Wie satanisch und schöpfungsfeindlich Erscheinungen wie "Klimarettung" oder "Philanthropie" ist, zeigt sich daran, daß sie alle (ohne es natürlich in aller Brutalität zuzugeben) darauf hinauslaufen, den Menschen zu eliminieren. Speziell diese beiden Richtungen haben ja einen bemerkenswerten gemeinsamen Nenner: Es gibt "zu viele" Menschen. Der Mensch wird von beiden zum Feind der Schöpfung deklariert.
Aber es ist genau umgekehrt. Die gesamte "Natur" ist auf den Menschen ausgerichtet, und er ist es, der ihr Bestand und Prosperität gibt. Er ist es, der in und mit seiner Vernunft (in seiner Rückbindung an den logos, also den der Welt zugrundliegenden geistigen Plan des Seins, also Gottes) aus dem Chaos zur Ordnung überführt, und so alles in seine größte Wesenswirklichung treibt.
Deshalb muß man auch die Frage stellen, ob der Mensch überhaupt (in einem gesetzten, in diesem Sinne also "positiven" Akt) "zerstören" kann.* Weil sein Versagen eigentlich auch ausschließlich so gesehen werden kann, daß er seine Ordnungsfunktion NICHT wahrnimmt. Nur diese Wahrnahme - diese Kultursendung, die es nämlich ist - ist also ein positiver, möglicher Akt. Der, wenn er nicht gesetzt ist, Chaos bewirkt, einen Rückfall auch bereits kultivierten Bereichs von "Welt" in "Chaos" und Auflösung in die je unteren Seinsebenen (bis zum Staub). Nur in diesem Sinne kann man ja überhaupt von "Zerstörung" sprechen: Als Nicht-Wahrnahme der eigentlichen menschlichen Aufgabe, die Welt zu ordnen - sie also in eine Kultur zu stellen.
Als Beispiel für diesen tiefen, menschlichen Sinn hat der VdZ das Thema bereits im Rahmen einer Spekulation über die Entstehung der Wüste Sahara ausgebreitet - mangelnde Kulturdichte, nicht zuletzt durch zu wenige Menschen (was wohl wiederum aus der mangelnden Kulturdichte hervorgeht).
- Auf ganz andere Weise ist diese Spekulation möglich, betrachtet man, was sich im Subsahara-Bereich seit längerem schon abzeichnete. Eh' schon wissen: Das ist ausgerechnet der Bereich von Ländern, die wegen ihres hohen Bevölkerungswachstums schon regelrecht "dämonisiert" und als Gefahr beschrieben werden. Nichts dürfte weniger zutreffen, bei allem Ringen, das dort derzeit im Gange ist. Immerhin verändern sich diese Völker ja auch rapide und sehr dynamisch. Aber längst ist hier Schweigen eingekehrt, weil die Daten zeigen, daß sich diese geographischen Zonen mehr und mehr begrünen. Und daß der Tschadsee, ein flacher Steppensee, historisch analysiert zeigt, daß er regelmäßig ausgetrocknet ist, und sich stets wieder befüllte, also auch kein Indiz für "Erderwärmung" ist (sondern, wenn dann des Gegenteils, der Ergrünung von Wüste, weil sein Hauptzufluß als Bewässerung für die Landwirtschaft intensiv herangezogen wird), hat sich mittlerweile herumgesprochen.
Noch schlimmer sollte es - aber nun wirklich - viel weiter im Süden** kommen, also etwa im Bereich Namibia-Südafrika-Rhodesien. Die Überbevölkerung hier, die globale Klimakatastrophe dort, sollten
(auch) diesen Teil der Erde also zur regelrechten "Todeszone" werden
lassen. Hingeschaut hat aber wohl keiner, denn dann hätte er anderes
gesehen. Und darüber hinaus ist das, was sich dort zeigt, bestes
Beispiel dafür, daß es ein "Weltklima" als konkretes Ding nicht gibt.
Daß es im besten Fall "Klima" nur im Verstehen von lokalen, regionalen
Wettererscheinungen und Lebensbedingungen gibt, in einem engen
Wechselspiel von Mensch und Mitwelt.
Denn wie eine Studie zeigt, die im Fachblatt "Anthropocene" im März d. J. unter dem Titel "Rethinking catastrophe?" erschienen ist, hängt die beobachtete Entwicklung in dieser Zone mit dem menschlichen Umgang zusammen. Es ist ausgerechnet die angeblich grundsätzlich so pöhse Landnutzung durch die Menschen, die Agrarkultur, die bewirkt hat, daß sich die einst so trockene Savanne des Karoo-Streifens ("karoo/karu" heißt "trocken") seit Jahrzehnten und immer rascher in Grün- und Waldland umgewandelt hat. Die Biomasse ist durch die starke Zunahme des Baumbewuchses sogar extrem angestiegen. Und das, obwohl sich die Niederschlagsmenge in dieser Zone (in allen Schwankungen) so gut wie nicht verändert hat. Und das obwohl die Landnutzung intensiv ist, oder war. Ihr Effekt war vor allem aber, daß sich die Vegetation unter landwirtschaftlichem Einfluß geändert hat, und das hat sich positiv ausgewirkt, wie man sieht. Außerdem ging zum Beispiel auch eine Reduktion der Buschbrände damit einher. Dieses Ergrünen dehnt sich zudem immer weiter auch nach Westen und Nordwesten aus, die immer als extrem trocken galten.
Das widerspricht sämtlichen Vorhersagen der Klimaalarmistik, bei denen die "großen globalen Vorgänge", die angeblich ein als Mechanismus funktionierendes "Weltklima" dort bewirken mußte (obwohl das niemand wirklich kennt; kennen tut man nur ihr Ergebnis: Katastrophe), ja ist ihr Gegenteil. Denn nach den Vorhersagen aus Modellberechnungen hätte gerade dort die Dürre längst schon exemplarisch und verheerend werden sollen.
Die Rede ist von einem geographischen Bereich, der noch im Vorjahr als Klimasau durch die Mediendörfer getrieben wurde, weil die Dürre in einigen südafrikanischen Großstädten (Kapstadt, wir haben darüber berichtet) schon als "Sieg der Klimakatastrophik" verkündet wurde. Aber es war menschliches Versagen, nichts sonst.
Die Rede ist von einem geographischen Bereich, der noch im Vorjahr als Klimasau durch die Mediendörfer getrieben wurde, weil die Dürre in einigen südafrikanischen Großstädten (Kapstadt, wir haben darüber berichtet) schon als "Sieg der Klimakatastrophik" verkündet wurde. Aber es war menschliches Versagen, nichts sonst.
Darüber hinaus streicht die Studie prinzipielle Schwierigkeit heraus, die mit Prognosen in Südafrika verbunden sind. Denn dort herrschen durch Meeresströmungen, ozeanische Oszillationen, einer Reihe weiterer lokaler geographischer etc. Einflüsse so spezielle Bedingungen (ach, nur dort?), daß eine zutreffende Vorhersage der Auswirkungen der Erderwärmung und des CO2-Anstiegs im Rahmen eines "Weltmodells Klima" ganz offenbar nicht möglich war und ist.
Somit stellen die Studienautoren (die keineswegs "Klimaskeptiker" sind) die Frage, ob man in der Klimaforschung nicht generell daran gehen sollte, die empirischen Daten und Befunde der Gegenwart wie der Vergangenheit neu zu bewerten. Denn wenn so offensichtlich Vorhersagen nicht der realen Entwicklung entsprechen, wird über kurz oder lang das Vertrauen der Öffentlichkeit in Vorhersagen der Klimawissenschaft verschwinden.
Nun, vielleicht sollte sich der eine oder andere auch gleich einmal den Kopf darüber zerbrechen, was es heißt, wenn ein System "komplex" ist. Nämlich etwas ganz anders als "kompliziert", was ja immer noch bedeutet, daß man es irgendwann schon hinkriegen wird. Wenn ein System "komplex" ist, heißt das, daß es in seinem Fortgang prinzipiell NICHT VORHERSAGBAR ist. Was aber heißt NICHT VORHERSAGBAR, wenn noch dazu die Ursache-Wirkungszusammenhänge un- oder kaum bekannt sind, sodaß man nicht einmal (wie bei Tektonik die Erdbeben*) die Wirkfaktoren und das Ergebnis kennt? Dann gibt es nämlich auch keine "Wahrscheinlichkeit".
Somit stellen die Studienautoren (die keineswegs "Klimaskeptiker" sind) die Frage, ob man in der Klimaforschung nicht generell daran gehen sollte, die empirischen Daten und Befunde der Gegenwart wie der Vergangenheit neu zu bewerten. Denn wenn so offensichtlich Vorhersagen nicht der realen Entwicklung entsprechen, wird über kurz oder lang das Vertrauen der Öffentlichkeit in Vorhersagen der Klimawissenschaft verschwinden.
Nun, vielleicht sollte sich der eine oder andere auch gleich einmal den Kopf darüber zerbrechen, was es heißt, wenn ein System "komplex" ist. Nämlich etwas ganz anders als "kompliziert", was ja immer noch bedeutet, daß man es irgendwann schon hinkriegen wird. Wenn ein System "komplex" ist, heißt das, daß es in seinem Fortgang prinzipiell NICHT VORHERSAGBAR ist. Was aber heißt NICHT VORHERSAGBAR, wenn noch dazu die Ursache-Wirkungszusammenhänge un- oder kaum bekannt sind, sodaß man nicht einmal (wie bei Tektonik die Erdbeben*) die Wirkfaktoren und das Ergebnis kennt? Dann gibt es nämlich auch keine "Wahrscheinlichkeit".
*Das Problem der "bösen Tat" ist auf die gleiche Weise zu betrachten möglich: Denn sie ist eine Nicht-Wahrnahme einer Wesensaufgabe, in der Dinge prosperieren wollen und sollen. Und eine Beschleunigung des Zerfalls im oben beschriebenen Sinn, der folgt, wenn man dieser Aufgabe nicht nachkommt. Also ist die böse Tat der Wille zur Nicht-Wahrnahme, die man dazu sogar der Zeit entreißen, dieses eigene Versagen in gewisser Hinsicht also "ins Ewige stellen" möchte. Der Böse will ewig böse sein, sozusagen! Kann dazu aber nicht aus dem Sein ausbrechen, das er als Objekt braucht, weil es ein "in sich Böses" - ohne Objekt der Nichtung - nicht gibt. Damit offenbart sich auch die Natur einer Handlung klarer, die den anderen daran hindern will, an der Welt in oben beschriebenem aufbauendem Sinn zu handeln.
**Wir überspringen dabei die Kongobecken-Regenwalt-Zone. Die ein ganz anderes Problem hat. Denn dort wütet die Geisel eines ganz anderen Wahnes, der der E-Mobilität, namentlich der Batterien, wie sie für E-Autos und Handy benötigt werden, in der Form des Kobalt-Abbaus. Der unter unglaublich brutalen, ausbeuterischen Bedingungen vonstatten geht. Die offenbar für die Grünbewegten etwas weniger Bedeutung haben. Naja, wie gesagt, es gibt denen ohnehin zu viele Menschen auf der Welt.
***Bei Erdbeben kennt man die Ursachen und Wirkfaktoren. Man weiß aber nicht, wann ein tektonischer Abschnitt "so weit" ist, daß er sich "so und so" (kleines Erdbeben, Megaerdbeben, gar keines ...) äußert. Man weiß nur DASZ Ereignisse eintreten, weiß aber mittel- oder langfristig nicht wann und welche. Beim Klima weiß man aber die Ursachen und Wirkungen nicht, ja kennt nicht einmal die Faktoren, sodaß auch jede Wahrscheinlichkeit sinnlos ist. Damit entzieht sich ein "Weltklima" JEDER Vorhersagbarkeit. Und JEDER heißt JEDER.
*270319*