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Mittwoch, 21. Juli 2010

Typische Todesart

Der homosexuellen Vorlieben zugeneigte englische König Edward II. wurde von seiner angetrauten Frau Isabella, Tochter des als grausam bekannten Philipp IV. von Frankreich, genannt "der Schöne", gestürzt, sein Gewaltregime in England beseitigt, der gleichfalls als nicht gerade zimperlich berüchtigte Edward verhaftet.

Nun wäre ihm die "königliche" Strafe der Pfählung zugedacht gewesen. Weil Isabella aber nicht wollte, daß man an seiner Leiche Spuren von Gewaltanwendung fand, wurde ihm eine Todesart zugedacht, wie sie u. a. eben für Homosexuelle typisch war: 

Ein aufgesägtes Kuhhorn wurde rektal eingeführt, durch welches dann eine glühende Eisenstange in die Gedärme gestoßen wurde.

Auf Wunsch Isabella's wurde sein Begräbnis mit größtem Pomp in der heutigen St. Peter's Cathedral abgeführt.


*210710*