Teil 3) Ein traumatisiertes Volk ist immer eine fette Beute
Alles
Eigene wurde - man denke an "Der autoritäre Charakter" von Wilhelm
Reich, ein Buch mit enormer Wirkung - mit einer Weltanschauung als Grundhaltung
gleichgesetzt, die zwangsläufig zum Nationalsozialismus führen mußte,
weil dieser im Grunde war. Die patriarchale Familie, jede bestehende, traditionelle Autorität wurde damit prinzipiell zum Ursprung des im Nationalsozialismus seine Vollgestalt annehmenden Bösen.²
Damit wurden die gewachsenen Gesellschaftsstrukturen zertrümmert, die (wie immer und überall) auf Hierarchie und Autorität beruhten, und klammheimlich neue Autoritäten (die das zu sein kaschierten) installiert. Politik wurde zum "social engineering", zur gezielten Veränderung psycho-sozialer Strukturen und Ordnungen. Zwar verschwanden die äußeren Trümmer, aber das Land wurde innerlich in Schutt und Asche gelegt. Sodaß es gegen die wirksamste Waffe der USA, die sexuelle Revolution, keine Abwehrkraft mehr hatte.
Damit wurden die gewachsenen Gesellschaftsstrukturen zertrümmert, die (wie immer und überall) auf Hierarchie und Autorität beruhten, und klammheimlich neue Autoritäten (die das zu sein kaschierten) installiert. Politik wurde zum "social engineering", zur gezielten Veränderung psycho-sozialer Strukturen und Ordnungen. Zwar verschwanden die äußeren Trümmer, aber das Land wurde innerlich in Schutt und Asche gelegt. Sodaß es gegen die wirksamste Waffe der USA, die sexuelle Revolution, keine Abwehrkraft mehr hatte.
Von
diesem auf den Kopf gestellten Freiheitsbegriff ausgehend, war
Deutschland und Europa leicht zu lenken, denn über ihn zersetzte sich
jede soziale Bindung (die jene geistige Bindung ist, die im Wort
verankert ist; Wort, Sprache aber war nunmehr vom Gift der Auflösung
durch die Ideologie der Revolution bestimmt) und isolierte den Einzelnen
zum bloßen Knecht seiner Leidenschaften. Die per Anreize fast beliebig
zu triggern sind. Ein solcherart gelenkter Mensch kümmert sich nicht
mehr um wirkliche staatliche Angelegenheiten. Er ist zufrieden, wenn er
seine Begierden ausleben kann. Und das garantierte der Sozialstaat. Denn
auch den Linken war es willkommen ein Volk vor sich zu haben, das
zufrieden war, wenn man ihm Zucker und Honig ins Maul schob, während man
ihm seine Kleider raubte und den Stuhl unterm Hintern wegzog.
Gleichzeitig begann freilich auch die USA selber, durch social engineering
alle verwurzelten Völker, die das Land ausmachten, vor allem aber die
katholische Kirche, die diese zahlreichen ethnischen Gemeinschaften von
innen her stützte und nährte, durch gezielte Maßnahmen zu zerstören und
zu unterhöhlen. Aus verwurzelten Identitäten wurden leicht steuerbare
Konsumentenmassen. Aus integren Kulturträgern wurden oberflächliche
Wohlstandsklumpen. Die neue Doktrin war die Ideologie des Amerikanismus, mit seiner Grundlage, dem Liberalismus. Was bedeutet er? Er bedeutet, daß der kapitalistische Liberalismus (als mißbräuchliche und anti-moralische Umdeutung des Freiheitsbegriffs) die erste Staatsdoktrin war, der sich alles unterzuordnen hatte. Amerikanismus könnte sogar so definiert werden, daß nur der Amerikaner ist, der gar keine Identität im naturrechtlichen, natürlichen, dem Wesen des Menschen gemäßen Sinn, sondern nur eine Behauptung, also eine universale Amerika-Ideologie hat.*
Hinfort war es nicht mehr der Mensch und seine natürliche Lebensweise, die ohne Verwurzelung nicht möglich ist, die Identität bestimmte, sondern die universalistische Idee eines "Amerika". Dessen Geist - mit seinen Brechstangen "Demokratismus", "Konsumismus" und "(Pseudo-)Freiheit", aber nicht zu vergessen: Dem "Anti-", also "Anti-Kommunismus", "Anti-Terrorismus", als notwendiger Klebstoff - Amerika über die ganze Welt verbreitete und ihm überall dieselben Früchte vom Baum fallen ließ: Die Wehrlosigkeit weil Aufgelöstheit der genuinen Völker und Staaten. Das macht deutlich, warum das Großkapital daran so interessiert ist. Denn ihm werden diese Völker zu "Märkten", in die man jederzeit einbrechen kann. Die Gegenwehr, die man heute feststellt, beruht auf der Tatsache, daß andere Länder allmählich davon zu profitieren begannen, und nun dieselben Methoden gegen die USA anwenden. Darin gründet Trumps "America first", seine Wirtschaftskriege - in dieser Gegenwehr. Trump weiß nur zu gut, wie wirksam diese Waffe ist.
Hinfort war es nicht mehr der Mensch und seine natürliche Lebensweise, die ohne Verwurzelung nicht möglich ist, die Identität bestimmte, sondern die universalistische Idee eines "Amerika". Dessen Geist - mit seinen Brechstangen "Demokratismus", "Konsumismus" und "(Pseudo-)Freiheit", aber nicht zu vergessen: Dem "Anti-", also "Anti-Kommunismus", "Anti-Terrorismus", als notwendiger Klebstoff - Amerika über die ganze Welt verbreitete und ihm überall dieselben Früchte vom Baum fallen ließ: Die Wehrlosigkeit weil Aufgelöstheit der genuinen Völker und Staaten. Das macht deutlich, warum das Großkapital daran so interessiert ist. Denn ihm werden diese Völker zu "Märkten", in die man jederzeit einbrechen kann. Die Gegenwehr, die man heute feststellt, beruht auf der Tatsache, daß andere Länder allmählich davon zu profitieren begannen, und nun dieselben Methoden gegen die USA anwenden. Darin gründet Trumps "America first", seine Wirtschaftskriege - in dieser Gegenwehr. Trump weiß nur zu gut, wie wirksam diese Waffe ist.
Das
alles wurde auch in Europa durch den Marshallplan, der vermeintlich so großzügigen,
selbstlosen Hilfe des "großen Bruders USA" eingeleitet. Zwar stimmt, daß
er die Initialzündung für die künftige Prosperität Europas war. Aber er
war es letztlich nur - und da stimmt der VdZ mit Mueller überein - weil
die Länder sich aus eigener Kraft wieder aufrappelten, zum einen, aber
zum anderen, weil damit dem amerikanischen Großkapital jedes Tor
geöffnet wurde. Der deutsche Wohlstand ist deshalb sogar nur zu einem
gewissen Teil die Frucht mittelständischer, individueller
Lebensleistung der deutschen Völker. Deren Mittelstand um seine Früchte
gebracht wurde. Man denke an den richtungsweisenden Fall Borgward
im Jahre 1961**, denke an all die "Strukturbereinigungen", die ab den
1970er Jahren Branche um Branche zugunsten des Großkapitals ruinierte.
Er ist zu einem guten Teil die Folge einer auf Funktionalismus
umgewandelten Lebensweise, die mit dem verwurzelten Europäer unvereinbar
war. Aber das erkannten nur wenige.
Denn der Amerikanismus braucht Entwurzelung. Weil seine Staatsideologie, der liberale Kapitalismus (der, noch einmal, mit freiem Markt
nur entfernt etwas zu tun hat, nicht aber mit ihm identisch ist), der
mit der Geldhilfe 1948 erstmals und als trojanisches Pferd nach Europa
transferiert wurde, das ihm zuliebe wie die Trojaner sogar die Mauern
einriß, damit es in die Mitte der Stadt kommen konnte, nur steuerbare
Funktionsträger braucht. Freiheit der Person ist deshalb sein größter
Feind.
Morgen) Epilog
²Was dort und damals begann, hat sich über die Jahrzehnte so weit fortentwickelt, daß es heute allen Ernstes Ansätze gibt, Männlichkeit zur psychischen Erkrankung zu erklären. Die American Psychology Association hat das auf die Agenda gestellt. Diese Leute nennen ihre Hervorbringungen allen Ernstes "wissenschaftlich". Gut, daß sie zu scherzen verstehen haben sie ja schon in der These bewiesen. Der VdZ weist deshalb schon lange darauf hin, daß die Psychologie in der heutigen Form (die auch Heimito von Doderer als "Geisteserkrankung" bezeichnet) radikal und ausnahmslos verboten, und sogenannten Psychologen jede "akademische Würde" weil offensichtlich betrügerisch erschlichen aberkannt werden muß.
Darüber hinaus müssen sie bis ins dritte Familienglied enteignet werden, um wenigstens einen Bruchteil der Schäden auszugleichen, die sie bereits - voll beabsichtigt, denn das ist der wahre Grund, Psychologe zu werden - angerichtet haben. Es gebe Ausnahmen? Nein. Hier gilt einmal das Stellvertretungsgesetz. Ferner aber, wer den Unsinn studiert, der an Universitäten gelehrt wird, wer dort nicht eine Revolution anzettelt (oder wenigstens das Studium abbricht), ist an allen Folgen mitschuldig, weil er die Zerstörung genau damit unterstützt.
*E. Michael Jones weist immer wieder darauf hin, daß die Idee "Weißer" als Selbstbestimmung nur ein Notgriff angesichts einer nicht mehr vorhandenen originalen Identität ist. Aus allen sozialen Geflechten entflochten, greift der Mensch hilflos um sich, und findet nur noch dieses Unterscheidungs- und somit Selbstidentifikations-Merkmal - Weiß. Anders als die Schwarzen, Gelben, Mestizen ... Aber "weiß" ist inhaltsleer. Es gibt keine "weiße" Identität.
Diese Unterscheidung entstand als Folge des Sezessionskrieges in den US-Südstaaten, als die Nationalitäten und Regionalkulturen zerschlagen - traumatisiert (der Feldzug des Nordens ging ja bekanntlich immer mehr in eine völlige Vernichtung der Kultur und Lebensgrundlagen des Südens über) - waren, und man verzweifelt nach einem Abgrenzungs-, also Identitätsmerkmal suchte. Denn ohne Identität kann niemand leben. Aber das Eigene (erinnert das nicht an Deutschland nach 1945?) war quasi verboten und "schlecht". In dieser Situation bot sich die Idee "Weiß" aus dem Norden (sic!) an. Denn dort, im protestantisiert-judaisierten, wurzellosen Niemandsland, war diese Abgrenzung zuvor schon existent. Denn man könnte diese beiden Religionen/Konfessionen als Ergebnis von Entwurzelung bezeichnen.
**Diesen Fall der Vernichtung eines großartigen mittelständischen Bremer Unternehmens - Borgward war damals drittgrößter Automobilhersteller Deutschlands - versucht ein 2018 fertiggestellter deutscher Film aufzuarbeiten. Der VdZ hat ihn schon gesehen. Zwar läßt er manchen Wunsch offen, aber er ist dennoch sehenswert.
Darüber hinaus müssen sie bis ins dritte Familienglied enteignet werden, um wenigstens einen Bruchteil der Schäden auszugleichen, die sie bereits - voll beabsichtigt, denn das ist der wahre Grund, Psychologe zu werden - angerichtet haben. Es gebe Ausnahmen? Nein. Hier gilt einmal das Stellvertretungsgesetz. Ferner aber, wer den Unsinn studiert, der an Universitäten gelehrt wird, wer dort nicht eine Revolution anzettelt (oder wenigstens das Studium abbricht), ist an allen Folgen mitschuldig, weil er die Zerstörung genau damit unterstützt.
*E. Michael Jones weist immer wieder darauf hin, daß die Idee "Weißer" als Selbstbestimmung nur ein Notgriff angesichts einer nicht mehr vorhandenen originalen Identität ist. Aus allen sozialen Geflechten entflochten, greift der Mensch hilflos um sich, und findet nur noch dieses Unterscheidungs- und somit Selbstidentifikations-Merkmal - Weiß. Anders als die Schwarzen, Gelben, Mestizen ... Aber "weiß" ist inhaltsleer. Es gibt keine "weiße" Identität.
Diese Unterscheidung entstand als Folge des Sezessionskrieges in den US-Südstaaten, als die Nationalitäten und Regionalkulturen zerschlagen - traumatisiert (der Feldzug des Nordens ging ja bekanntlich immer mehr in eine völlige Vernichtung der Kultur und Lebensgrundlagen des Südens über) - waren, und man verzweifelt nach einem Abgrenzungs-, also Identitätsmerkmal suchte. Denn ohne Identität kann niemand leben. Aber das Eigene (erinnert das nicht an Deutschland nach 1945?) war quasi verboten und "schlecht". In dieser Situation bot sich die Idee "Weiß" aus dem Norden (sic!) an. Denn dort, im protestantisiert-judaisierten, wurzellosen Niemandsland, war diese Abgrenzung zuvor schon existent. Denn man könnte diese beiden Religionen/Konfessionen als Ergebnis von Entwurzelung bezeichnen.
**Diesen Fall der Vernichtung eines großartigen mittelständischen Bremer Unternehmens - Borgward war damals drittgrößter Automobilhersteller Deutschlands - versucht ein 2018 fertiggestellter deutscher Film aufzuarbeiten. Der VdZ hat ihn schon gesehen. Zwar läßt er manchen Wunsch offen, aber er ist dennoch sehenswert.
*170119*