Die gewissermaßen ultimative Rede des mit Gewißheit scheidenden US-Präsidenten Barack Obama. Witzig? Naja. Naja. Er demontriert nämlich nur die Leichenqualität der USA. Hier löst im typisch amerikanischen habitus der Irnoie jemand sich und sein Amt ins Nichts eines Gelächters auf. Und die Amerikaner goutieren das, natürlich. Witzig? Ìst der Witz der Auflösung in ein "wir sind doch alle irgendwie gleich" ein Kriterium eines Präsidenten? Oder ist der Präsident auch sein eigener Hofnarr! Oder nicht eher Grund zum Schämen? Weil es jemand nie und nicht geschafft hat, die Probleme seines Landes auf eine wirklich objektive Ebene zu heben? Weil auch Obama es nie geschafft hat, den Narren NICHT zu spielen, Gegenspieler und Proponent zu scheiden? Das ist nicht Überlegenheit und Souveränität, wie die Amerikaner nämlich glauben. Es ist Ausweis der Unkenntnis der Welt. Bestenfalls Qualifikation eines Showmasters der beweist, daß er alles und jedes in den Schmutz ziehen kann, auch sich selbst. Eine halbe Stunde ist das amüsant. Der Rest ist Ausweis des Narrentums.
Der eigentliche Witz ist, daß die stringentesten Obama-Follower dasselbe Narrengesicht - buchstäblich, konkret, Abbild vom Urbild - zeigen. Denselben subversiven Humor beweisen, den sie eben für Humor halten. Nicht für die Auflösung der Sichtbarkeit der Welt in Nicht-Gegenständlichkeit, ins Nichts. Schleier, der verdeckt, was ontisch passiert ist, das nicht einfach mit Ironie auflösbar wird, das nicht einfach eine Videooberfläche ist, die mit Löschtasten arbeiten kann und alles nur virtuell beläßt, mit Knopfdruck behebbar.
Obama zeigt damit, was manche Charaktere wirklich von dem Staat halten, den sie bewohnen, und in dem sie Mitspracherechte, ja Führungsrechte wollen. Er ist ein Kasperltheater. Nicht Humor, nicht Distanzierung, sondern Auflösung. Zynismus, die für jeden Amerikaner so typische (dabei so langweilige, weil alternativlose) Ironie, die überhaupt kein Sein mehr kennt, weil sich doch alles sophistisch auflösen läßt - ist das nicht ein Beweis? (Hat irgendjemand jemals mit einem Amerikaner schon einmal ein wirklich ernsthaftes Gespräch geführt? Der VdZ, der doch viel mit Amerikanern zu tun hat, noch nie. Zu wirklichen, ernsten Gedanken sind die einfach nicht fähig. Ein einziges Kasperlvolk.)
Die Wahrheit ist: Angst vor der Maske. Unfähigkeit zur Selbstüberschreitung. Angst vor der Objektivität, Angst vor allem aber vor der Schuld. Angst vor dem, was man ausglöst haben klönnte. Angst vor dem, was man nicht gtan hat. Schuld. Immer wieder: Angst vor der Schuld. Flucht vor Verantwortung. Obama zelebriert eine sehr moderne Welterscheinung, selbst der Papst befleißigt sich ihrer. Man sagt alles, einfach alles, was überhaupt greifbar ist, damit ist man nie in Verantwortung festnagelbar. Man hat ja demonstriert, daß man das Gegenteil auch für möglich, wahr, möglich wahr gehalten hat.
Das ist keine Führungsqualität, das ist das genaue Gegenteil. Das ist Führungskaspelei. Verrat am Amt, am objektiven Knotenpunkt der Beziehungen, zugunsten persönlicher Kleinmünze. Nicht Distanziertheit in Selbstüberschreitung, also Freiheit, sondern Auflösung und Befreiung überhaupt von allem Objektiven, das erst Freiheit herausfordern, heranbilden könnte. Haha, hab ich Euch nicht ein Sozialgesetz aufgedrückt, an dem Ihr Euch erwürgt, hab ich Euch nicht eine Energiewende aufgedrückt, die keiner bewältigt, hab ich Euch nicht eine Außenpolitik aufgedrückt, die alles in Chaos und Konflikt stürzt, hab ich Euch nicht eine Wirtschaftskrisenbewältigung vorgegaukelt, die nur eine noch gigantischere Krise für die nächsten Generationen zusammenballt, hahaha?! Ich weiß es ja, ihr seht es! Ist das nicht witzig? Ist das nicht alles - etwas zu wissen? Muß man da noch handeln?
Es wird oft gewarnt, daß es einen Braindrain nach den USA gäbe. Der VdZ sieht das völlig anders. Dorthin wandern nicht die Starken. Dorthin wandern die Muttersöhnchen, die Schwachen, die kein Etwas in der Welt ertragen, die eine Umgebung brauchen, die ihre Gestalt permanent (in Funktion) bereitwillig auflöst, damit es die Mühe der Begegnung, die Persönlichkeit nicht braucht. Die also vor allem einen Technizismus (und Täuschungskraft) brauchen, auch moralistischer Art, der Schwachheit dennoch zu einer Weltwirkung bringt, die eigentlich den Starken vorbehalten bleibt.
Der eigentliche Witz ist, daß die stringentesten Obama-Follower dasselbe Narrengesicht - buchstäblich, konkret, Abbild vom Urbild - zeigen. Denselben subversiven Humor beweisen, den sie eben für Humor halten. Nicht für die Auflösung der Sichtbarkeit der Welt in Nicht-Gegenständlichkeit, ins Nichts. Schleier, der verdeckt, was ontisch passiert ist, das nicht einfach mit Ironie auflösbar wird, das nicht einfach eine Videooberfläche ist, die mit Löschtasten arbeiten kann und alles nur virtuell beläßt, mit Knopfdruck behebbar.
Obama zeigt damit, was manche Charaktere wirklich von dem Staat halten, den sie bewohnen, und in dem sie Mitspracherechte, ja Führungsrechte wollen. Er ist ein Kasperltheater. Nicht Humor, nicht Distanzierung, sondern Auflösung. Zynismus, die für jeden Amerikaner so typische (dabei so langweilige, weil alternativlose) Ironie, die überhaupt kein Sein mehr kennt, weil sich doch alles sophistisch auflösen läßt - ist das nicht ein Beweis? (Hat irgendjemand jemals mit einem Amerikaner schon einmal ein wirklich ernsthaftes Gespräch geführt? Der VdZ, der doch viel mit Amerikanern zu tun hat, noch nie. Zu wirklichen, ernsten Gedanken sind die einfach nicht fähig. Ein einziges Kasperlvolk.)
Die Wahrheit ist: Angst vor der Maske. Unfähigkeit zur Selbstüberschreitung. Angst vor der Objektivität, Angst vor allem aber vor der Schuld. Angst vor dem, was man ausglöst haben klönnte. Angst vor dem, was man nicht gtan hat. Schuld. Immer wieder: Angst vor der Schuld. Flucht vor Verantwortung. Obama zelebriert eine sehr moderne Welterscheinung, selbst der Papst befleißigt sich ihrer. Man sagt alles, einfach alles, was überhaupt greifbar ist, damit ist man nie in Verantwortung festnagelbar. Man hat ja demonstriert, daß man das Gegenteil auch für möglich, wahr, möglich wahr gehalten hat.
Das ist keine Führungsqualität, das ist das genaue Gegenteil. Das ist Führungskaspelei. Verrat am Amt, am objektiven Knotenpunkt der Beziehungen, zugunsten persönlicher Kleinmünze. Nicht Distanziertheit in Selbstüberschreitung, also Freiheit, sondern Auflösung und Befreiung überhaupt von allem Objektiven, das erst Freiheit herausfordern, heranbilden könnte. Haha, hab ich Euch nicht ein Sozialgesetz aufgedrückt, an dem Ihr Euch erwürgt, hab ich Euch nicht eine Energiewende aufgedrückt, die keiner bewältigt, hab ich Euch nicht eine Außenpolitik aufgedrückt, die alles in Chaos und Konflikt stürzt, hab ich Euch nicht eine Wirtschaftskrisenbewältigung vorgegaukelt, die nur eine noch gigantischere Krise für die nächsten Generationen zusammenballt, hahaha?! Ich weiß es ja, ihr seht es! Ist das nicht witzig? Ist das nicht alles - etwas zu wissen? Muß man da noch handeln?
Es wird oft gewarnt, daß es einen Braindrain nach den USA gäbe. Der VdZ sieht das völlig anders. Dorthin wandern nicht die Starken. Dorthin wandern die Muttersöhnchen, die Schwachen, die kein Etwas in der Welt ertragen, die eine Umgebung brauchen, die ihre Gestalt permanent (in Funktion) bereitwillig auflöst, damit es die Mühe der Begegnung, die Persönlichkeit nicht braucht. Die also vor allem einen Technizismus (und Täuschungskraft) brauchen, auch moralistischer Art, der Schwachheit dennoch zu einer Weltwirkung bringt, die eigentlich den Starken vorbehalten bleibt.
No, Mister President, this is not qualification and superiority. This ist just one more hunkydunkyterrybullshit. A laughing mask on a hellfire bullterrier. Best practice in being followed by a snoopyshooted female, in resolving objectivity in some accidential policy. Working as long as their stocks on Wallstreet-exchange are working well.
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