Na wenn schon, dann gleich noch mal: Uli Henkel mit einem weiteren Kommentar, dessen Sarkasmus, der eigentlich große Satire beweist, nur zu berechtigt ist. Wie bei jedem Kabarett darf dem Leser versichert werden, daß die Wirklichkeit noch grotesker ist. Kein Theaterbesucher würde auf der Bühne präsentiert glauben, was sich real abspielt.
Der VdZ möchte in diesem Zusammenhang aber feststellen: Er ist kein Verfechter der AfD. Aber aus anderen Gründen. Sie werden u. a. irgendwann an den nötigen Kompromissen scheitern. In einem falschen System kann man nichts Richtiges machen. Richtig. Ja, richtig sind sehr viele der Dinge, die die AfD im deutschen Bundesrat in Berlin - der VdZ hat einige Videos gesehen, und sie sind teilweise rhetorische Leckerbissen - in der "Quatschbude" zur Diskussion bringt. Und man spürt tatsächlich das große Muffensausen, das sich unter den vielen vielen Totalluschen, die bisher Politik gespielt haben (denn nur Luschen waren bereit, diese Deppentouren zu gehen, die Politik bis heute bedeutet), breitmacht. Aber richtig ist eben nicht wahr! Und insofern ... auch nicht einmal richtig.
Wobei der VdZ festgehalten haben möchte, daß er unbedingter Verfechter einer Quatschbude für jedes Land und Volk ist. Ja, genau deren Einführung fordert! Es braucht einen absolut rechtsfreien Raum für jede Form der Meinungsäußerung. Der freilich nicht mit dem Alltäglichen zusammenfließen darf. Aber in einem Parlament muß alles möglich sein. Wirklich alles. Deshalb hätte in den Augen des VdZ auch eine Filmkamera nichts dort zu suchen. Denn schon sie macht alles zu einer einzigen Theateraufführung, und der wahre Sinn eines Forums verdunstet schneller, als er gesehen ward. Darum war auch noch vor 100 Jahren das Parlament so bemerkenswert, daß sich selbst das Nachlesen von Wortmeldungen lohnt. Aber das kann man heute sicher nicht behaupten.
Der VdZ möchte in diesem Zusammenhang aber feststellen: Er ist kein Verfechter der AfD. Aber aus anderen Gründen. Sie werden u. a. irgendwann an den nötigen Kompromissen scheitern. In einem falschen System kann man nichts Richtiges machen. Richtig. Ja, richtig sind sehr viele der Dinge, die die AfD im deutschen Bundesrat in Berlin - der VdZ hat einige Videos gesehen, und sie sind teilweise rhetorische Leckerbissen - in der "Quatschbude" zur Diskussion bringt. Und man spürt tatsächlich das große Muffensausen, das sich unter den vielen vielen Totalluschen, die bisher Politik gespielt haben (denn nur Luschen waren bereit, diese Deppentouren zu gehen, die Politik bis heute bedeutet), breitmacht. Aber richtig ist eben nicht wahr! Und insofern ... auch nicht einmal richtig.
Wobei der VdZ festgehalten haben möchte, daß er unbedingter Verfechter einer Quatschbude für jedes Land und Volk ist. Ja, genau deren Einführung fordert! Es braucht einen absolut rechtsfreien Raum für jede Form der Meinungsäußerung. Der freilich nicht mit dem Alltäglichen zusammenfließen darf. Aber in einem Parlament muß alles möglich sein. Wirklich alles. Deshalb hätte in den Augen des VdZ auch eine Filmkamera nichts dort zu suchen. Denn schon sie macht alles zu einer einzigen Theateraufführung, und der wahre Sinn eines Forums verdunstet schneller, als er gesehen ward. Darum war auch noch vor 100 Jahren das Parlament so bemerkenswert, daß sich selbst das Nachlesen von Wortmeldungen lohnt. Aber das kann man heute sicher nicht behaupten.
*100218*