Teil 2)
Dem Darwinismus fehlt jegliche Evidenz
Es gibt keine Erklärung, wie Leben in die Welt gekommen sein soll. Vielmehr ist die Deszendenztheorie, in der mit phantasiereich ausgestalteten Stammbäumen die Deszendenz aller Lebewesen bewiesen werden sollen, quasi willkürliche Zusammenstellungen sind, in denen sich pausenlos Widersprüche ergeben.
Wobei hier leider eine heute sehr übliche Verwechslung zu beobachten ist: Daß nämlich die Anwendung (fach-)wissenschaftlicher Methoden und Verfahren auch schon wahre Ergebnisse und Theorien bringen würde.
Der Evolutionismus ist lediglich das Schöpfungsnarrativ der Atheisten.
Noch etwas aber sollte man dazu sagen: Es ist aufs erste gar nicht so wichtig, daß jemand a priori von einer Welt als Schöpfung überzeugt ist. Das ist nicht der Punkt, den man gleich fordern müßte. Vielmehr reicht es, wenn man verlangt - und konsequent verlangt! - daß sich die Naturwissenschaft auf das beschränkt, was sie ist und kann. Und mit sauberer, seriöser Forschung arbeitet, nicht sofort beginnt, Entstehungsmythen zu fabrizieren, weil sie die ersten Fragen eben nicht lösen können: Wie entsteht etwas aus Nichts? Und ohne einen Anfangspunkt ist nichts erklärbar.
Deshalb sind Theorien einer Entstehung üblich, die vorgeben einen Anfang zu erklären, dabei aber nur den Anfang in immer weitere Fernen zurückschieben. Dann führt sie zwar noch nicht direkt zu Gott und Schöpfung, aber das wäre der nächste Schritt der Vernunft. Und dazu würde es vorerst reichen, wenn man aufhören würde, die nüchternen Befunde die seriöse Forschung erhält, mit Spekulation dicht zu vermengen.
Also nicht, wie es sich heute in erschreckendem Ausmaß zeigt, aus Frustration* dazu übergeht zu sagen: Naja, offenbar ist die Welt ziemlich sinnlos. Wir können unsere Ansichten also zwar nicht belegen, womit wir aber zugleich behaupten, daß das niemand kann, ja sie werden sogar pausenlos falsifiziert. Aber weil diese Ansichten "gut" (und vor allem noch moralisch) sind, und wir davon überzeugt sind, pfeifen wir auf die wissenschaftliche Exaktheit und verhängen sie apodiktisch über jeden der forscht. Das nennt man dann postfactic science.** Und weil alles sinnlos ist, wird auch die Philosophie (Metaphysik) abgelehnt. Die aber die Denkvoraussetzungen für seriöse Wissenschaft liefern würde.
Und sich dazu erst einmal klar werden muß, daß es zwar Objektivität gibt, aber keine Voraussetzungslosigkeit, wie der so weitreichende Irrtum des Rationalismus à la Popper oder Whitehead behauptete. Der einen atheistischen, rein mathematischen Standpunkt als Voraussetzungslosigkeit gefunden zu haben vorgab. Selbst die Mathematik braucht aber Voraussetzungen, wie Poincaré oder Gödel - mathematisch - bewiesen. Weshalb allem Forschen erst einmal ein Klären seiner Voraussetzungen vorausgehen muß.
Und sich dazu erst einmal klar werden muß, daß es zwar Objektivität gibt, aber keine Voraussetzungslosigkeit, wie der so weitreichende Irrtum des Rationalismus à la Popper oder Whitehead behauptete. Der einen atheistischen, rein mathematischen Standpunkt als Voraussetzungslosigkeit gefunden zu haben vorgab. Selbst die Mathematik braucht aber Voraussetzungen, wie Poincaré oder Gödel - mathematisch - bewiesen. Weshalb allem Forschen erst einmal ein Klären seiner Voraussetzungen vorausgehen muß.
*Hier sei einmal mehr auf die Arbeiten von Jacques Monod hingewiesen, der schon vor 50 Jahren (mit Nobelpreis geehrt) gezeigt hat, daß die DNA invariant ist, sich also jede Genvariation nicht aus einer Mechanik der Biologie ableiten läßt. Eine Evolution im bislang verstandenen Sinn kann es also nicht geben. Die angeblichen Selektionsmechanismen gibt es nicht, somit ergeben sich keine mikrobiologischen Notwendigkeiten und erklärt sich nicht die Genetik. Weil es für Monod aber keinen Gott gab, leitete er in seiner Verzweiflung daraus ab, daß die Welt prinzipiell sinn- und ziellos und damit unverstehbar ist.
**In einem Zirkelschluß wird dabei behauptet - in diesem Fall beim Darwinismus - daß sich die Theorie zwar nicht beweisen lasse, sogar ständig falsifiziert werde, aber WEIL sie WAHR SEIN MUSZ wird jeder andere theoretische Ansatz als unwissenschaftlich abgelehnt, ja bekämpft. Wie zahlreiche Beispiele von Naturwissenschaftlern, die den Darwinismus auch nur bezweifeln, belegen lassen. Ein Vorgehen, wir wir es ja heute auf so vielen Gebieten feststellen müssen. Wir leben heute in einer Welt apodiktischer Dogmatik, das ist die Wahrheit. Die im übrigen eine Nachäffung der Offenbarung ist, das nur nebenbei.
**In einem Zirkelschluß wird dabei behauptet - in diesem Fall beim Darwinismus - daß sich die Theorie zwar nicht beweisen lasse, sogar ständig falsifiziert werde, aber WEIL sie WAHR SEIN MUSZ wird jeder andere theoretische Ansatz als unwissenschaftlich abgelehnt, ja bekämpft. Wie zahlreiche Beispiele von Naturwissenschaftlern, die den Darwinismus auch nur bezweifeln, belegen lassen. Ein Vorgehen, wir wir es ja heute auf so vielen Gebieten feststellen müssen. Wir leben heute in einer Welt apodiktischer Dogmatik, das ist die Wahrheit. Die im übrigen eine Nachäffung der Offenbarung ist, das nur nebenbei.
*090618*