Seit einiger Zeit gibt es in den Krankenhäusern von Venezuela das von der Regierung erlassene Verbot, daß "verhungert" als Todesursache nicht notiert werden darf.
Grund? Tausende Kinder verhungern. Die UNO schätzt, daß gut 1,5 Millionen Venezulaner (von 31 Millionen Einwohnern) unter extremem Hunger leiden. Fleisch gibt es defacto im ganzen Land nicht mehr.
Das Land wäre an sich ein äußerst fruchtbares Land. Dazu hat es entdeckte und ausgebeutete Ölvorkommen, die vielleicht die größten der Welt sind und je nach Rechnung 15 Prozent des amerikanischen Ölverbrauchs decken. Aber die Regierung von Nicolas Maduro, der als totalitäre Personaldiktatur eine kaum zu fassende Herrschaft einrichtete, die die Tradition des langjährigen vormaligen Präsidenten Hugo Chavez fortführt, der das Land in eine kommunistische Diktatur verwandelte. Sie gilt als eine der korruptesten der Welt.
Das Land ist von extremen Versorgungsnöten geplagt, Lebensmittel werden kaum noch produziert und wenn nur noch am Schwarzmarkt gehandelt. Zwar werden riesige Mengen Öl exportiert. Dennoch müssen fast alle Produkte importiert werden. Das Land ist folgerichtig extrem verschuldet, die Inflation beträgt 800 Prozent, die Währung ist defacto wertlos.
Grund? Tausende Kinder verhungern. Die UNO schätzt, daß gut 1,5 Millionen Venezulaner (von 31 Millionen Einwohnern) unter extremem Hunger leiden. Fleisch gibt es defacto im ganzen Land nicht mehr.
Das Land wäre an sich ein äußerst fruchtbares Land. Dazu hat es entdeckte und ausgebeutete Ölvorkommen, die vielleicht die größten der Welt sind und je nach Rechnung 15 Prozent des amerikanischen Ölverbrauchs decken. Aber die Regierung von Nicolas Maduro, der als totalitäre Personaldiktatur eine kaum zu fassende Herrschaft einrichtete, die die Tradition des langjährigen vormaligen Präsidenten Hugo Chavez fortführt, der das Land in eine kommunistische Diktatur verwandelte. Sie gilt als eine der korruptesten der Welt.
Das Land ist von extremen Versorgungsnöten geplagt, Lebensmittel werden kaum noch produziert und wenn nur noch am Schwarzmarkt gehandelt. Zwar werden riesige Mengen Öl exportiert. Dennoch müssen fast alle Produkte importiert werden. Das Land ist folgerichtig extrem verschuldet, die Inflation beträgt 800 Prozent, die Währung ist defacto wertlos.
Seit einiger Zeit werden die Grenzen zum Ausland wieder für 12 Stunden am Tag geöffnet, damit sich die Menschen in den Supermärkten des Nachbarlandes Kolumbien wenigstens etwas versorgen können. In heimischen Märkten dürfen sich Erwachsene nach den Endziffern ihrer Paßdokumente geordnet, die je einem Tag zugeordnet werden, mit Lebensmitteln eindecken. Strom gibt es nur für vier Tage pro Woche.
Der Terror im Land wird vor allem von einer privaten Militärmiliz ausgeführt, die ganz offenbar dem Präsidenten untersteht und durch eine höchst fragwürdige Wahl 2017 sogar ins Parlament gelangen sollte.
*150618*