Dieses Filmchen von Stella Artois ist nicht nur für sich gut. Es ist so typisch. Denn der Dichter, der um einen winzigen weltlichen Genuß alles hergibt, was er zu leisten vermag - hier: seinen gerade fertiggestellten Roman - womit sich dann die Welt so gerne brüstet (denn die Welt betet in Wahrheit den Künstler an, zeigt es aber nie, nein, verleugnet es gar!) ist doch kein Einzelfall. Das ist alltäglich. Nur in anderen Formen. Köstlich dennoch alles, der Blickwechsel in der Schlußeinstellung ... so wunderbar wahr.
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