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Sonntag, 17. März 2019

Was die "Sache Greta" ist

Nun doch wieder ein tagesaktueller Einschub, denn was sich das abspielt geht einfach auf keine Kuhhaut mehr ... sind nun wirklich schon alle irrsinnig? Haben wir es wirklich nur noch mit Wahnsinnigen zu tun? Man sträubt sich, diese bittere Wahrheit anzuerkennen. Wer könnte oder wollte dann noch in diesen Mitten leben? Müßten wir stattdessen nicht spätestens jetzt auch so panisch werden wie Greta Thunberg, schon gar angesichts einer SOLCHEN Eliten-Riege, die sich nun sogar noch ihrer letzten Unterhosen entledigt? Um uns vor dieser Verzweiflung (zu der man, wäre alles so, sogar ein Recht hätte) ein wenig zu bewahren, verschieben wir den ursprünglich für heute vorgesehenen zweiten Artikel (er wird Ende Mai nachgereicht), und fügen diese Replik ein.

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Wieder einmal bringt es William M. Briggs auf den Punkt. Indem er beschreibt, was er für den klarsten Beweis dafür hält, daß die "Sache Greta Thunberg" - ein Fall von schwerem Mißbrauch der Kinder durch Erwachsene - ein einziger PR-Furz ist. Denn Greta argumentiert laufend ungefähr so, und der Leser sollte sich diese Sätze ein paarmal durchlesen, sie sind überwältigend und eigentlich schon die ganze Aussage:  

Sie (Greta, stellvertretend quasi für alle Kinder) verstehe nicht, was die Wissenschaft genau sagt. Denn den Klimawandel (=menschgemachte, katastrophale Erderwärmung durch CO2) könne man nicht riechen, schmecken, fühlen. Aber er sei da, er sei real. Und niemand tue etwas dagegen, und dagegen lehne sie sich auf. 

Recht sicher will man sie damit davor bewahren, daß sie das, was sie da fordert auch argumentieren können muß. Denn das kann sie nicht. Das kann keiner der Klimaalarmisten.

Wenn also das Kind (bzw. die Kinder) aus eigener Wahrnehmung gar nicht feststellen können, daß es eine gefährliche Klimaerwärmung gibt, können sie dessen "gefährliche Gewißheit", die sie in Panik versetzt, nur aus den Mündern der Erwachsenen gehört und was noch schlimmer ist: Seine Bedrohlichkeit als Wertung von ihnen übertragen bekommen haben. Denn wie sie selber sagt: Im Alltag ist davon nichts zu erleben. Erst dann aber wäre es allerbestenfalls auch "kindgerecht". Denn "Klima" ist eine reine statistische Abstraktion und aus dem alltäglichen "Wetter" NICHT ABLESBAR. 

Das wäre sonst ja ungefähr so als würde jemand die Wahrheit der "Superstringtheorie" belegt sehen, indem er behauptet, er würde diese Superstrings (die reine Theorie und Abstraktion sind) spüren, sehen, riechen, schmecken. Wenn sie freilich stimmt, dann hieße das trotzdem, daß sie ALLEN Dingen zugrunde liegt. Aber von einem Kind, einem Jugendlichen, ja von Erwachsenen, die dieses Spezialfach der Physik nicht wirklich kennen und studiert haben, niemals "bewiesen" oder physikalisch-wissenschaftlich erkannt werden könnte.

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Und das führt uns zu einem nächsten Punkt. Denn wenn die "Sache Greta" eines beweist, dann das, daß die Erwachsenen, die Lehrer, die Lehrautoritäten, die "Wissend zu sein Behauptenden" viele Jahre lang schon die Kinder, Jugendlichen, Schüler, Studenten INDOKTRINIEREN. Denn wenn etwas keine wissenschaftliche Klarheit hat (und das ist beim Klima auf jeden Fall so) ist es unverantwortlich, die Kinder an unseren Schulen und bereits in den Kindergärten in Panik zu versetzen, daß wir es mit einer existenzbedrohenden und zukunftsraubenden Lage zu tun haben. Die noch dazu auf eine Politik zurückzuführen sei, die "nichts täte".

Das muß in diese Forderung münden, denn Indoktrinierung bedeutet die Schaffung einer Handlungsenergie. Diese zu lenken, diese der Vernunft somit einzugliedern, verlangt Wissen, verlangt Verstand. Wie soll das aber bei Kindern anders passieren als durch Anleitung (und damit Instrumentalisierung) durch Erwachsene, durch Autoritäten? Denn diese Energie ist in ihrem kindgemäßen Lebenskreis nicht abzuführen, sie übersteigt ihn deutlich. Diese Autoritäten haben sich also in den Schulen, in den Kindern, in den Jugendlichen, in den Studenten eine Handlungsenergie aufgebaut, die sie nun abernten und für ihre Zwecke einsetzen.

Das erfüllt den Straftatbestand der "Volksverhetzung". Und als solcher muß er auch geahndet werden. Merkt Euch deshalb alle Namen der Beteiligten. Es wird auch hier zu einer "Zeit nach 1945" kommen. In dem Punkt kann man auf die Wirklichkeit vertrauen. Alles kommt ans Tageslicht. Nur das Sein bleibt. Alles andere fault ab, wie die Schalen einer Kastanie im Herbst. 

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Es gibt noch eine Weise, wie man die absurden, ja abstoßenden, ekelerregenden Geschehnisse rund um die "Sache Greta" und die Schulstreiks am Freitag betrachten kann, ja vielleicht muß. Sehen wir uns nämlich an, was da passiert: Die Kinder sagen (wobei es schon da hakt, denn wir wissen, daß sie es gar nicht tun, sondern diese Aussagen sind das Fabrikat des Vaters von Greta, der eine PR-Firma betreibt und sich sicher heute schon kaum noch vor Aufträgen retten kann, denn er hat bewiesen, wie man in dieser aktuellen Medienlandschaft Gewalt direkt in Politik ummünzen kann. Die Politiker, die wir haben sind unter jeder Intelligenz- und Vernunftschwelle und auf dem Persönlichkeitsniveau von asozialen Kleinkindern, das meint der VdZ wortwörtlich; also: nicht die Kinder sagen, sondern man läßt sie sagen), daß sie die Schule schwänzen, denn wenn es keine Zukunft gibt, hat es auch keinen Sinn, für sie zu lernen.

Nehmen wir diesen Satz einmal als etwas ganz anders, nämlich als paradoxe Intention. Die folgendes macht: Sie nimmt eine Aussage wörtlich. Das heißt in diesem Fall: spitzt sie zu. Wenn es so ist, daß die Lage der Welt wegen des Klimas "auf eine Katastrophe zusteuert", und wir daran schuld sind, dann wäre es ja tatsächlich nicht einzusehen, warum nicht sofort und wirklich sofort und mit allen Mitteln gehandelt wird. Weltweit. Nun hören diese armen Kinder (Greta ist noch dazu psychisch schwer krank, und bei psychischen Krankheiten kann man nicht einfach sagen: da und da ist man geheilt; im übrigen sagt uns das viel über die Natur ihres Elternhauses und ihrer Erziehung generell) Tag für Tag, daß alles zu spät sei.  

Die Lehrer und Erzieher machen sich (in perversem Mißbrauch ihrer Autoritätsstellung) einen regelrechten Spaß daraus (auch das meint der VdZ wörtlich, auch für sie gilt zu großen Teilen die Zuschreibung eines desaströsen Charakters) die Kinder in Panik zu versetzen. Da erleben sie noch, was ihnen ihr feiges Leben vorenthalten hat: Die Macht, andere zu bestimmen, die Libido Dominandi.

Nun wehren sich diese Kinder. Sie sagen, wir wollen, daß auch Ihr Lehrer etc. in dieselbe Panik geratet. Sie wehren sich gegen eine Indoktrinierung, die unverantwortlich arme Kinderseelen verwirrt und in einen Zustand verzweifelster Hoffnungslosigkeit versetzt. Denn hier wird behauptet, alles gehe "auf eine Wand zu, die schon sehr nahe sei", aber niemand nimmt die Kinder in Schutz, niemand hilft ihnen, niemand gibt ihnen Hoffnung, daß das nicht der Fall sei. 

Es sträuben sich alle Haare, wenn man das genau bedenkt. Man hat bereits eine ganze Generation von Kindern und Studenten (denn die Unis unterscheiden sich mittlerweile auch kaum noch in ihren Zielen und Methoden von Grundschulindoktrination) instrumentalisiert. Und skrupellos mit einer düsteren Zukunftssicht belastet, die diesen Kindern die Luft zum Atmen nimmt. Das wollen sie nicht mehr. Ums Klima kann es ihnen gar nicht gehen, denn davon können sie keine Ahnung haben. Sondern es geht um einen Aufschrei gegen die Indoktrinierung.

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Und noch etwas, noch etwas, werte Herrschaften, gibt es da zu bemerken. Seit vielen Jahrzehnten mißbrauchen die Männer die Frauen und sogenannte Frauenagenden, in denen sie zu Opfern erklärt werden, um in der großen Politik Änderungen zu erzwingen. Der ganze Feminismus ist eine politische Operation der Männer, das war es auch schon damit. Die sich natürlich und wie immer eines kleinen Funkens Wahrheit bedient hat, den die Frauen gerne geliefert haben, und den die Männer aber dann in eine völlig andere Umgebung transferiert haben. Nun gehen diese selben feigen, niederträchtigen und charakterlos-bösartigen Männer - und da sprechen wir schon von der bei weitem überwiegenden Mehrheit der Schwanzträger, die so feige geworden sind, daß sie schon stinken - noch einen Schritt weiter. 

Denn nur Idioten glauben das Märchen, daß Politik NICHT eine Welt der Männer sei. Die vielen Männer, die erst die Frauen vorschoben, um ihre Interessen durchzusetzen, scheuen nun nicht mehr länger davor zurück, das auch mit ihren Kindern zu machen, um eine schizoide Situation zu schaffen, in der sie ohne sich zu deklarieren durch Ausnützung der Gutheit, aber auch der Schwäche anderer erreichen, was sie (und nur sie) wollen. Das Urteil über sie ist bereits gesprochen.

Auch über diese unsägliche Figur Schellnhuber und dessen Kollegen. Der da erzählt, daß sich mittlerweile 2.000 Wissenschaftler (wobei: die Zahlen aus solchen Mündern sind praktisch immer eine Lüge, sogar wenn sie "richtig" sind) "mit den Schulstreik-Protesten solidarisiert" haben. Geht es noch niederträchtiger?  

Schellnhuber toppt sich von Jahr zu Jahr. Da mißbrauchen tausende "Wissenschaftler" nun die Kinder, um ihre Forschungsmilliarden abzusichern, noch mehr aber: Diese Methode zu stärken, wie man ohne Mann zu sein, ohne erwachsen werden zu müssen, ohne Kompetenz zu haben, ohne dazu berufen zu sein, doch etwas in der Welt wird.  Wie man als schwanzloser Feigling doch die anderen bezwingt. 

Oder, in Termini der streikenden Schulkinder, als deren Lektion: Wie man durch Petzen in der Schule mehr erreicht als durch sittliche Größe, einfach indem man die legistische Autorität hinter sich versammelt.

Diese niedrigen Charaktere also schieben nun (nach den Frauen) die Kinder vor sich her, weil sie sich sonst in der Welt der Männer nicht durchsetzen können und nie Männer geworden sind. 

Nun, das Niedere kann sich eben nicht mehr schämen, kann keine Ehre verlieren. Denn es ist ja der Verzicht auf Ehre und Scham, der niedrig macht.