixdirnix ein Volk von Heiligen.
Apart: Es ist eine simple mathematische Plumifikation, wie Pippi Langstrumpf schon sagt, daß 70.000 nur 2015 in Österreich zuwandernde, nicht einmal der deutschen Sprache mächtige Männer unter 30 Jahren als erste mit einem gewissen Frauenmangel konfrontiert sein werden, der sich mit jedem Monat weiter verschärft. Denn seltsamerweise halten sich in angestammten, organisch gewachsenen Populationen Männlein und Weiblein stets relativ die Waage. Und das ist in Europa überall so, sieht man von Island ab; denn von denen halten sich viele Männer zur Arbeit fern der Insel auf, sodaß man dort von temporärem Frauenüberschuß spricht. Aber das sind ein paar tausend, die (abgesehen von anderen Aspekten, rein rechnerisch also) nicht den neuen Männerüberschuß in Europa auffangen könnten, und vermutlich auch nicht wollten. Denn so ein Asylowerber hat ja auch ein gewisses Konkurrenzproblem dabei, eine Gildars- oder Svenjersdottir auf die ihr gewohnte Weise materiell zu verwöhnen.
Was also passiert, wenn nun plötzlich hunderttausende nicht-angestammte Männer - alleine 2015 (!) waren es in Deutschland sage und schreibe 10 % der Altersgruppe im heiratsfähigen wie -willigen Alter (19-35) - dazukommen? Richtig. Sie werden mehr mit ihrem Zehenkäs beschäftigt sein als mit normaler Geschlechtsverlustierung, also wäre ein beinhart verpflichtender Kurs in Zölibatskunde angebracht. Noch VOR jedem Sprachkurs. Oder hat Merkel auch "Heiratsgarantie" versprochen? Zuzutrauen wäre es ihr ja.
Egal. Man mag ja über das Problem witzeln, aber man muß sich schon die Frage stellen, ob denn VOR dem unlimitierten "refugees welcome!" irgendjemand einmal über diese sehr realen Dinge nachgedacht hat? Oder hofft man das mit dem sogenannten Familiennachzug zu regeln, unter dem politischen Druckmittel "Leute, ihr könnt wählen, sind ja eine Demokratie: entweder Familiennachzug, oder Eure Schwestern und Frauen sollten tagsüber eher nicht auf die Straße, und nachts sowieso nicht. - Naja, irgendwie so funktioniert das ja in einem Volk. Gibst Du mir Deine Schwester, geb ich Dir meine. He, die ist ja häßlich! Mußt ja nicht das Licht anmachen in der Nacht, und tagsüber hat sie eh eine Burka, oder bist Du kein Muslim? (Faust unters Kinn. Eine freundschaftliche Geste. Das machen die seit Jahrhunderten so. Faszinosum andere Kulturen!)
Vielleicht fehlt den jungen Afghanen aber einfach nur die Geduld. Denn es gibt ja Landsleute, die an der Behebung des Problems arbeiten.
Wie jener Afghane, der 2011 nach Österreich kam und Asyl beantragte, und 2013 im Familiennachzug seine Frau mit ihren neun Kindern (davon zwei behindert) nachholte, nachdem er geschnallt hatte, daß er hierzulande in christlicher Nächstenliebe 8.200 Euro Mindestsicherung monatlich bekommt und in einer Sozialwohnung wohnt, also sehr wahrscheinlich arbeitslos ist. Dazu kommen natürlich noch Arzt- und Betreuungs- und Infrastrukturkosten. Nun möchte er sogar per künstlicher Befruchtung ein zehntes Kind. Wo die Krankenkassa zwar die Voruntersuchungen zahlt, aber nicht den Eingriff. Aber das rechnet sich trotzdem, sollte sich nicht noch eine Flüchtlingshilfeorganisation finden, die das übernimmt. Inshallah. Na kann man es ihm verdenken?
Obwohl - das ist irgendwie (also so ganz von ferne, aber in irgendeinem Mentalitätszusammenhang denn doch) mit jenem Algerier vergleichbar, der wieder einmal eine Frau vergewaltigt, und dann ins Krankenhaus rennt auf daß man ihn kostenlos zusammenflicke, weil er sich bei der Ausführung seines Vorhabens wehgetan hat. Eine Parallele ist ferner, daß auch hier jemand im Krankhaus gesungen hat. In dem Fall aber (oder: hoffentlich nur in dem Fall) gewiß aus Neid. Weil das jemandem eigenartig vorkam. Und so kam die Sache an die Öffentlichkeit. Und dort fand es gar nicht so verständnisvolle Aufnahme.
Für beide Zuwanderer wahrscheinlich ein verwirrendes und integrationshemmendes Erlebnis. Denn da verlangt man von ihnen, daß sie sich anpassen und der hiesigen Lebensweise befleißigen, und kaum tun sie das, indem sie die Sozialeinrichtungen frequentieren, paßt es auch wieder nicht.
Na, die Öffentlichkeit denkt eben nicht sehr weit, das ist ja bekannt. Da geht es nur um Populismus und Neid und eh schon wissen. Die sehen die Zusammenhänge halt nicht. Man müßte die Nachrichten über die Lebensmöglichkeiten hierzulande in Kabul und Umgebung in Wirklichkeit nämlich lautstark verbreiten. Dann würde sich auch der Männerüberschuß mancher Zuwanderergruppen zumindest über kurz oder lang wieder regeln. Spätestens, wenn sie hier eigene Volksgröße erreicht haben ist auch am Praterstern dann wieder Ruhe. Und kein Afghane ist mehr gezwungen, sich ein paar Kröten durch das Verticken von Drogen zu verdienen, oder Verlustierungen auf nicht ganz gesetzeskonforme Weise zu suchen.
Natürlich sind wir immer noch in diesem einen kleinen Zeitfenster. Das wenn wir es um ein paar Wochen verschieben, weil uns einfach diese Hetze reicht, leider kein anderes Bild bieten wird. Der VdZ hat nur bisher noch nie darüber berichtet.
(Gewissen/. Da sieht man es ja. Dieser Sarkasmus, nein, diese Hetzrede mußte ja kommen. War das notwendig? Vermutlich hat der VdZ also nur dieses typisch faschistisch-pathologische Problem mit dem Anderssein der anderen. So wie vermutlich das Mädchen vom Praterstern heute. Nachdem sie mit dem Anderssein dreier vitaler Afghanen konfrontiert worden ist, ist sie sicher auch pathologisch./Gewissen)
Doch spätestens hier kommt der Mahnruf - zurück, zurück zum Ernst der Dinge!
Nun erst, aber immerhin, wird offen auch darüber diskutiert, daß der erst vor zehn Jahren umgebaute und modernisierte Praterstern lange schon einer der Hotspots für den Drogenhandel (vor allem Marihuana wird einem dort fast aufgedrängt) in Wien ist. Der Markt wird dabei von "Migrantengangs" dominiert, die meisten davon afghanisch. Junge Afghanen stellen neben jungen Tschetschenen in den letzten Jahren anteilig die meisten Zuwanderer; und eine Reise nach Europa ist ihnen in den allermeisten Fällen purer Erwerbszweig, eine win-win-Situation sozusagen, durch Sozialnetz, Erwerbsmöglichkeiten in Wien selbst und kommode Rückschiebebedingungen bei Linienflug und Taschengeld als "Rückeingliederungshilfe", das in ihren Herkunftsländern fast ein Jahresgehalt ausmacht. Kein Wunder, daß die Plätze begehrt sind, wo Banden rasche soziale Anbindung bieten. Und die zueinander in härtester Konkurrenzsituation stehen und sich buchstäblich um die Kunden schlagen. Die Polizei berichtet, daß es mittlerweile zum Alltag gehört, daß sich diese Banden Massenprügeleien liefern. Man hat nur kaum darüber berichtet. (Es sieht so aus, als würde sich zumindest das unter dem neuen Innenminster ändern, der sogar offen über ein Kriminalitätsproblem mit Migranten und illegal Eingereisten spricht.) Alleine in den Monaten März und April 2016 ist es am Praterstern zu 420 polizeilich registrierten Strafdelikten fast ausschließlich aus Migrantenkreisen gekommen. Fast jeder dritte Migrant in Wien (oder soll man doch wieder "Flüchtling" sagen? Irgendwem ist es sicher auch nicht recht) ist bereits einmal straffällig geworden. Sagt die Polizei. Heute.
Auch jene beiden Marokkaner werden uns also erhalten bleiben, die in ebendiesen selben Tagen, von denen hier die Rede ist (wir befinden uns in einem Medienberichtsfenster von wenigen Tagen), in Salzburg einen 26jährigen Österreicher krankenhausreif schlugen, nachdem dieser durch mutiges Dazwischengehen verhindert hatte, daß die brunftschweren Marokkaner eine junge Frau vergewaltigen konnten, die sie sich schnell mal in Bahnhofsnähe gekrallt hatten.
Und ob die beiden afghanischen "Asylwerber" noch einmal in Kabul promenieren wird steht auch in Frage, der - immer noch: in eben diesem Zeitfenster von ein paar Tagen - in der Nähe des Asyllagers in Traiskirchen in Niederösterreich eine 72jährige Frau, deren Tochter sogar in der Flüchtlingshilfe tätig war, brutal vergewaltigten und ihre die Zähne ausschlugen. Wobei die Arme seither mit ihrem psychischen Zustand nicht mehr klar kommt. Da paßt einfach nichts zusammen. Sie fühlt sich sogar schuldig, denn man muß doch Mitleid mit den jungen Männern haben, die nach so viel Leid als Flüchtling jetzt für 20 Monate im Gefängnis sitzen - durch ihre Schuld.
Oder doch ein um zwei Wochen verschobenes Zeitfenster? Um dann mit jenem 21jährigen keniatischen Asylwerber (seit 2010 in diesem Status, damals im Alter von 17 Jahren ins Land gekommen) zu beginnen, der auf offener Straße und am hellichten Tag auf einem an sich sehr belebten Platz - einem bekannten, dabei durchaus interessanten Türkenmarkt - in Wien eine 54jährige Frau erschlug und, wie sich dann herausstellte, schon gezählte 18mal polizeilich als Straftäter registriert (und zweimal sogar verurteilt) worden war. Vielleicht sah er sich das als Recht? Denn immerhin - na, das sollte doch auch vermerkt sein - war er NICHT als Asylwerber registriert, sondern als freier Unternehmer illegal im Land, in welcher stolzer Tätigkeit er sich sein Brot mit Drogenhandel (worauf diese Strafregistrierungen zurückzuführen sind, die aber niemanden zu stören schienen) verdiente. Da hat doch der Staat Österreich gleich mal Respekt? Aber nein. Lassen wir das, denn da stinkt es doch an allen Ecken und Enden.
Denn ehe man noch die Zeitungen schließen kann, kommt die nächste Meldung von einer 21jährigen Studentin, die am Westbahnhof von vier Afghanen niedergeschlagen wurde, weil sie den Zärtlichkeiten die ihr entgegengebracht wurden zu wenig anerkennenden Wert beimaß. Keiner der vielen anwesenden Fahrgäste habe ihr geholfen. Die Polizei war da anders. Sie war problembewußter und riet ihr, ihr blondes Haar umzufärben und sich etwas züchtiger zu kleiden, ihr Aussehen sei für Asylanten einfach zu aufreizend. Man könne die vielen Fälle einfach nicht mehr beherrschen. Immerhin hat das Mädchen irakische Eltern, da wirken sowieso recht chthonische Mechanismen. Eine Türkin hat es dem VdZ ja einmal erzählt: "Die erkennen, wer aus diesen Völkern stammt. Und damit unterliegt man automatisch ihren Sitten." Es reicht. Es reicht eine einzige Woche. Und wir warten besser auf die nächsten rührseligen Bilder von Kindern, die von ihren Eltern in wurmstichige Schlauchboote gesetzt werden, dann wissen wir wieder, daß wir zu den Guten gehören wenn wir "refugees welcome!" skandieren. Das funktioniert sogar bei der Selbstheiligsprechung der größten Trottel und formt mirnixdirnix ein Volk von Heiligen.
Apart: Es ist eine simple mathematische Plumifikation, wie Pippi Langstrumpf schon sagt, daß 70.000 nur 2015 in Österreich zuwandernde, nicht einmal der deutschen Sprache mächtige Männer unter 30 Jahren als erste mit einem gewissen Frauenmangel konfrontiert sein werden, der sich mit jedem Monat weiter verschärft. Denn seltsamerweise halten sich in angestammten, organisch gewachsenen Populationen Männlein und Weiblein stets relativ die Waage. Und das ist in Europa überall so, sieht man von Island ab; denn von denen halten sich viele Männer zur Arbeit fern der Insel auf, sodaß man dort von temporärem Frauenüberschuß spricht. Aber das sind ein paar tausend, die (abgesehen von anderen Aspekten, rein rechnerisch also) nicht den neuen Männerüberschuß in Europa auffangen könnten, und vermutlich auch nicht wollten. Denn so ein Asylowerber hat ja auch ein gewisses Konkurrenzproblem dabei, eine Gildars- oder Svenjersdottir auf die ihr gewohnte Weise materiell zu verwöhnen.
Was also passiert, wenn nun plötzlich hunderttausende nicht-angestammte Männer - alleine 2015 (!) waren es in Deutschland sage und schreibe 10 % der Altersgruppe im heiratsfähigen wie -willigen Alter (19-35) - dazukommen? Richtig. Sie werden mehr mit ihrem Zehenkäs beschäftigt sein als mit normaler Geschlechtsverlustierung, also wäre ein beinhart verpflichtender Kurs in Zölibatskunde angebracht. Noch VOR jedem Sprachkurs. Oder hat Merkel auch "Heiratsgarantie" versprochen? Zuzutrauen wäre es ihr ja.
Egal. Man mag ja über das Problem witzeln, aber man muß sich schon die Frage stellen, ob denn VOR dem unlimitierten "refugees welcome!" irgendjemand einmal über diese sehr realen Dinge nachgedacht hat? Oder hofft man das mit dem sogenannten Familiennachzug zu regeln, unter dem politischen Druckmittel "Leute, ihr könnt wählen, sind ja eine Demokratie: entweder Familiennachzug, oder Eure Schwestern und Frauen sollten tagsüber eher nicht auf die Straße, und nachts sowieso nicht. - Naja, irgendwie so funktioniert das ja in einem Volk. Gibst Du mir Deine Schwester, geb ich Dir meine. He, die ist ja häßlich! Mußt ja nicht das Licht anmachen in der Nacht, und tagsüber hat sie eh eine Burka, oder bist Du kein Muslim? (Faust unters Kinn. Eine freundschaftliche Geste. Das machen die seit Jahrhunderten so. Faszinosum andere Kulturen!)
Vielleicht fehlt den jungen Afghanen aber einfach nur die Geduld. Denn es gibt ja Landsleute, die an der Behebung des Problems arbeiten.
Wie jener Afghane, der 2011 nach Österreich kam und Asyl beantragte, und 2013 im Familiennachzug seine Frau mit ihren neun Kindern (davon zwei behindert) nachholte, nachdem er geschnallt hatte, daß er hierzulande in christlicher Nächstenliebe 8.200 Euro Mindestsicherung monatlich bekommt und in einer Sozialwohnung wohnt, also sehr wahrscheinlich arbeitslos ist. Dazu kommen natürlich noch Arzt- und Betreuungs- und Infrastrukturkosten. Nun möchte er sogar per künstlicher Befruchtung ein zehntes Kind. Wo die Krankenkassa zwar die Voruntersuchungen zahlt, aber nicht den Eingriff. Aber das rechnet sich trotzdem, sollte sich nicht noch eine Flüchtlingshilfeorganisation finden, die das übernimmt. Inshallah. Na kann man es ihm verdenken?
Obwohl - das ist irgendwie (also so ganz von ferne, aber in irgendeinem Mentalitätszusammenhang denn doch) mit jenem Algerier vergleichbar, der wieder einmal eine Frau vergewaltigt, und dann ins Krankenhaus rennt auf daß man ihn kostenlos zusammenflicke, weil er sich bei der Ausführung seines Vorhabens wehgetan hat. Eine Parallele ist ferner, daß auch hier jemand im Krankhaus gesungen hat. In dem Fall aber (oder: hoffentlich nur in dem Fall) gewiß aus Neid. Weil das jemandem eigenartig vorkam. Und so kam die Sache an die Öffentlichkeit. Und dort fand es gar nicht so verständnisvolle Aufnahme.
Für beide Zuwanderer wahrscheinlich ein verwirrendes und integrationshemmendes Erlebnis. Denn da verlangt man von ihnen, daß sie sich anpassen und der hiesigen Lebensweise befleißigen, und kaum tun sie das, indem sie die Sozialeinrichtungen frequentieren, paßt es auch wieder nicht.
Na, die Öffentlichkeit denkt eben nicht sehr weit, das ist ja bekannt. Da geht es nur um Populismus und Neid und eh schon wissen. Die sehen die Zusammenhänge halt nicht. Man müßte die Nachrichten über die Lebensmöglichkeiten hierzulande in Kabul und Umgebung in Wirklichkeit nämlich lautstark verbreiten. Dann würde sich auch der Männerüberschuß mancher Zuwanderergruppen zumindest über kurz oder lang wieder regeln. Spätestens, wenn sie hier eigene Volksgröße erreicht haben ist auch am Praterstern dann wieder Ruhe. Und kein Afghane ist mehr gezwungen, sich ein paar Kröten durch das Verticken von Drogen zu verdienen, oder Verlustierungen auf nicht ganz gesetzeskonforme Weise zu suchen.
Natürlich sind wir immer noch in diesem einen kleinen Zeitfenster. Das wenn wir es um ein paar Wochen verschieben, weil uns einfach diese Hetze reicht, leider kein anderes Bild bieten wird. Der VdZ hat nur bisher noch nie darüber berichtet.
(Gewissen/. Da sieht man es ja. Dieser Sarkasmus, nein, diese Hetzrede mußte ja kommen. War das notwendig? Vermutlich hat der VdZ also nur dieses typisch faschistisch-pathologische Problem mit dem Anderssein der anderen. So wie vermutlich das Mädchen vom Praterstern heute. Nachdem sie mit dem Anderssein dreier vitaler Afghanen konfrontiert worden ist, ist sie sicher auch pathologisch./Gewissen)
Doch spätestens hier kommt der Mahnruf - zurück, zurück zum Ernst der Dinge!
Nun erst, aber immerhin, wird offen auch darüber diskutiert, daß der erst vor zehn Jahren umgebaute und modernisierte Praterstern lange schon einer der Hotspots für den Drogenhandel (vor allem Marihuana wird einem dort fast aufgedrängt) in Wien ist. Der Markt wird dabei von "Migrantengangs" dominiert, die meisten davon afghanisch. Junge Afghanen stellen neben jungen Tschetschenen in den letzten Jahren anteilig die meisten Zuwanderer; und eine Reise nach Europa ist ihnen in den allermeisten Fällen purer Erwerbszweig, eine win-win-Situation sozusagen, durch Sozialnetz, Erwerbsmöglichkeiten in Wien selbst und kommode Rückschiebebedingungen bei Linienflug und Taschengeld als "Rückeingliederungshilfe", das in ihren Herkunftsländern fast ein Jahresgehalt ausmacht. Kein Wunder, daß die Plätze begehrt sind, wo Banden rasche soziale Anbindung bieten. Und die zueinander in härtester Konkurrenzsituation stehen und sich buchstäblich um die Kunden schlagen. Die Polizei berichtet, daß es mittlerweile zum Alltag gehört, daß sich diese Banden Massenprügeleien liefern. Man hat nur kaum darüber berichtet. (Es sieht so aus, als würde sich zumindest das unter dem neuen Innenminster ändern, der sogar offen über ein Kriminalitätsproblem mit Migranten und illegal Eingereisten spricht.) Alleine in den Monaten März und April 2016 ist es am Praterstern zu 420 polizeilich registrierten Strafdelikten fast ausschließlich aus Migrantenkreisen gekommen. Fast jeder dritte Migrant in Wien (oder soll man doch wieder "Flüchtling" sagen? Irgendwem ist es sicher auch nicht recht) ist bereits einmal straffällig geworden. Sagt die Polizei. Heute.
Lange
schon aber ist den Wienern bekannt, daß sich (zumal abends) niemand mehr dort
sicher fühlen kann, wobei: schon
lange Jahre, und zunehmend, und mittlerweile extrem. Da hat sich mit dem Umbau nichts geändert, die Szene war nur kurzfristig wegen Umbaus gestört. Selbst Frauen in
Männerbegleitung waren nicht sicher. Auch tagsüber. Männerbegleitung
war für manche nicht gerade österreichischstämmige Kulturbefruchter
sogar willkommener Anlaß, sehr handfest die Ohnmacht österreichischer
Begleitpräsenz zu demonstrieren. Der Praterstern - früher legendäre
Schnittstelle des Zuhälterwesens, ehe der Prater in ein Disneyland, die
Praterallee in eine akzeptable Wohnmeile umgerüstet wurde - war ab
Einbruch der Dunkelheit ein "no-go-area" für Wiener.
Teil 3) Wie das früher ausgesehen hätte,
als die Welt noch ein heiteres Bezirksgericht gewesen ist
- Und: Ein Loblied auf die Strizzis
als die Welt noch ein heiteres Bezirksgericht gewesen ist
- Und: Ein Loblied auf die Strizzis
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