Nun doch wieder ein
tagesaktueller Einschub, denn was sich das abspielt geht einfach auf keine
Kuhhaut mehr ... sind nun wirklich schon alle irrsinnig? Haben wir es wirklich
nur noch mit Wahnsinnigen zu tun? Man sträubt sich, diese bittere Wahrheit anzuerkennen.
Wer könnte oder wollte dann noch in diesen Mitten leben? Müßten wir stattdessen
nicht spätestens jetzt auch so panisch werden wie Greta Thunberg, schon gar
angesichts einer SOLCHEN Eliten-Riege, die sich nun sogar noch ihrer letzten
Unterhosen entledigt? Um uns vor dieser Verzweiflung (zu der man, wäre alles
so, sogar ein Recht hätte) ein wenig zu bewahren, verschieben wir den
ursprünglich für heute vorgesehenen zweiten Artikel (er wird Ende Mai
nachgereicht), und fügen diese Replik ein.
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Wieder einmal bringt
es William M. Briggs auf den Punkt.
Indem er beschreibt, was er für den klarsten Beweis dafür hält, daß die
"Sache Greta Thunberg" - ein Fall von schwerem Mißbrauch der Kinder
durch Erwachsene - ein einziger
PR-Furz ist. Denn Greta argumentiert laufend ungefähr so, und der Leser
sollte sich diese Sätze ein paarmal durchlesen, sie sind überwältigend und
eigentlich schon die ganze Aussage:
Sie (Greta, stellvertretend quasi für alle Kinder)
verstehe nicht, was die Wissenschaft genau sagt. Denn den Klimawandel (=menschgemachte, katastrophale Erderwärmung durch
CO2) könne man nicht riechen,
schmecken, fühlen. Aber er sei da, er sei real. Und niemand tue etwas dagegen,
und dagegen lehne sie sich auf.
Recht sicher will
man sie damit davor bewahren, daß sie das, was sie da fordert auch
argumentieren können muß. Denn das kann sie nicht. Das kann keiner der
Klimaalarmisten.
Wenn also das Kind (bzw. die Kinder) aus eigener Wahrnehmung gar nicht feststellen können, daß es eine gefährliche Klimaerwärmung gibt, können sie dessen "gefährliche Gewißheit", die sie in Panik versetzt, nur aus den Mündern der Erwachsenen gehört und was noch schlimmer ist: Seine Bedrohlichkeit als Wertung von ihnen übertragen bekommen haben. Denn wie sie selber sagt: Im Alltag ist davon nichts zu erleben. Erst dann aber wäre es allerbestenfalls auch "kindgerecht". Denn "Klima" ist eine reine statistische Abstraktion und aus dem alltäglichen "Wetter" NICHT ABLESBAR.
Das wäre sonst ja ungefähr so als würde jemand die
Wahrheit der "Superstringtheorie" belegt sehen, indem er behauptet,
er würde diese Superstrings (die reine Theorie und Abstraktion sind) spüren,
sehen, riechen, schmecken. Wenn sie freilich stimmt, dann hieße das trotzdem,
daß sie ALLEN Dingen zugrunde liegt. Aber von einem Kind, einem Jugendlichen,
ja von Erwachsenen, die dieses Spezialfach der Physik nicht wirklich kennen und
studiert haben, niemals "bewiesen" oder physikalisch-wissenschaftlich
erkannt werden könnte.
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Und das führt uns zu
einem nächsten Punkt. Denn wenn die "Sache Greta" eines
beweist, dann das, daß die Erwachsenen, die Lehrer, die Lehrautoritäten, die
"Wissend zu sein Behauptenden" viele Jahre lang schon die Kinder,
Jugendlichen, Schüler, Studenten INDOKTRINIEREN. Denn wenn etwas keine
wissenschaftliche Klarheit hat (und das ist beim Klima auf jeden Fall so) ist
es unverantwortlich, die Kinder an unseren Schulen und bereits in den Kindergärten
in Panik zu versetzen, daß wir es mit einer existenzbedrohenden und
zukunftsraubenden Lage zu tun haben. Die noch dazu auf eine Politik
zurückzuführen sei, die "nichts täte".
Das muß in diese
Forderung münden, denn Indoktrinierung bedeutet die Schaffung einer
Handlungsenergie. Diese zu lenken, diese der Vernunft somit einzugliedern,
verlangt Wissen, verlangt Verstand. Wie soll das aber bei Kindern anders
passieren als durch Anleitung (und damit Instrumentalisierung) durch
Erwachsene, durch Autoritäten? Denn diese Energie ist in ihrem kindgemäßen
Lebenskreis nicht abzuführen, sie übersteigt ihn deutlich. Diese Autoritäten
haben sich also in den Schulen, in den Kindern, in den Jugendlichen, in den
Studenten eine Handlungsenergie aufgebaut, die sie nun abernten und für ihre
Zwecke einsetzen.
Das erfüllt den
Straftatbestand der "Volksverhetzung". Und als solcher muß er auch
geahndet werden. Merkt Euch deshalb alle Namen der Beteiligten. Es wird auch
hier zu einer "Zeit nach 1945" kommen. In dem Punkt kann man auf die
Wirklichkeit vertrauen. Alles kommt ans Tageslicht. Nur das Sein bleibt. Alles
andere fault ab, wie die Schalen einer Kastanie im Herbst.
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Es gibt noch eine
Weise, wie man die absurden, ja abstoßenden, ekelerregenden Geschehnisse
rund um die "Sache Greta" und die Schulstreiks am Freitag betrachten
kann, ja vielleicht muß. Sehen wir uns nämlich an, was da passiert: Die Kinder
sagen (wobei es schon da hakt, denn wir wissen, daß sie es gar nicht tun,
sondern diese Aussagen sind das Fabrikat des Vaters von Greta, der eine
PR-Firma betreibt und sich sicher heute schon kaum noch vor Aufträgen retten
kann, denn er hat bewiesen, wie man in dieser aktuellen Medienlandschaft Gewalt
direkt in Politik ummünzen kann. Die Politiker, die wir haben sind unter jeder
Intelligenz- und Vernunftschwelle und auf dem Persönlichkeitsniveau von
asozialen Kleinkindern, das meint der VdZ wortwörtlich; also: nicht die Kinder
sagen, sondern man läßt sie sagen), daß sie die Schule schwänzen, denn wenn es
keine Zukunft gibt, hat es auch keinen Sinn, für sie zu lernen.
Nehmen wir diesen
Satz einmal als etwas ganz anders, nämlich als paradoxe Intention. Die folgendes
macht: Sie nimmt eine Aussage wörtlich. Das heißt in diesem Fall: spitzt sie
zu. Wenn es so ist, daß die Lage der Welt wegen des Klimas "auf eine Katastrophe zusteuert",
und wir daran schuld sind, dann wäre es ja tatsächlich nicht einzusehen, warum
nicht sofort und wirklich sofort und mit allen Mitteln gehandelt wird.
Weltweit. Nun hören diese armen Kinder (Greta ist noch dazu psychisch schwer
krank, und bei psychischen Krankheiten kann man nicht einfach sagen: da und da
ist man geheilt; im übrigen sagt uns das viel über die Natur ihres Elternhauses
und ihrer Erziehung generell) Tag für Tag, daß alles zu spät sei.
Die Lehrer und
Erzieher machen sich (in perversem Mißbrauch ihrer Autoritätsstellung) einen
regelrechten Spaß daraus (auch das meint der VdZ wörtlich, auch für sie gilt zu
großen Teilen die Zuschreibung eines desaströsen Charakters) die Kinder in
Panik zu versetzen. Da erleben sie noch, was ihnen ihr feiges Leben
vorenthalten hat: Die Macht, andere zu bestimmen, die Libido Dominandi.
Nun wehren sich
diese Kinder. Sie sagen, wir wollen, daß auch Ihr Lehrer etc. in dieselbe
Panik geratet. Sie wehren sich gegen eine Indoktrinierung, die unverantwortlich
arme Kinderseelen verwirrt und in einen Zustand verzweifelster
Hoffnungslosigkeit versetzt. Denn hier wird behauptet, alles gehe "auf
eine Wand zu, die schon sehr nahe sei", aber niemand nimmt die Kinder in
Schutz, niemand hilft ihnen, niemand gibt ihnen Hoffnung, daß das nicht der
Fall sei.
Es sträuben sich
alle Haare, wenn man das genau bedenkt. Man hat bereits eine ganze Generation
von Kindern und Studenten (denn die Unis unterscheiden sich mittlerweile auch
kaum noch in ihren Zielen und Methoden von Grundschulindoktrination)
instrumentalisiert. Und skrupellos mit einer düsteren Zukunftssicht belastet,
die diesen Kindern die Luft zum Atmen nimmt. Das wollen sie nicht mehr. Ums
Klima kann es ihnen gar nicht gehen, denn davon können sie keine Ahnung haben.
Sondern es geht um einen Aufschrei gegen die Indoktrinierung.
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Und noch etwas,
noch etwas, werte Herrschaften, gibt es da zu bemerken. Seit vielen Jahrzehnten
mißbrauchen die Männer die Frauen und sogenannte Frauenagenden, in denen sie zu
Opfern erklärt werden, um in der großen Politik Änderungen zu erzwingen. Der
ganze Feminismus ist eine politische Operation der Männer, das war es auch
schon damit. Die sich natürlich und wie immer eines kleinen Funkens Wahrheit
bedient hat, den die Frauen gerne geliefert haben, und den die Männer aber dann
in eine völlig andere Umgebung transferiert haben. Nun gehen diese selben
feigen, niederträchtigen und charakterlos-bösartigen Männer - und da sprechen
wir schon von der bei weitem überwiegenden Mehrheit der Schwanzträger, die so
feige geworden sind, daß sie schon stinken - noch einen Schritt weiter.
Denn nur Idioten
glauben das Märchen, daß Politik NICHT eine Welt der Männer sei. Die vielen
Männer, die erst die Frauen vorschoben, um ihre Interessen durchzusetzen,
scheuen nun nicht mehr länger davor zurück, das auch mit ihren Kindern zu
machen, um eine schizoide Situation zu schaffen, in der sie ohne sich zu
deklarieren durch Ausnützung der Gutheit, aber auch der Schwäche anderer
erreichen, was sie (und nur sie) wollen. Das Urteil über sie ist bereits
gesprochen.
Auch über diese
unsägliche Figur Schellnhuber und dessen Kollegen. Der da erzählt, daß sich
mittlerweile 2.000 Wissenschaftler (wobei: die Zahlen aus solchen Mündern sind
praktisch immer eine Lüge, sogar wenn sie "richtig" sind) "mit den Schulstreik-Protesten solidarisiert"
haben. Geht es noch niederträchtiger?
Schellnhuber
toppt sich von Jahr zu Jahr. Da mißbrauchen tausende
"Wissenschaftler" nun die Kinder, um ihre Forschungsmilliarden
abzusichern, noch mehr aber: Diese Methode zu stärken, wie man ohne Mann zu
sein, ohne erwachsen werden zu müssen, ohne Kompetenz zu haben, ohne dazu
berufen zu sein, doch etwas in der Welt wird. Wie man als schwanzloser
Feigling doch die anderen bezwingt.
Oder, in Termini
der streikenden Schulkinder, als deren Lektion: Wie man durch Petzen in der
Schule mehr erreicht als durch sittliche Größe, einfach indem man die legistische
Autorität hinter sich versammelt.
Diese niedrigen
Charaktere also schieben nun (nach den Frauen) die Kinder vor sich her, weil
sie sich sonst in der Welt der Männer nicht durchsetzen können und nie Männer
geworden sind.
Nun, das Niedere
kann sich eben nicht mehr schämen, kann keine Ehre verlieren. Denn es ist ja
der Verzicht auf Ehre und Scham, der niedrig macht.