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Dienstag, 19. März 2019

Verantwortung trägt Gewalt in sich

Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Beitrags (22.1.19) gab es im Jahr 2019 bereits fünf Frauenmorde durch Liebhaber oder Ehemänner, schreiben die Zeitungen. Und sie tun es mit einer Aufgescheuchtheit, die doch Richtung hat. Die einen sehen es als Zeichen der eskalierenden männlichen Gewalt, angesichts derer man es ja immer wußte, daß Mannsein direkt mit dem Bösesein zusammenfällt. Die anderen nehmen die Fälle (die sich mehrheitlich unter Zugewanderten abspielten) als Belege, die auf die Schale der Schuld der Regierung über die Massenmigration der letzten Jahre gelegt werden müssen. Beides aber stimmt wohl in dieser Art nicht.

Nicht jede Gewaltausübung ist böse. Das ist es, was wir nicht mehr zu wissen scheinen, ja das uns ausgetrieben wurde. Und es wurde uns ausgetrieben, weil es darin um die Entmachtung des Mannes geht und ging. Eines Mannes, der in unseren Ländern wie ein kastrierter Haremswächter durch die Gegend schleicht, und zum "Neuen Mann" werden soll, der dann seine Lob- und Streicheleinheiten kriegt, wenn er genau das nicht ist, was er ist: Mann. 

In Wahrheit geht es hier nicht nur um die Entmachtung des Mannes; sondern dieses Machtvakuum füllt sofort die Frau aus. Die sich nun der sanktionierten Gewalt - unter Beiziehung der Macht der Gesellschaft, der Polizei, der dahingehend adaptierten Gesetze - bedient. Und dazu nicht nur ermuntert wird, sondern die dann auch noch belobigt und/oder bedauert weil als Opfer gestellt wird. 

Und das hat sogar an diesem Punkt tatsächlich mit Zuwanderung zu tun. Denn in den meisten Ländern der Welt, besonders jenen, die noch nicht von der pseudochristlich-amerikanistischen, marxistischen Gehirnwäsche völlig entstaltet wurden und damit in den meisten Ländern und Gesellschaften, aus denen diese Zuwanderer kamen und kommen, ist noch ein Element, das in naturrechtlicher, also dem Wesen des Menschen entsprechender Weise sehr gesund ist. Viele der Zuwanderer haben noch ein sehr richtiges Gespür für die Rolle des Mannes in der Zweisamkeit (deren einzige gewaltbefriedende weil regulierende Form die Ehe ist), und ihre Rolle in der Gesellschaft. 

Deshalb ist das, was unter "Integration" läuft, und vielfach nichts anderes meint, als daß sich der Zuwanderer gefälligst derselben Kastration und Dekadenz unterwerfen soll, die uns bereits kaputt gemacht hat. Man schaue sich doch nur den Zustand der Ehen und Familien an. Und dabei ist es bei weitem nicht ausreichend nach dem Status "noch beisammen oder geschieden" zu schauen. Denn wie viele "aufrechte Ehen" sind nur deshalb noch "aufrecht", weil beide gar nicht mehr versuchen oder das nie getan haben, eine Ehe zu leben, sondern damit die Gewohnheit des Beisammenseins aufrechthalten, weil sie die Konsequenzen scheuen. Eine Pseudo-Ehe also führen, die natürlich viele praktische Vorteile hat, vor allem aber auch oft nur der Bequemlichkeit und Trägheit dient. 

Man schaue sich nur an, was für ein Desaster das ist, was heute als Maß der Dinge - lächerlich nichtssagend "Beziehung" genannt - gilt, und fast systematisch die jungen Menschen in Leid und seelische Not bringt. Die hilflos zuschauen müssen, wie sie Mechanismen ausgeliefert sind, die irgendwann auch tatsächlich greifen, denen sie nicht gewachsen sind. Die aber auch Zuwanderern auferlegt werden, weil sie sonst als "nicht integriert" oder sonst was gelten.

Und da kommen also nun junge Männer, ältere Männer, die in Gesellschaften aufgewachsen sind, wo die Stellung von Mann und Frau in der Gesellschaft noch weit mehr dem Naturrecht, dem Natürlichen, Richtigen also entspricht. Die noch wissen, daß es ein Zueinander von Mann und Frau erstens gibt, weil es dem Wesen des Menschseins an sich entspricht, und zweitens, daß es nur als Zueinander in den jeweiligen Stellungen und Aufgaben gibt, die je Mann und Frau auferlegt sind. Und deren Wesen entsprechen. Wo der Mann als in die Gesellschaft, den Staat, die Gemeinschaften, die Welt hinausragenden Teil die Verantwortung für das Familienganze übernehmen muß, und daß es ohne Gewalt keine Verantwortung gibt, weil die sich erst dort beweist, wo sie verletzt wird. 

Wo also die Frau nicht je nach Laune und Willkür ihr eigenes Ding durchziehen kann. Wie es heute bei uns fast allgemein geworden ist. Wo in den Ehen nicht zwei an einem Strang ziehen, sondern meist der Mann sich den Anforderungen der Frau unterwirft und die inneren Spannungen (die aus den unerfüllten Wesensbedingungen kommen) irgendwie sonst abbaut.

Zuwanderer, deren Männer oft feststellen, daß sie es mit den früher gültigen gesellschaftlichen, zwischenmenschlichen Mechanismen nicht mehr schaffen, Frauen zu binden. Weil Bindung deren Willkür auferlegt ist - will sie nicht, ist der Mann bei uns machtlos, ja hat den staatlichen Gewaltapparat gegen sich. 

Und noch weit mehr ließe sich zu alldem sagen. Denn die (angeblich zunehmende - der VdZ glaubt das nicht, aber es würde ihn nicht wundern) Gewalt der Männer gegen die Frauen, die Gewalt der Zuwanderer gegen heimische Frauen, hat auch - und man hört das Gebrüll, das nun einsetzt! - sehr viel ... Richtiges, Gesundes, Natürliches. Da kann man manchen Bewegungen oder Personen, die sich an sich richtig gegen die Massenzuwanderung wehren (während die Gegenwehr gegen die Folgen ein ganz anderes Ding ist, das deshalb ganz andere Forderungen braucht, wie die nach Segregation, nicht nach Integration, die unmöglich und menschenwidrig ist), den Vorwurf tatsächlich nicht ersparen, daß sie nur noch nach Beißreflexen agieren und zwei völlig verschiedene Dinge in einen Topf werfen und damit Unrechtes tun.

So sehen wir nicht mehr das Gute, das Richtige, das Natürliche, das in den Zuwanderern auch steckt. Das uns qualitativ oft tatsächlich übertrifft. (Genauso freilich, wie wir etwas anderes nicht sehen, dem auch wir bereits entfremdet sind, im Denken, nicht in der Realität. Denn da haben wir mehr damit zu tun denn je: Mit der Dämonie, die mit dem Heidentum der Zuströmenden nur in einem mehr oder weniger, nicht aber prinzipiell, denn das ist es, verbunden ist.)

Daß es in unserer Situation, in der Entwicklung der letzten Jahrzehnte, in der die Zerstörung der Ehe auch die Zueinanderordnung von Mann und Frau nachhaltig gestört hat, zu einem Punkt kommt, wo die Gewalt gegen Frauen eskaliert, weil der Mann sich seine Natur zurückholt, hat der VdZ schon seit vielen Jahren vorhergesagt. Es kann gar nicht anders kommen. Es wird sich vorerst freilich andere Wege suchen, aber es wird von der Jugend ausgehen, die Ersatzkriege gegen die Mütter (und in ihnen gegen die Frauen, denn Frau ohne Mann als Haupt ist amorpher Archetyp) führen werden. Wozu ihnen heute aber (noch) jeder Mut fehlt.  Und nach wie vor soll der ihnen genommen werden.

Aber das wissen die Zuwanderer noch nicht. Sie glauben, daß man es noch auf richtige(re) Weise regeln kann. Und stoßen hier mit den staatlichen Gesetzen zusammen, die all die Naturwidrigkeiten, die sich in das Zueinander von Mann und Frau, in die Stellung der Geschlechter in der Welt eingemischt haben, und das Aberwitzige zur Norm machen sollen. 

So wie in diesem Fall, wo ein Mann in Tulln (Niederösterreich), Haupt einer bosnischen Familie, der von der Polizei (die das erst auf Anweisung der Frau hin tut) "weggewiesen" wurde, und daraufhin die Frau erstach. Die genaueren Umstände kennen wir natürlich nicht, werden sie auch nicht kennenlernen, weil davon auszugehen ist, daß die Journaille die völlig falschen Fragen stellt, weil sie die wirkliche Problemlage gar nicht kennt. Aber er wäre zu exemplarisch. Gerade mit dem Wegweisegesetz hat man nämlich den Familien den Todesstoß gegeben. Schon alleine das Bewußtsein, daß die Frau die Gewalt in der Hand hält, über Wohl und Wehe der Familie zu entscheiden, den Mann also fortzuweisen, wenn er den Vorstellungen der Frau nicht mehr entspricht, wirkt desaströs. Der erleben muß, daß er keine Möglichkeit hat, seine Kinder seinen Zielen gemäß zu führen und zu lenken, und das kraft seiner Verantwortung nicht dulden kann. Wo einmal Wegweisung war, ist jede Zukunft zerstört. Kein Mann kann das ertragen. Tut er es dennoch, dann auf Kosten seiner Verantwortung.

Aber daß Verantwortung mit Gewalt zu tun hat, ist unseren gehirngewaschenen Köpfen nicht mehr vertraut. Deshalb gibt es bei uns aber nicht "weniger Gewalt", das ist ein Irrtum. Es gibt nur weniger Verantwortungsbewußtsein.





*220119*