Das
 Interessante an dieser merkwürdigen aber so typischen Diskussion um 
das Thema "Integration" liegt auf einem ganz anderen Gebiet, als 
vermutlich meist gemeint wird. Auf die übliche Vermengung von 
"Flucht/Asyl" und "Zuwanderung" einzugehen, lohnt dabei schon gar nicht 
mehr. Und mit Recht, denn das eigentliche Problem ist Zuwanderung.
Und hier wird wie immer die wahre Problematik so deutlich ausgespart, daß sie augenfällig wird: Während hier kontrovers um Gelingen oder Versagen von Integration gehandelt wird, finden sich stillschweigend sämtliche Diskutanten auf einer entscheidenden Übereinkunft wieder, die aber selbst der prinzipielle Grund für die naturrechtliche, ja ontologische Unmöglichkeit von "Integration" bedeutet. Ganz unbewußt ist es gelungen (und man muß hier von persönlichen Intentionen sprechen, die sich sämtlich maskieren), ein Gesellschaftsbild zu etablieren und gerade DURCH solche Diskussionen zu festigen, das der naturrechtlichen Verfaßtheit einer Gesellschaft als Volk und damit als Staatsvolk widerspricht.
Und hier wird wie immer die wahre Problematik so deutlich ausgespart, daß sie augenfällig wird: Während hier kontrovers um Gelingen oder Versagen von Integration gehandelt wird, finden sich stillschweigend sämtliche Diskutanten auf einer entscheidenden Übereinkunft wieder, die aber selbst der prinzipielle Grund für die naturrechtliche, ja ontologische Unmöglichkeit von "Integration" bedeutet. Ganz unbewußt ist es gelungen (und man muß hier von persönlichen Intentionen sprechen, die sich sämtlich maskieren), ein Gesellschaftsbild zu etablieren und gerade DURCH solche Diskussionen zu festigen, das der naturrechtlichen Verfaßtheit einer Gesellschaft als Volk und damit als Staatsvolk widerspricht.
Mit
 anderen Worten: Wir haben das Stöckchen, das uns die Linke hingeworfen 
hat, ausnahmslos und brav apportiert. Dabei aber hat man uns das 
eigentliche Problem stillschweigend akzeptieren gemacht. Und solche 
Scheindiskussionen wie in diesem Video sind nichts als 
Blendgranatenrauch, um das Wesentliche nicht zu sehen.
Bleibt
 die Diskussion auf dieser Ebene, dann haben wir das eigentliche 
Konfliktproblem bereits geschluckt und werden am "social engineering" 
kulturell und damit menschlich ersticken. Denn Gesellschaft wird 
losgelöst vom kulturellen und das heißt: religiösen Hintergrund. Der 
soll privatisiert neben einer Gesellschaft existieren, die sich auf rein
 technisch-wirtschaftlich funktionale Abläufe den Wohlstand betreffend
 reduziert. Sie muß für den hier diskutierten Integrationsbegriff als 
für sich stehendes Eigentliches in unseren Ländern und Europa, ja dem 
Westen gesehen werden, zusammengehalten bestenfalls durch ein 
entsprechend angepaßtes Gesetzeswerk. Ja, in der Diskussion kommt es 
sogar an den interessanten (weil erstaunlich wahren) Punkt, daß jeder, 
der gegen diese Gesetze verstößt, gar nicht Teil dieser Gesellschaft 
sein soll.
Nimmt
 man nur diesen Punkt, offenbart sich das wahre Problem: Denn eine 
Gesellschaft, die homogen ist, das heißt: auf denselben 
Wertevorstellungen, und das wiederum heißt: auf derselben Religion 
beruht, sieht prinzipiell eines ihrer Mitglieder, das gegen deren Normen
 schwer verstößt, also straffällig wird, nicht als außerhalb, sondern 
nur temporär außerhalb stehend. Wenn eine Reintegration durch Sühne 
(also: Strafe) in diesen Wertegrund nicht möglich ist, der Konflikt also
 grundsätzlich und unbehebbar ist, stößt auch heute eine Gesellschaft 
ihre Mitglieder aus, macht sie zu Nicht-Mitgliedern. Durch Verbannung, 
durch Todesstrafe, durch lebenslange Haft. Ansonsten wird der 
Integrationsaspekt nur deshalb schlagend, weil die prinzipielle 
Eingeschlossenheit auch eines Rechtsbrechers nicht in Frage steht. Das 
ist bei Zuwanderern, die gar nicht Teil dieses Werte- und Solidarsystems
 sind, aber völlig anders. (Sonst würde ja gelten, daß jemand DURCH eine 
Strafe, die auf eine Straftat folgt, sich Integration quasi "ersühnen"- 
also "erkaufen" - könnte.)
Unabhängig
 davon aber ist die eigentliche Frage, ob eine Gesellschaft bestehen 
kann, die sich nur als technischen Konsumverein sieht, als 
Wirtschaftsbetrieb, den es um jeden Preis aufrechtzuhalten gilt.  Nicht 
als Willenserklärung, sondern als Möglichkeit! Und hier ist die Antwort 
eindeutig und tief begründbar: NEIN. Das ist nicht möglich. Es ist 
nämlich menschenunwürdig und unmenschlich. Und produziert mit der Zeit 
zunehmend Ausgestoßene, Außenseiter. Das Volk wird in so einem 
Gesellschafts- oder Volksbegriff (als Bevölkerung, das sind "die, die da
 sind") zum tatsächlichen Problem der Politik.
Das ist der eigentliche Grund, warum die hier panisch diskutierte "Parallelgesellschaft", die es angeblich "durch Integrationsmaßnahmen" zu vermeiden gilt, nie und nirgendwo zu vermeiden IST. Das anzustreben geht von einem inadäquaten, unmenschlichen Menschenbegriff aus, der mit zunehmend mehr Gewalt hier, Sedierung ("Drogen", Lust- und Wohlbefindensbefriedigung als Prinzip des Lebens) dort in Funktion gehalten werden muß. Alles Gründe, alle angeblichen Gründe, warum die Integration bei uns "nicht funktioniert" sind irrelevantes Schattenboxen, das auf keinen grünen Zweig kommen kann - außer in lächerlichen, weil unrealistischen Vorhabensübereinkünften. Weil das nicht erkannt wird, sucht man Feinde und allen voran steht "Rechtsradikalismus". Und "rechts" (als negatives Urteil) steht mittlerweile für alles, was dem atheistisch-marxistischen Hintergrund, den dieser Gesellschaftsbegriff hat - und den wir, wie gesagt, bereits stillschweigend akzeptieren - widerspricht.
Das ist der eigentliche Grund, warum die hier panisch diskutierte "Parallelgesellschaft", die es angeblich "durch Integrationsmaßnahmen" zu vermeiden gilt, nie und nirgendwo zu vermeiden IST. Das anzustreben geht von einem inadäquaten, unmenschlichen Menschenbegriff aus, der mit zunehmend mehr Gewalt hier, Sedierung ("Drogen", Lust- und Wohlbefindensbefriedigung als Prinzip des Lebens) dort in Funktion gehalten werden muß. Alles Gründe, alle angeblichen Gründe, warum die Integration bei uns "nicht funktioniert" sind irrelevantes Schattenboxen, das auf keinen grünen Zweig kommen kann - außer in lächerlichen, weil unrealistischen Vorhabensübereinkünften. Weil das nicht erkannt wird, sucht man Feinde und allen voran steht "Rechtsradikalismus". Und "rechts" (als negatives Urteil) steht mittlerweile für alles, was dem atheistisch-marxistischen Hintergrund, den dieser Gesellschaftsbegriff hat - und den wir, wie gesagt, bereits stillschweigend akzeptieren - widerspricht.
"Rechts"
 (als negatives Urteil) steht überhaupt als Feindbild des Seins gegen 
das angestrebte Nichtsein, das ist der wahre Hintergrund hinter 
"links". Es steht gegen jede Form der Vernunft, sobald deren Aussagen 
nicht mehr für marxistische Ziele verwendbar sind, und ist dabei als 
Kriterium sämtliche Lebensbereiche zu erfassen. Vom Geschlecht
 bis zum Wirtschaftsgeschehen. Der Begriff "rechts" ist zu einem Koloniakübel geworden, in den mittlerweile vor allem alles das entsorgt wird, was sich noch an der Vernunft ausrichtet.
 Morgen Teil 2)
*020318* 
 
