Die Medien, die Kräfte, die den sexuellen Mißbrauch in der Katholischen Kirche als globales Problem größten Ausmaßes darstellten, waren - ach, wie seltsam!? - EXAKT DIESELBEN Stimmen und Medien, die vor dem Ausbruch der Mißbrauchsfälle in den 1970ern (denn darein fällt der größte Anteil) für eine völlig grenzenlose Sexualität (auch mit Kindern), ja für eine "Sexualität für alle" als "universales Menschenrecht" eintraten.
Natürlich rechtfertigt das nichts. Schon gar nicht aber die Schändlichkeit der katholischen Verantwortlichen, der Prälaten und Bischöfe vor allem, die in ihren Priesterseminaren diese widerlichen Thesen zuließen, nein, implementierten. Und sogar nach wie vor implementieren. Das ist vielleicht der größte Wahnsinn.
Den Proponenten dieser "Revolution" der Sexualität war ganz klar, daß der effektivste Weg, den Einfluß der Kirche zu zertrümmern war, den Klerus zu korrumpieren. Und das gelang. Hat man erst einmal die Religion "bei den Eiern", hat man eine Kultur in ihrer Substanz. Und damit den Staat. Nichts ist politisch effektiver. Mit nichts kann man effektiver politisch agitieren.
Wilhelm Reich hat klar gesehen: "Es ist sinnlos mit Priestern über Gott zu diskutieren. Es ist weit effektiver, sie in sexuelle Betätigung zu verwickeln." Und, noch effektiver: Es ist ein gesellschaftliches Programm, schon Kinder in Sexualität zu verwickeln. Damit hat man sie in der Hand, wenn sie erwachsen sind. Ab da werden schon Kinder an jene Irrationalität gewöhnt, die der sexuellen Begierde folgt. Denn kulturelle Formung bricht ab dem Moment zusammen, wo die Herrschaft der Vernunft - damit die Freiheit - versagt. Und über sexuelle Stimulation konnte (und kann) man Kinder am effektivsten aus ihrer autoritativen Zugehörigkeit zu den Eltern herauslösen.
Aber anders als die Kirche, haben sich Linke und Grüne niemals für ihren Wahnsinn entschuldigt. Im Gegenteil, noch in den 1980er Jahren haben die Grünen die Straffreistellung von Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen verlangt. Mit dem Argument, daß ein Verbot dieser Kontakte die Kinder von ihrem gesunden Kontakt mit ihrer Sexualität abhalten würde.
In den 1990er Jahren waren Linke wie Grüne sogar für eine Verschärfung der Strafgesetze gegen Kindesmißbrauch. Aha. Ist das nicht alles eine riesige Heuchelei? Ist das nicht die fetteste Doppelmoral? In manchen Fällen haben Zeitungen (wie der Boston Globe) in den USA der Pädophilie überführte Priester (und die Kirche, die das zuließ beziehungsweise die das angeblich ja sogar "auslöst") in der Luft zerrissen, die noch in den 1970ern von DENSELBEN Zeitungen für ihre revolutionäre, "moderne", innovative Jugenderziehung gerühmt worden waren!
Das zu wissen rechtfertigt nichts. Aber es macht manches verständlicher. Daß nämlich ein wirklicher Krieg gegen die Katholische Kirche läuft, der in den 1930er Jahren begonnen und in den 1960er Jahren gewonnen wurde. Ein Kulturkrieg der Juden und Protestanten gegen den Katholizismus, die in den 1960er Jahren sich selbst zu widersprechen begann. Indem es gelang, katholische Theologen zu korrumpieren. Nicht zuletzt durch die Implementierung von Sigmund Freud als Richtlinie auf katholischen Universitäten, in den USA - Notre Dame. Ab nun stand jeder Priester, jede Nonne vor der Wahl, entweder "psychisch krank" zu sein, oder sexuell aktiv zu werden. Und ein notwendiger Schritt zur "Reife" war homosexuelle Betätigung.
Die Rockefellers wußten sehr genau, daß politische Kraft von der demographischen Kraft abhängt. Also mußten sie die katholische Lehre der Empfängnisoffenheit überwinden. Ab da begannen die USA der Welt vorzuschreiben, wie viele Kinder sie zu bekommen haben.
Die katholischen Wähler zu bekommen war leicht. Man mußte ihnen vor Wahlen nur die verlorenen Positionen zurückversprechen. So haben die Republikaner - über die "Neo-Conservatives" - in den USA den Demokraten die Katholiken gestohlen. Reagan hat es vorgemacht. Gehalten wurde freilich nie etwas.
Die Kirche selbst hat nie mitbekommen, was da überhaupt passiert ist. Und sie hat auch heute keine Ahnung, was überhaupt passiert. Hoch interessant, was E. Michael Jones über die besonderen Zusammenhänge mit Irland erzählt. Denn die irischen Katholiken haben in den USA immer eine besondere Rolle gespielt. Hoch interessant, was er über das seltsame Geschehen sagt, daß die Kirche ab den 1950er, speziell aber dann ab dem Zweiten Vatikanum der ganzen Welt erklärte ... keine Feinde mehr zu haben.
Das hat ihre Feinde ganz besonders gefreut.
Historisch ist auffallend, und keineswegs zufällig: Im selben Maß, wie der Kapitalismus aufstieg, wurde der Katholizismus in Europa zurückgedrängt. Sollte es da Zufall sein, daß in eine Zeit, wo Irland so hoch verschuldet ist wie noch nie in seiner Geschichte, auch eine Volksabstimmung sogar schon für die Abtreibung ausfällt?
Natürlich rechtfertigt das nichts. Schon gar nicht aber die Schändlichkeit der katholischen Verantwortlichen, der Prälaten und Bischöfe vor allem, die in ihren Priesterseminaren diese widerlichen Thesen zuließen, nein, implementierten. Und sogar nach wie vor implementieren. Das ist vielleicht der größte Wahnsinn.
Den Proponenten dieser "Revolution" der Sexualität war ganz klar, daß der effektivste Weg, den Einfluß der Kirche zu zertrümmern war, den Klerus zu korrumpieren. Und das gelang. Hat man erst einmal die Religion "bei den Eiern", hat man eine Kultur in ihrer Substanz. Und damit den Staat. Nichts ist politisch effektiver. Mit nichts kann man effektiver politisch agitieren.
Wilhelm Reich hat klar gesehen: "Es ist sinnlos mit Priestern über Gott zu diskutieren. Es ist weit effektiver, sie in sexuelle Betätigung zu verwickeln." Und, noch effektiver: Es ist ein gesellschaftliches Programm, schon Kinder in Sexualität zu verwickeln. Damit hat man sie in der Hand, wenn sie erwachsen sind. Ab da werden schon Kinder an jene Irrationalität gewöhnt, die der sexuellen Begierde folgt. Denn kulturelle Formung bricht ab dem Moment zusammen, wo die Herrschaft der Vernunft - damit die Freiheit - versagt. Und über sexuelle Stimulation konnte (und kann) man Kinder am effektivsten aus ihrer autoritativen Zugehörigkeit zu den Eltern herauslösen.
Aber anders als die Kirche, haben sich Linke und Grüne niemals für ihren Wahnsinn entschuldigt. Im Gegenteil, noch in den 1980er Jahren haben die Grünen die Straffreistellung von Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen verlangt. Mit dem Argument, daß ein Verbot dieser Kontakte die Kinder von ihrem gesunden Kontakt mit ihrer Sexualität abhalten würde.
In den 1990er Jahren waren Linke wie Grüne sogar für eine Verschärfung der Strafgesetze gegen Kindesmißbrauch. Aha. Ist das nicht alles eine riesige Heuchelei? Ist das nicht die fetteste Doppelmoral? In manchen Fällen haben Zeitungen (wie der Boston Globe) in den USA der Pädophilie überführte Priester (und die Kirche, die das zuließ beziehungsweise die das angeblich ja sogar "auslöst") in der Luft zerrissen, die noch in den 1970ern von DENSELBEN Zeitungen für ihre revolutionäre, "moderne", innovative Jugenderziehung gerühmt worden waren!
Das zu wissen rechtfertigt nichts. Aber es macht manches verständlicher. Daß nämlich ein wirklicher Krieg gegen die Katholische Kirche läuft, der in den 1930er Jahren begonnen und in den 1960er Jahren gewonnen wurde. Ein Kulturkrieg der Juden und Protestanten gegen den Katholizismus, die in den 1960er Jahren sich selbst zu widersprechen begann. Indem es gelang, katholische Theologen zu korrumpieren. Nicht zuletzt durch die Implementierung von Sigmund Freud als Richtlinie auf katholischen Universitäten, in den USA - Notre Dame. Ab nun stand jeder Priester, jede Nonne vor der Wahl, entweder "psychisch krank" zu sein, oder sexuell aktiv zu werden. Und ein notwendiger Schritt zur "Reife" war homosexuelle Betätigung.
Die Rockefellers wußten sehr genau, daß politische Kraft von der demographischen Kraft abhängt. Also mußten sie die katholische Lehre der Empfängnisoffenheit überwinden. Ab da begannen die USA der Welt vorzuschreiben, wie viele Kinder sie zu bekommen haben.
Die katholischen Wähler zu bekommen war leicht. Man mußte ihnen vor Wahlen nur die verlorenen Positionen zurückversprechen. So haben die Republikaner - über die "Neo-Conservatives" - in den USA den Demokraten die Katholiken gestohlen. Reagan hat es vorgemacht. Gehalten wurde freilich nie etwas.
Die Kirche selbst hat nie mitbekommen, was da überhaupt passiert ist. Und sie hat auch heute keine Ahnung, was überhaupt passiert. Hoch interessant, was E. Michael Jones über die besonderen Zusammenhänge mit Irland erzählt. Denn die irischen Katholiken haben in den USA immer eine besondere Rolle gespielt. Hoch interessant, was er über das seltsame Geschehen sagt, daß die Kirche ab den 1950er, speziell aber dann ab dem Zweiten Vatikanum der ganzen Welt erklärte ... keine Feinde mehr zu haben.
Das hat ihre Feinde ganz besonders gefreut.
Historisch ist auffallend, und keineswegs zufällig: Im selben Maß, wie der Kapitalismus aufstieg, wurde der Katholizismus in Europa zurückgedrängt. Sollte es da Zufall sein, daß in eine Zeit, wo Irland so hoch verschuldet ist wie noch nie in seiner Geschichte, auch eine Volksabstimmung sogar schon für die Abtreibung ausfällt?
Ja, die Kirche verkündet nicht einmal mehr ihre eigene Lehre - das Evangelium - und kennt ihr eigenes Wissen nicht mehr. Ja, die Kirche wählt heute "Therapie" statt die im Kirchenrecht vorgesehenen realen Strafen für priesterliche Fehltritte anzuwenden. Ja, die Kirche wird zurecht dafür bestraft, den Forderungen einer geistesgestörten Psychologie gefolgt zu sein und zu folgen. Ja, die Skandale werden ausgiebigst orchestriert von den traditionellen Feinden der Kirche, den Protestanten und Juden, denen es seit je ein Grundanliegen ist, die traditionelle Kultur und gesellschaftliche Ordnung zu zerstören, um die Welt sturmreif für den Kapitalismus und das universelle Gesetz des Geldes zu schießen.
Aber die Kirche, so Jones, muß sich auf die Stelle besinnen, wo Jesus dem Sturm gebietet, in dem das Boot der Jünger unterzugehen scheint. Gerade in solchen Stürmen, die die Feinde der Kirche aufbieten, heißt es umso mehr, dem Evangelium treu zu bleiben. Plötzlich legte sich damals der Wind. Einen anderen Weg gibt es auch heute nicht. Gerade in solchen Sturmphasen scheint es immer, als schliefe Jesus, so wie damals im Boot. Gott ist aber immer bei seiner Kirche. Das wirkliche Ereignis auf das es ankommt, ist nicht der Sturm, es ist die Größe und Stärke unseres Glaubens.
*080618*