Teil 2) Die Klimarettungshysterie ist ein Ablenkungsmanöver. 
Und davon gibt es noch jede Menge. 
Heute erfüllt die sogenannte Weltrettung vor dem Klima,
 die jede Berechtigung geben soll und auch die Souveränität der Staaten 
zerstört, exakt diese Funktion. Während alle die übrigen Schnapsideen - 
Gender, Migration, Homo-Ehe, etc. etc. - die Menschen in Atem und unter 
Dauerdruck halten. Weil die alltäglichsten, natürlichsten Vorgänge so 
schwer irritiert sind, daß jeder nur noch mit sich selbst und den 
einfachsten Lebensgängen beschäftigt ist, die einfach nicht mehr so 
selbstverständlich funktionieren, wie sie das immer taten. Sodaß man 
früher die Hände zum Werk frei hatte. Dabei merken die Menschen nicht, 
die nur normal leben wollen, daß ihnen hinter ihrem Rücken das Haus
 leergeräumt und ihr Erbe davongetragen wird. Sklaven brauchen halt 
keine Möbel.
Und wer sich brav verhält, kriegt auch einen schönen, süßen Job in der neu geschaffenen Elitenkolonie vulgo Wachmannschaft. Da gibt's Freibier, Gratiswürstel, Vollzeitkino, Glücksdrogen und Wichskabinen für jedermann.
Nun, um die Erfüllung des Sinns unseres Lebens, sogar um unsere Freiheit wird man uns zwar niemals bringen können, wenn wir das nicht wollen. Aber das Leben versauern, uns die Hölle auf Erden bereiten, das können die sehr wohl.
Und wer sich brav verhält, kriegt auch einen schönen, süßen Job in der neu geschaffenen Elitenkolonie vulgo Wachmannschaft. Da gibt's Freibier, Gratiswürstel, Vollzeitkino, Glücksdrogen und Wichskabinen für jedermann.
Nun, um die Erfüllung des Sinns unseres Lebens, sogar um unsere Freiheit wird man uns zwar niemals bringen können, wenn wir das nicht wollen. Aber das Leben versauern, uns die Hölle auf Erden bereiten, das können die sehr wohl.
Wer
 da aber meint, das sei doch ein Widerspruch - Kapitalismus* und 
Kommunismus, das verträgt sich doch nicht! - der irrt gewaltig. Denn in 
Wahrheit ist der Sozialismus (der Kommunismus ist ja nur der Weg 
dorthin) die vollendete Form des Kapitalismus, braucht ihn 
lebensnotwendig, ja ist seine Erfüllung. Nirgendwo sind kapitalistische 
Methoden der Bewirtschaftung und Produktion so perfektioniert, wie im 
Sozialismus. Stalin hat alles daran gesetzt zu beweisen, daß seine UdSSR
 der bessere Kapitalismus war. Bis hin zur Architektur oder den 
Automodellen.
Denn
 anders als der Kapitalismus des Westens - der immer noch da und dort 
Räume hat, die Freiheit möglich machen - hat der Sozialismus wirklich 
jeden Bürger voll im Griff. Das ist der Grund, warum gerade das 
Großkapital, gerade die großen Unternehmen so interessiert sind, daß 
sich die Klimarettung zum Globaldogma mausert.
China
 exerziert es seit geraumer Zeit vor, wie sich Kapitalismus und 
Sozialismus hervorragend vertragen. Und liefert die Beweise für die 
Behauptung, daß die Weltklimarettung nur ein Feigenblatt ist, gleich 
mit. Erst jüngst hat Peking beschlossen,
 daß Wind- und Solarstrom nicht nur nicht mehr gefördert werden, sondern 
nur dann genehmigt werden, wenn sie nachweisen (SIE müssen nachweisen!),
 daß sie günstiger Strom ins Netz liefern wie Kohlekraftwerke, und 
außerdem dieses Netz nicht destabilisieren. Kohlekraftwerke, von denen 
derzeit Hunderte in Bau sind. 
Klimarettung?
 Das ist doch immer nur was für Idioten gewesen. Die wahren Drahtzieher 
lachen sich in Hinterzimmern einen Ast ab, daß der weltweite Coup 
d'Etat so großartig läuft. Verschwörungstheorien? Herrschaften, bitte, 
über diese Scheinfrage sollten wir hinaus sein. Der VdZ kennt in dem 
Fall sogar Leute, die selber dabei waren und berichten, daß die wirklich
 Mächtigen, die die Geldströme der Welt lenken, niemals an die 
Öffentlichkeit gehen. Die sitzen, von Privatarmeen bewacht, auf ihren 
Gütern in der Toskana oder sonst wo. Und saufen, so nebenbei, was das 
Zeug hält.
Gehen uns die Augen immer noch nicht auf?
*Wir
 können es nicht oft genug betonen: Der Kapitalismus, der hier gemeint 
ist, ist keineswegs der "Freie Markt". Er ist überhaupt kein freier 
Markt, denn er ist Oligarchismus, der sich des Staates zur Förderung 
seiner Interessen bedient. Menschen müssen frei arbeiten und 
wirtschaften können, das ist überhaupt keine Frage! Aber es braucht 
funktionierende Mechanismen, die darüber wachen, daß diese freie 
Tätigkeit nicht zu sehr menschlichen Schwächen anheimfällt und damit 
skrupellose, morallose Einzelne die freie Entfaltung der Mitwelt 
schädigen, das Gemeinwohl also leidet. Das gilt natürlich auch im 
internationalen Güteraustausch. Und es braucht streng subsidiäre, 
soziale Mechanismen (die aber keineswegs Aufgabe des Staates als 
Institution sind), die in Not Geratenen beistehen, oder Gefallene 
möglichst rasch wieder ins normale Geschehen reintegrieren können. 
*180119*
 
