In der Zusammenstellung entsprechender Aussagen von E. Michael Jones wirkt die Angelegenheit dramatisch zugespitzt, und das entspricht wohl auch ihrer Bedeutung. Homosexualität ist eine Waffe, sie ist eine wirtschaftliche Angelegenheit, und nur das ist ihr Hintergrund. Sie dient der Oligarchie, um die Massen zu kontrollieren. Denn wer seinen Leidenschaften folgt, ist nicht mehr Herr über sich selbst, er hat andere Herren, die über ihn herrschen. Im Namen der Freiheit, ja im Namen angeblicher "Menschenrechte" propagiert, wird es so einer Minderheit möglich, über die Mehrheit zu herrschen.
Die Linke hat in den 1970er Jahren aufgehört, das Wirtschaftssystem zu kritisieren. Stattdessen hat sie sich zum Zugpferd für "sexuelle Befreiung" machen lassen. Seither gilt: Laßt uns unsere Leidenschaften ausleben, dafür kritisieren wir nicht mehr Euer Wirtschaftssystem. Scheinbeschäftigungen in der "Schwulen-Disko Amerika" haben handfeste produktive Arbeitsplätze ersetzt. Heute werden die Menschen Servierkräfte in Schwulendiscos, und alle verschulden sich immer mehr.
In sterilen Beziehungen kommt niemand auf die Idee, zur Personalabteilung um einen höheren Lohn zu gehen, weil seine Frau wieder ein Kind bekam und er nun einen Mund mehr zu füttern hat. Verantwortung, die solchen Anliegen ausreichend Dringlichkeit geben würde, wird ausgeschlossen, es kann nichts passieren was Verantwortung evoziert. Kein Kind, kein Ehepartner, den ich liebe und mit dem mich auch ein gesellschaftlich institutionalisiertes Band untrennbar verknüpft hat. Der Homosexuelle ist hingegben der ideale Konsument. Er ist leicht zu stimulieren, ist Impulskäufer, und jederzeit gerne bereit, zur Befriedigung seiner Leidenschaften Geld auszugeben, und sei es auf Kredit.
Amerika beherrscht so die Welt - über die Schwächen und Leidenschaften der Menschen. Und wo immer sie noch mehr Völker beherrschen wollen, ist das erste was sie machen, im Namen der Freiheit Leidenschaften zu entfesseln, die die Menschen auf sich werfen. Deshalb kämpft auch das amerikanische Militär für eine Umwandlung der Welt in Schwulendiscos, es hat gar kein anderes Anliegen. Und im Namen dieser Interessen der Oligarchie werfen sie Bomben und töten sie. Und zerstören weltweit Kultur und Kulturen, um die in zerstörten sozialen Gefügen haltlos gewordenen Menschen den Interessen der Oligarchen dienstbar zu machen und zu versklaven. Das macht Amerika tatsächlich zu einer satanischen Macht.
Die USA sind eine Gründung von Kreditgebern, von Geldverleihern, und denen soll es dienen. Das ist das ganze Geheimnis seiner Geschichte.
*130618*