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Montag, 5. März 2018

Endlich kommt Bewegung in die Sache

Das Hartland Institut hat auf seiner letzten Jahreskonferenz zum Klimawandel eine kleine Sensation präsentiert: Sie berichtete von einer Petition, die von 31.487 amerikanischen Wissenschaftlern (darunter über 9.000 promovierte) unterzeichnet ist, die die Politik auffordert, sämtliche Maßnahmen zur "Klimarettung" einzustellen. Dieser Forderung war ein langwieriger Begutachtungsprozeß vorausgegangen, in dem Berge von Studien zum Klimawandel durchgesehen wurden. Das Fazit ist eindeutig: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist nicht nur nicht belegbar, sondern sie ist widerlegt.

Es ist ein schwerer Irrtum zu meinen, daß die Treibhausgase (allen voran CO2) für den Planeten schädlich sind. Im Gegenteil gibt es deutliche Belege dafür, daß sie für den Planeten und seine Ökosysteme absolut notwendig sind. Die geplanten oder bereits durchgeführten politischen Maßnahmen aber fügen den westlichen Gesellschaften und den USA enormen Schaden zu. Maßnahmen, die von einem angeblichen Konsens der Wissenschaft über die katastrophischen Auswirkungen eines menschengemachten Klimawandels ausgehen, den es eindeutig (!) nicht gibt. Konsens gibt es aber darüber, daß das CO2 kein Giftgas ist, sondern essentiell für sämtliche Lebensvorgänge, so daß das Ziel, es zu reduzieren, auch für die Biosysteme schwere Nachteile nach sich ziehen wird.









*130218*